Das anstehende Zombie-Survival-Game H1Z1 steht kurz vor dem Early Access. In einem Interview spricht Adam Clegg, einer der Gamedesigner von H1Z1, über Zombies, noch mehr Zombies und wie weit das mit den Zombies in H1Z1 noch gehen soll. Sollen sie etwa eine Welt bevölkern, die so groß wie die USA sein wird?
Wie viel Zombie ist genug?
Das mit dem „Zu viel“ an Zombies, ist auch dem Interviewer von Games-tm nicht entgangen. Ob Clegg denn nicht eine Übermüdung der Gamer fürchte, immerhin stünden mit Rust und DayZ noch zwei Rivalen mit den gleichen Motiven an. Doch Clegg winkt ab: „Wenn die Leute nach Mario und Sonic von Jump and Runs genug gehabt hätten, dann hätte es ja nach den 90ern nie wieder ein solches Spiel geben können.“
Schon als die Designer das erste Mal vom Plan gehört hätten, doch ein Zombie-Spiel zu machen, seien alle begeistert gewesen. Immerhin handele es sich um wahre Zombie-Enthusiasten. Man verschlinge The Walking Dead, liebe The Last of Us und stehe sogar auf ältere Filme wie „Land of the living Dead“. Bei einem der Entwickler liefen gar rund um die Uhr Zombie-Streifen, so Clegg weiter. Einen besonderen Reiz mache es aus, derart offen und transparent an die Entwicklung heranzugehen. Das Spiel Seite an Seite mit den späteren Spielern zu entwickeln.
Der Interviewer möchte zum Abschluss noch wissen, in welche Richtung sich die bestehende Welt von H1Z1 mit den Jahren entwickeln werde, wenn sie immer weiter wachse.
„Ich denke, dass sich die Welt von H1Z1 exponentiell ausbreiten wird. Die Spieler fangen irgendwo in der Mitte Amerikas an, aber eines Tages könnte die Welt so groß werden, dass sie den ganzen Vereinigten Staaten entsprechen. Das ist unsere Hoffnung.“ Mit der Welt sollen auch die Möglichkeit im Crafting und der Erkundung wachsen.
Am Mittwochabend erschien zudem noch eine Bildergalerie, die dem Betrachter einen Blick auf die dynamischen Wettereffekte in H1Z1 gönnt.
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