Beim Survival-MMO H1Z1 wollte ein Spieler nun den „Hunger Games“-Modus Battle Royale friedlich beenden, das „Töten müsse aufhören“, forderte er.
Der Battle-Royale-Modus in H1Z1 funktioniert so: Es gibt eine Karte und Spieler, jeder Spieler hat nur ein Leben, wer am Ende überlebt, hat gewonnen, es kriecht langsam Giftnebel von den Seiten rein und verkleinert die Karte immer weiter. Ja, es ist das Szenario aus „The Hunger Games“ und dem japanischen Film/Roman „Battle Royale.“
Ein Spieler hat nun versucht, „diesen Wahnsinn zu stoppen!“ und bemüht sich in einem 40minütigen Video immer wieder, „das Töten aufzuhalten.“ Es sei so sinnlos und brächte nichts und man dürfe sich von „dem System“ nicht dazu zwingen lassen. Die Überlebenden seien ja keine wilden Tiere, sondern Brüder. Erstaunlicherweise hören die anderen sogar auf den Verrückten und es entsteht ein äußerst interessantes Phänomen in H1Z1. Wird der Friede halten?
Na ja, wahrscheinlich ist es leichter, friedlich zu sein, wenn nicht überall Schusswaffen herumliegen und wenn es keine Belohnung für den Überlebenden gibt …
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