Beim Survival-MMO H1Z1 wurden in einem weiteren Dev-Blog nun die tragbaren Gegenstände im Spiel vorgestellt: vor allem Hüte und Rucksäcke. Aber auch ein Schutzhelm war dabei, der ist dann was für die erfolgreichsten Überlebenden.
Im Dev-Blog von H1Z1 ging’s diesmal um den Look der tragbaren Gegenstände. Hier ist es den Machern wichtig, dass nichts so aussieht, als käme es grade frisch von der Stange oder aus der Fabrik. Denn die Stange ist verbogen und die Fabrik … na ja.
Im Entwicklerblog wurde gezeigt, wie aus einem Basis-Cowboy-Hut dann verschiedene Varianten werden, die alle einen etwas anderen Skin haben. Hier kann man zum Beispiel den Standard-Rucksack sehen, an dem Gebrauchsspuren zu erkennen sind. “Nicht schön, aber kann in der richtigen Situation lebensrettend sein”, etwa wenn man doch noch eine Büchse Bohnen findet, Penicilin, ein bisschen Wasser oder Munition.
Zum ersten Mal zu sehen und bestätigt: Eine Art „Schutzhelm“ gegen Feuerwaffen, gegen ballistische Treffer. Der soll zur „Endgame“-Ausrüstung gehören sozuagen und den Spielern dringend benötigten Schutz gewähren. Im Video, das zum Blog gehört, gibt’s auch die Bestätigung, dass man irgendwann vielleicht einen “Ghillie Suit” im Spiel haben könnten, das sind diese Ganzkörper-Tarnanzüge mit Farn und Formlosigkeit, die Scharfschützen verwenden, um mit ihrer Umgebung zu verschmelzen. Die sehen ein bisschen nach dem “Ding aus dem Sumpf” aus.
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