H1Z1: Angehende Zombies entwickeln Spürnase – Infektion bringt Vor- und Nachteile

H1Z1: Angehende Zombies entwickeln Spürnase – Infektion bringt Vor- und Nachteile

Beim anstehenden Zombie und Survival-MMO H1Z1 bringt die Infektion mit dem namensgebenden Virus wohl Vor- und Nachteile.

Bei Gameinformer hatte man die Gelegenheit die aktuelle Version des Survival-MMO H1Z1 zu spielen. Und man machte Bekanntschaft mit dem neuen „Infektions-Level.“ Denn nun muss man nicht nur auf Hunger, Durst und die HP achten, sondern auch noch auf den Virus H1Z1.

H1Z1 Zombie Visual
Riecht gut, sieht schlecht: Ein Infizierter. (Riecht gut – nur aktiv gemeint, nicht passiv.)

Der Tester schreibt, dass er sich absichtlich von einem Zombie haben beißen lassen, um auf den Infektions-Grad 4 zu gelangen. Auf der Stufe 5 sterbe man. Kurz vor dem Zombie-Exitus habe seine Spielfigur allerdings besondere Eigenschaften entwickelt. So habe er an einer „Pheromon“-Spur andere Spieler schon auf weite Distanz wittern können. Allerdings habe ein so hoher Infektions-Grad auch Nachteile: Die Sicht sei verschwommen. Ganz abgesehen vom drohenden Tod. Wahrscheinlich verwandelt man sich beim Erreichen der Stufe in einen Zombie und verliert damit die Kontrolle über die Spielfigur.

In einem Stream zum Spiel hatte SOE Präsident John Smedley bereits darüber gesprochen, dass der Infektion-Grad wohl durch den Kontakt mit Infizierten oder dem Verzehr von unreinen Nahrungsmittel steigen werde. Senken könne man ihn durch Penicillin, einen Gegenstand im Spiel. Mehr zu H1Z1 findet Ihr auf unserer Themen-Seite.

Quelle(n): Gameinformer
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