Der Multiplayer-Koop-Shooter Evolve hat für Publisher Take Two das Zeug zu einer Schlüssel-Franchise, aber man wünscht sich ein Konzept für Solo-Spieler.
Bei Take Two, dem Publisher von Evolve, ist man mit dem Erfolg des Koop-Shooters zufrieden. 2,5 Millionen Einheiten seien verkauft: Das wären nun keine 10 Millionen, aber schon ordentlich. Daher sieht man das Potential, Evolve zu einer „Franchise“ auszubauen.
Als solche Franchises hat man in der Vergangenheit schon Grand Theft Auto, Red Dead Redemption, Bioshock, Civilization und Borderlands bezeichnet. Und genau solche Marken langfristig aufzubauen und mit immer neuen Spielen zu bestücken, ist das erklärte Ziel von Take Two. Denn wie Walter White im „Imperien“-Geschäft, ist man bei Take-Two im „Franchise“-Geschäft.
Einen Kritikpunkt hat man aber, es fehlt wohl ein Singeplayer-Modus. Das habe man aus dem Release gelernt. Darum wusste man natürlich, bevor’s losging, aber trotzdem. Wenn man wo ansetzt, dann bei einem „Erlebnis für die Einzelspieler.“
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