Marco von Nerdkultur erklärt, warum 5 Minuten am Anfang von The Dark Knight (2008) ausreichen, um zu zeigen, welch Meisterwerk der Superheldenfilm von Regisseur Christopher Nolan ist.
Gerade läuft Christopher Nolans neuester Film Oppenheimer in den Kinos. In einer Podcast-Folge von Nerd & Kultur ging es um den Blockbuster.
Dabei wurde auch über einen erfolgreichen Superheldenfilm aus dem Jahr 2008 des Regisseurs: The Dark Knight geredet.
Warum man direkt zu Beginn merkt, dass der Film meisterhaft gemacht ist, analysierte Marco in seinem neuesten Video auf dem YouTube-Kanal Nerdkultur.
Wir haben euch das Video hier direkt eingebunden:
Marco Risch lädt seit 2015 Videos zu Neuigkeiten, Kritiken, Analysen und Interviews zu aktuellen Filmen, Serien und Videospielen hoch. Der YouTube-Kanal Nerdkultur gehört zum Webedia-Netzwerk, von dem MeinMMO ebenso ein Teil ist. Vor allem „nerdige“ Themen wie Star Wars, Marvel und DC stehen im Fokus seines Channels.
In dem Video erklärt Marco, warum die ersten 5 Minuten des Films so viel mehr sind als reines Popcorn-Kino und über die Vorbilder von Regisseur Christopher Nolan hinausgehen.
In seiner Filmanalyse zeigt er etwa, welche Inspirationen in den Anfang des Superheldenfilms geflossen sind und geht genauer auf Aspekte des Jokers und eines anderen Antagonisten ein.
Einen Meinungsartikel zu Nolans neuestem Film Oppenheimer findet ihr hier bei unseren Kollegen von Moviepilot.
Hat man erst einmal all die kleinen raffinierten Elemente in den ersten 5 Minuten des Films erkannt, sieht man direkt zu Beginn, welch Meisterwerk der Regisseur damals geschaffen hat – und sieht danach den Anfang von The Dark Knight mit anderen Augen.
Wenn euch das Video von Nerdkultur gefällt, schaut auch hier vorbei: Der beste Film mit „Aragorn“ – Und es ist nicht „Der Herr der Ringe“
Autor: Marco Risch (Nerdkultur)
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Den Anfang von TDK fand ich schon immer besser als den restlichen Film.