The First Descendant könnte ein wichtiges Feature, zum schnellen Bereisen der Welt bekommen. Was sagt Nexon dazu.
Um welches Feature geht es? Um die Welten von Videospielen schnell überqueren zu können, gibt es heutzutage in vielen Games Fahrzeuge oder Reittiere (Mounts), mit denen man über die Map reisen kann.
Das ist in vielen MMOs ein Standard geworden und sehr hilfreich, da die Maps immer größer und weitläufiger werden.
In The First Descendant müsst ihr die Welt jedoch zu Fuß bereisen oder eine Schnellreise nutzen. Fahrzeuge oder Reittiere gibt es aktuell noch nicht – doch könnte sich zukünftig ändern.
Wenn ihr wissen wollt, was es mit den verschlüsselten Tresoren auf sich hat und wie ihr sie findet, schaut euch gerne unser Video an:
Was sagen die Entwickler zu dem Feature? Das Online-Magazin DotEsports hat die Entwickler von The First Descendant gefragt, ob die Möglichkeit bestehe, dass die einzelnen Map-Gebiete des Shooters zukünftig zu einer großen Open-World verbunden und dann auch Reittiere hinzugefügt werden könnten.
Nexon antwortete daraufhin: „Wir denken immer noch über die Open-World und Mounts nach. Noch ist nichts entschieden!“ Es gibt also Hoffnung auf Reittiere oder Fahrzeuge.
Aktuell gibt es jedoch noch keine offiziellen Pläne zu kommenden Fortbewegungsmitteln. Auch auf der Roadmap 2024 ist noch nichts von Fahrzeugen oder Reittieren zu sehen (via x.com). Dementsprechend müssen wir wahrscheinlich noch etwas gedulden, bis es hierzu konkrete Infos gibt.



Weniger Zeit beim Reisen, mehr für den Grind
Warum sind Fahrzeuge und Reittiere in The First Descendant sinnvoll? Um die Welt des Shooters schnell und bequem zu erkunden, eignen sich Fahrzeuge und Reittiere besonders gut. Natürlich könnt ihr auch mit Schnellreisepunkten von A nach B gelangen, jedoch ist das auch mit Ladebildschirmen verbunden. Ein kurzer Marsch oder Ritt mit einem Pferd kann den Weg zur nächsten Mission deshalb immersiver machen.
Außerdem werdet ihr auch innerhalb einer Mission häufig zwischen verschiedenen Zielen hin und her geschickt. Das kann beim Farmen von Materialien viel Zeit beanspruchen, die Spieler lieber für den Grind nach Ausrüstung nutzen. Ein Mount für den Gameplay-Loop beschleunigen.
In The First Descendent gibt es viele verschiedene Klassen mit speziellen Fähigkeiten. Da die Klassen entscheidend für euren Spielstil sind, empfehlen wir, euch diese einmal anzuschauen. Hier haben wir eine Tier List der Nachfahren, um euch bei eurer Wahl zu unterstützen: The First Descendant: Tier List – Alle Klassen im Ranking
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Was mich am meisten nervt, ist, das es kein Loot Pet gibt. Man dafür würde ich sogar Geld bezajleln. Das ich wegen jedem Scheiß irgendwo hin rennen muss nervt brutal. Das zerstört meiner Meinung nach massiv den Spielfluss
What? Also damit hatte ich noch gar keine Probleme. Das movement ist doch ultra schnell und man ist im Prinzip eigentlich immer mitten drin so das man gar nicht lang laufen muss
Bei gewissen Missionen die man farmt, für die Belohnungen am Ende, weiss man irgendwann auswendig wo die Gegner Spawnen. Die erledigt man dann schon vor dem Spawn mit Flächenschaden etc. und läuft schon weiter. Das warten kostet Zeit und das einsammeln auch. Man will ja auch den eigenen Rekord schlagen ^^
Mh, dann sammelt man die items halt beim nächsten Run mit ein. Mach ich jedenfalls so wenn ich ultra präzise Code Brecher Farme im unfruchtbaren Land (Felssturz hard). Einfach im Kreis laufen, Mobs killen, wieder zum Startpunkt und von vorne.
Da hab ich mein Inventar innerhalb von 5 min komplett voll mit Waffen, Reaktoren etc. das ist schon so viel das es nervt. Es muss unbedingt n Lootfilter her…..
Hi, die Maps sind überhaupt nicht groß und ich persönlich finde das es nicht zum Spiel passt.
Aber ich verstehe wenn der Entwickler hingeht und das nur mit echt Geld erwerbsunfähig macht und somit klingelt die Kasse 😉 + Skins für Reittiere usw. dann klingelt es noch mehr 💸
Na klar kommen noch open worlds, bei Warframe…
Kann man natürlich machen, aber ich halte es bei dem Spiel für ziemlich unnötig.
Zum einen sind die Maps nicht besonders groß, und jede hat zwei bis drei Teleporter.
Zu diesen kann man jederzeit ohne Cooldown und von überall her hinporten.
Und zum anderen bewegt man sich oft durch Sprünge, den Greifhaken oder sogar fliegende Plattformen über die Map.
Schlussendlich sollte man auch seinen Scanner nutzen, um auf dem Weg die Kisten mit Munition und Handwerksmaterial zu finden und zu looten.
Ich glaube, aus Spielersicht gesehen, wäre die Arbeitszeit der Entwickler an anderer Stelle sinnvoller genutzt.
Genau das habe ich auch gedacht.
Die Maps sind viel zu klein, um ein Transportmittel/Mount zu rechtfertigen.
Wären die Maps untereinander nicht durch einen Ladebildschirm getrennt : Ok, meinetwegen.
Aber so…
Als würden sie sich die Möglichkeit entgehen lassen, Mounts für Geld zu verkaufen 😉
Und Skins für die Mounts bzw. Lackierungen für die Fahrzeuge 😮
Und ultimate Varianten mit tollen neuen Effekten …
Genau! Ich warte schon seit Beginn auf mein Lametta kotzendes und Glitzer pupsendes, fliegendes Einhorn! 🤣 Wenn ich das dann noch mit trölfzigtausend Kaliber in Perlmutt-Metallic lackieren kann, bin ich happy! 😉🤪