Gestern Abend hat Blizzard einen weiteres Gameplay-Preview zu Overwatch veröffentlicht. Diesmal begleiten wir Winston, wie er mit animalischer Gewalt und technologischer Überlegenheit das Schlachtfeld dominiert.
Von seinen Artgenossen verraten
Winston stammt aus einem großen Programm genetisch verbesserter Gorillas und den Namen seines menschlichen Lehrmeisters angenommen. Dank seiner außergewöhnlich hohen Intelligenz hat er als Wissenschaftler bei Overwatch gearbeitet (nachdem er vom Mond floh, weil andere Gorillas den übernommen haben – fragt besser nicht).
Als Bewaffnung zieht er seine Teslakanone vor, die in einem kegelförmigen Nahkampfradius Schaden verursacht. Aber auch seine Fähigkeiten helfen dem Tank, die Kontrolle über das Schlachtfeld zu gewinnen.
- Der Sprungantrieb funktioniert ähnlich wie ein Jetpack, stößt Gegner am Zielort jedoch zurück und verursacht schweren Schaden. Getroffene Feinde sind kurzzeitig benommen und somit leichte Beute.
- Mit dem Schildprojektor schützt Winston ein kleines Gebiet vor Beschuss. Von innen kann auf außenstehende Feinde geschossen werden. Der Schildprojektor kann auch auf bewegliche Geräte – wie etwa einem fahrenden Missionsziel – angebracht werden.
- Seine ultimative Fähigkeit Dschungelwut lässt Winstons animalische Beschützerinstinkte zum Vorschein kommen, die kurzen Prozess aus seinen Feinden machen. Während dieser 10 Sekunden besitzt er deutlich mehr Lebenspunkte, kann öfter den Sprungantrieb benutzen und verheerenden Nahkampfschaden verursachen. Auf Waffe und Schild muss er während der Raserei jedoch verzichten.
Seht doch am besten selbst, wie der Weltraum-Gorilla fast im Alleingang das gegnerische Team auf Trab hält und jede Menge Feinde mit der Tesla-Kanone zurück zum Respawn befördert:
Auch unser Freund auf Youtube, Darion, hat sich mit Winston auseinandergesetzt.
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