Das Fantasy-MMO Neverwinter versteigert ein streng limitiertes Pet per Auktion und hofft darauf, dass Spieler einander hochbieten.
Was sollen sich die Super-Reichen nur mit ihrem Geld kaufen und wie jagt man ihnen die Ingame-Währung wieder ab? Bei Neverwinter hat man sich etwas einfallen lassen: Man verhökert die Pet-Ausgabe von Feldwebel Knox, einem prominenten NPC.
Der Clou: Es wird ihn nur fünf-mal geben. Das heißt nur fünf Spieler werden ihn erwerben und sich seine Dienste sichern können. Damit ist dafür gesorgt, dass die Großkopferten mal ihre Reserven angehen müssen, wie massively vermutet. Denn egal, wie reich man ist, wie viel man für dieses Privileg letztlich ausgeben muss, bestimmten die anderen Super-Reichen auf dem Server.
Die Auktion läuft am Donnerstag, dem 11. September, um 19 Uhr an. Sie endet am Sonntag, dem 14. Dezember, zur selben Zeit. Ähnliche Experimente, Währung aus dem Spiel zu ziehen, in dem man Spieler gegeneinander um Prestige-Objekte bieten lässt, hat unter anderem Blizzard in der World of Warcraft mit dem Schwarzmarkt-Auktionshaus unternommen.
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