Final Fantasy XIV ist nicht nur ein erfolgreiches Online-Rollenspiel, es ist auch der Hintergrund für eine zuckersüße TV-Serie namens „Daddy of Light“ aus Japan. Kein Wunder, dass die Serie wiederum den Hintergrund für die neuesten TV-Werbespots zu FF 14 liefert.
Final Fantasy 14 ist eines der wenigen Online-Rollenspiele, das sich neben dem dicken Obermotz World of Warcraft erfolgreich als Abo-MMORPG auf dem Markt behaupten kann und vor allem in Japan hat das Spiel großen Erfolg. Daher gibt es im Land der aufgehenden Sonne eine TV-Serie namens „Daddy of Light“, die von einem Vater und seinem Sohn handelt, die sich über Final Fantasy 14 näher kommen.
Jetzt schließt sich der Kreis und Square Enix nutzt die Serie in neuen Werbespots, um für Final Fantasy 14 Werbung zu machen.
Final Fantasy 14 – Daddy of Light – Kitschig, aber herzlich
Die TV-Serie Daddy of Light handelt von einem Sohn und dessen 60-jährigen Vater. Beide finden in Final Fantasy 14 zueinander. Im Spiel können Vater und Sohn sich näher kommen und eine tiefe Verbindung zueinander aufbauen.
Die Serie ist in Japan bereits verfügbar und soll im Herbst weltweit auf dem Video-Streaming-Dienst Netflix erscheinen. Die Serie soll übrigens auf den wahren Erlebnissen eines Bloggers beruhen.
Der Erfolg der Serie kommt den FF-14-Entwicklern bei Square Enix gelegen. Daher wurden die beiden neuesten Werbespots für das Online-Rollenspiel auch vor dem Hintergrund der Serie gedreht.
Im Video erlebt ihr das Vater-Sohn-Gespann erst im Alltag und später als Helden im Online-Rollenspiel. Die Videos sind leider nur auf Japanisch vorhanden.
Wie findet ihr die Idee einer Familien-Drama-Serie über Final-Fantasy 14 oder andere MMORPGs? Würdet ihr gerne solch eine Serie über beispielsweise WoW oder The Elder Scrolls Online sehen? Oder ist sowas eurer Meinung nach kitschig und peinlich? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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Im englischen Netflix wird es übrigens “Dad of Light” genannt. Können wir es hier bitte auch so nennen? Daddy of Light klingt so.. falsch..
He may be your father, but he ain’t your daddy 😉