Beim Shooter Doom wurde ein „teuflisches“ Easter Egg entdeckt. Dieses versteckt sich in einem Song des Spiels.
Der neue Shooter Doom hat bei vielen Fans einen starken Eindruck hinterlassen und hervorragende Wertungen abgesahnt. Offenbar konnte der höllisch-rasante Shooter auch so manchen Kritiker positiv überraschen.
Nun sorgt Doom mit einer überraschenden Entdeckung für Schlagzeilen: Es enthält ein satanisches Geheimnis innerhalb eines Songs.
Pentagramme und die Zahl des Teufels in Doom
Der Redditor Tomcb hat sich den Doom-Soundtrack „Cyberdemon“ genauer angehört – und angeschaut – und eine spannende Entdeckung gemacht: Der Song enthüllt sein wahres Gesicht erst, wenn man ihn in einem Spektrogramm darstellt.
Ein Spektogramm ist die bildliche Darstellung des Frequenzspektrums, und was „Cyberdemon“ hier offenbart, passt zum höllischen Setting von Doom wie die Faust aufs Auge: Es bilden sich Pentagramme (fünfzackige Sterne, welche mit dem Okkultismus und Satanismus in Verbindung gebracht werden) und die Zahl 666, die Zahl des Teufels.
Die Youtuber NERD SAUCE und FaceLikeTheSun demonstrieren dieses Easter Egg in bewegten Bildern:
Es ist definitiv faszinierend, mit welchen verborgenen Details die Entwickler Doom gefüllt haben. Selten war wohl folgender Spruch so treffend wie an dieser Stelle: Der Teufel steckt eben im Detail!
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da brauch man ja Aluhütchen beim Spielen
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bin auch von dem spiel hin und weg. ganz klare kaufempfehlung. der sp ist der wahnsinn!