Der neuste Patch von ARK: Survival Evolved hat das Spiel wieder um zwei neue Kreaturen erweitert, die sich ab sofort auf der Insel finden lassen.
Hobbys: Pinguine klatschen!
Eigentlich sollten die Updates von ARK: Survival Evolved seit einigen Monaten seltener werden, doch davon merken die Spieler relativ wenig. Im neusten Patch wurden wieder zwei neue Kreaturen hinzugefügt, die nun die Insel unsicher machen. Das erste Tier ist der Kairuku, ein Artverwandter der Pinguine. Von dem Tier geht keine Bedrohung aus, allerdings produzieren ihre Körper viel Wärme, sodass Spieler sich mit ihnen als Begleiter in sehr kalte Gebiete vorwagen können, ohne zu erfrieren.
Weil sich in den Körpern der Jungtiere besondere Materialien finden lassen, sprechen die Spieler schon jetzt davon, zum “Kairu klatschen” auszuziehen – mal gucken, wann PETA sich beschwert.
Als Zweites wartet der Melanocetus, ein Anglerfisch, in den Tiefen der Meere auf mutige Spieler, die ihn zähmen oder erlegen wollen. Der Leuchtstoff aus seinem typischen Köder eignet sich hervorragend als Energielieferant für viele verschiedene Anlagen.
Abgesehen von den beiden Tieren wurden auch neue Systeme implementiert, mit denen man Stammesfehden veranstalten kann. Dies soll Spieler motivieren, sich zu bestimmten Zeiten zu treffen, selbst wenn es nur dem Zweck dient, sich gegenseitig zu verprügeln.
Mehr Informationen zum Spiel findet Ihr auf unserer ARK: Survival Evolved-Themenseite.
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Warum sollen in Ark die Updates seltener werden?
Das haben sie gesagt: Weniger Neues, mehr Politur vorm Release.
Vielleicht ist das ja ein Zeichen dafür, dass sich der Release Termin verschieben tut?