Spiel im Spiel: Ein findiger Zocker baut Pacman in ARK ein und lässt die Dinos gegeneinander antreten.
Die Geister gewinnen – immer!
In ARK: Survival Evolved können Spieler nicht nur ihrem Drang nach der Sammlung von immer größeren Dinosauriern und der Errichtung ganzer Stämme nachgehen, sondern auch ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Der Youtuber Mitt Gaming hat seine Ressourcen benutzt, um das bekannte Pacman-Spielfeld nachzubauen. Anstatt der üblichen Geister benutzt Mitt allerdings Raptoren und platzierte sie in der Mitte des Spielfeldes. Nun muss nur noch ein mehr oder weniger williges Tier in die Arena gelassen werden. Schaut am Besten selbst:
Egal ob riesige Schlange oder gigantischer Frosch, der Schwierigkeitsgrad scheint für seelenlose NPC-Tiere dann doch etwas zu hoch zu sein. Genau genommen standen die Matches ohnehin unter keinem sehr fairen Licht, denn die Teilnehmer hatten gar keine Nahrung, die sie auf ihrem Weg durch das Labyrinth verspeisen sollten …
Mobile Basis, einsatzbereit!
Dass ARK vor einigen Absurditäten nicht zurückschreckt, zeigt auch ein neuer Trailer, der den Flugsaurier Quetzalcoatlus vorstellt. Weil Fliegen alleine nicht mehr genug ist, kann man dieses Ungetüm nun zu einer mobilen Basis ausbauen.
Ob man den Flugdrachen besänftigen kann, indem man ihm – wie seinem Namensgeber Quetzalcoatl – Schokolade opfert, ist hingegen noch nicht abschließend geklärt …
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An das Vieh ist garnicht so einfach rann zu kommen. es ist selten, fliegt sehr hoch, rennt/fleigt bei gefahr weg und landet nie. hat haufen topor und mit die längste taming time.
davon abgesehen ist ark ja kein dino simulator sondern mehr nen survieval fun game mit dino setting. ob das nun so absurd ist. ka.