Das MOBA Arena of Fate befindet sich in der Entwicklungsphase. MOBA-Experten der amerikanischen Seite IGN.com, selbst jahrelang in League of Legends und DOTA 2-Schlachten gestählt, hatten bei der E3 nun die Gelegenheit, eine Proberunde zu spielen.
Dabei sind sich die Journalisten darüber einig, dass Arena of Fate dem MOBA-Genre tatsächlich einen neuen Kick verleiht, indem es die Schwerpunkte anders setzt. Durch das 20-Minuten-Zeitlimit gehe es immer um Punkte. Die Helden begännen die Duelle bereits mit allen Fähigkeiten, ein Maximal-Level gebe es nicht, nur die tickende Zeituhr werde enorm wichtig.
20-Minuten-Runden fordern Big-Plays
Dadurch sei es viel wichtiger als in anderen MOBAs „Big Plays“ zu machen, gegnerische Spieler zu töten, etwas zu riskieren, Punkte einzufahren. Spieler, die eher gemächlich und vorsichtig spielen wollten, müssten sich hier umorientieren. Der Fokus des Spiels liege eher auf den spektakulären Aktionen.
Für einen anderen Tester steht das vereinfachte und klare Gameplay im Vordergrund. Arena of Fate biete nicht so viele Shop-Items wie League of Legends oder DOTA 2, überfordere den Spieler dadurch aber auch nicht.
Ein dritter Tester lobte die Zugänglichkeit des Spiels , von der sich die Konkurrenz ein Scheibchen abschneiden könne.
Und die vierte Testerin fand besonderen Gefallen an den zur Verfügung stehenden, neo-mythologischen Helden . Dadurch sei es leichter, tief in die Hintergrundgeschichte des Spiels abzutauchen. Solche Helden wie Jack the Ripper lüden dazu ein.
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