Albion Online: Nischen-MMORPG ächzt unter Ansturm der Massen

Albion Online: Nischen-MMORPG ächzt unter Ansturm der Massen
Serverprobleme & Warteschlangen

Bereits seit dem 17. Juli ist das Sandbox-MMO Albion Online des Publishers und Entwicklers Sandbox Interactive final veröffentlicht. Wie es beim Launch von MMOs typisch ist, lief das Release auch bei Albion Online nicht ohne Probleme ab. Dass ein Indie-MMO so einen großen Ansturn verzeichnet, ist aber ungewöhnlich.

Geschätzte Wartezeit: Eine Stunde! Große Warteschlangen beim MMO

Dass bei der Erstveröffentlichung eines MMORPGs niemals alles glatt geht, ist eher Regel als die Ausnahme. Von Blizzard über Wargaming, wann auch immer ein neuer Titel das finale Licht des Launches erblickt, geht so gut wie immer etwas schief. So auch bei Albion Online.

Schon am zweiten Tag der gestaffelten Veröffentlichung spürbar, wurde spätestens am dritten und finalen Release deutlich, dass der einzige Server des Spiels einem potenziellen Ansturm kaum standhalten würde können.

Zwar hat man versucht, sich mit Hilfe der Erfahrungswerte aus den diversen Testphasen auf den Launch vorzubereiten, doch mit der Masse an neuen Spielern hat bei Sandbox Interactive offensichtlich niemand gerechnet. Häufige Serverabstürze waren die unvermeidliche Folge der großen Beliebtheit des MMOs.

Warteschlange
Eine Stunde Wartezeit war mehr Regel als Ausnahme

Viele Spieler kamen allerdings nicht einmal so weit. Aufgrund der massiven Belastung in den ersten Tagen nach Release hieß es nämlich erst einmal anstehen und warten. Mitunter für Stunden.

Die Warteschlangen, bevor man überhaupt auf die Server verbinden konnte, waren mitunter mehrere tausend Plätze lang, die kalkulierte Wartezeit beeindruckend. Wenn man denn Glück hatte und die Server während des Wartens nicht wieder einmal in die Knie gingen. Dann begann der Spaß von Neuem.

Lags erschweren das Spielen in Städten

Ein weiteres Problem, das man so während der Testphasen nicht in Betracht gezogen hatte: Die mit dem Spielerzuwachs ebenfalls in die Höhe schnellende Überbelegung der wenigen großen Städte von Albion Online.

Durch den ringförmigen, in Zonen angelegten Aufbau der Welt, kommt es derzeit vor allem in den inneren Städten des Hauptkontinents von Albion zu massiven Ansammlungen von Charakteren. Ein direktes Resultat davon ist, dass die Spieler in diesen überfüllten Arealen handlungsunfähig sind. Nichts geht mehr, Bewegen ist ebenso wenig möglich wie das Interagieren mit diversen Händlern, Truhen oder Banken.

Zu erfolgreich für den Launch?

Im offiziellen Forum des Spiels wird bereits seit Launch über mögliche Lösungsansätze dieser Probleme diskutiert und relativ schnell stand fest: So einfach wird es nicht werden.

Bereits früh in der Entwicklung des Spiels stand fest, dass man Albion Online auf lediglich einem Server laufen lassen würde. Man wollte damit eine lebendige, belebte Spielewelt schaffen, die sich auch als solche anfühlen und erleben lässt – größere Ansammlungen von Charakteren in bestimmten Gebieten würden nun einmal dazu gehören. Eine Aufspaltung des Servers, welche dem Problem der Überbelastung wohl schnell Abhilfe schaffen würde, stand so niemals zur Debatte.

Statistiken der Closed Beta
So eindrucksvoll waren die Zahlen des PvP-MMOs zur Closed Beta

Von Entwicklerseite im Forum hieß es, dass man erst einmal abwarten wolle. Albion Online sei nie als Spiel für die breite Masse gedacht gewesen, weswegen man auf einen so massiven Andrang zum Release nicht vorbereitet gewesen wäre.

Man ist sich auf Seiten des Publishers und Entwicklers sicher, dass die Anzahl der Accounts sich mit der Zeit auf ein gleich bleibendes Level einpendeln würde. Immerhin sei die erste Woche nach Veröffentlichung eines neuen MMOs nachweislich immer die Verkaufs- und Spielerstärkste.

Lösungsansatz: Noch mehr Wartezeiten!

Bis dahin würde man sich allerdings auf jeden Fall weitere Gedanken zur Behebung der wichtigsten Probleme, allen voran die Unbetretbarkeit der wichtigsten Städte machen.

Mögliche Lösungen sieht das Entwicklerteam zum Beispiel in der Instanzierung stark besuchter Bereiche der verschiedenen Städte.

So könnten zum Beispiel der Markt und die Bank des Spiels auf ein separates Cluster gelegt werden. Ebenfalls würde man über eine Aufspaltung der großen Städte in einzelne Gebiete nachdenken. Keine dieser Lösungen sei jedoch etwas, dass sich schnell und unbedacht ins Spiel implementieren lassen würde. So äußerte sich Stefan Wiezorek, CEO und Founder von Sandbox Interactive in einem Forenpost:

“Fellow Adventurers,
after the very hectic launch week has passed, we like to give you some background information on server performance. Prior to release, we created several forecast scenarios about post-launch player population. We also upgraded our hardware to the maximum level possible. As it turned out, even our most optimistic forecasts about player numbers where exceeded significantly. This caused a set of issues. Our goal is to fix most or all of them over the next 5-10 days.
[…]
Now, on a more general level, we could tackle the issues that we have right now by reducing the number of players that the servers allow at the moment. However, this would mean that thousands or players would have to wait in queues. We made the decision that we’d rather have the occasional server outage instead. In addition to the technical matters, we will also look into game balance to deal with the overcrowding of certain zones. In particular, we’ll look into the respawn rates of resources and might give them a temporary boost while such a large number of players stands at the same progression levels, competing over the same resources.”

Übergangsweise werde man Städte für weniger Spieler gleichzeitig zugänglich machen. Während die tatsächlichen technischen Grenzen der Gebiete bei etwa 1400 Accounts liegen, käme es derzeit in den Hauptzeiten des Spiels bereits bei 1000 simultan aktiven Spielern zu erheblichen Problemen.

Auch hier merkte man an, dass es sich lediglich um eine Übergangslösung handeln würde. Wichtige Städte nur eingeschränkt betretbar zu machen, würde vor allem für diejenigen Spieler, deren Gilden oder private Inseln an diese angeschlossen sind, erhebliche Nachteile bedeuten. Derzeit jedoch scheint dies eine der wenigen Lösungen zu sein, die sich relativ schnell anwenden ließe.

Wie leer ist noch Multiplayer?

Klar ist: Einfache Lösungen für dieses Problem gibt es nicht. Eine eventuell zu frühe Aufteilung des Megaservers könnte sich als nachteilig erweisen, sollten die Spielerzahlen in einigen Wochen und Monaten wie angenommen abfallen.

Anstelle durch eine lebendige, zugegebenermaßen übervölkerte Welt durch ausgestorbene Landstriche zu streifen, ist ja nun auch nicht der Sinn eines MMOs.

Fraglich bleibt allerdings, ob abwarten und darauf hoffen, dass die Spielerzahlen sich von selbst einpendeln werden, hier die richtige Herangehensweise ist. Aus vielen Beiträgen im offiziellen Forum von Albion Online wurden immer wieder Stimmen laut, die vor allem die ungünstigen Launchbedingungen als Grund angaben, warum sie sich schon nach so kurzer Zeit von dem Titel abgewandt haben.

Über die zukünftigen Änderungen am Spiel werden wir euch wie gewohnt auf dem Laufenden halten.

Für einen guten Start: 7 Einsteigertipps, die euch den Einstieg erleichtern

Quelle(n): Offizielles Forum zum Spiel
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Cheating Death

Hallo liebe Albion Community,
viel schlimmer finde ich gerade das Geschehen was in Albion Online gerade statt findet, bezüglich der Item und ja sogar Gold Verdopplung (sogenanntes Item Duping). Durch den Restart der z.B. am Sonntag (30.07.2017) 4 oder 5 mal statt gefunden hat, wurden so enorm viele Items und Gold verdoppelt, das die Wirtschaft so wie der Publisher enorm geschädigt wurde. Aussage des Publisher im öffentlichen Forum: Sie nehmen lieber die regelmäßigen Restarts in kauf, als eine Warteschlange. Es wäre einfach genial, wenn Ihr als öffentliches Portal in der Gamingszene der Sache vielleicht mal nach geht und vielleicht sogar einen Artikel darüber schreiben könntet. Ihr sollt ja nicht erklären wie man in AO Items verdoppelt. Ein Artikel darüber, das so etwas gerade in AO statt findet und uns (den ehrlichen Spielern) gerade das Spiel kaputt gemacht wird. Vielleicht hat man auch als kleines Licht (normaler Spieler) über Euch vielleicht die Möglichkeit, etwas Druck auf den Publisher auszuüben. Sie müssen reagieren und zwar schnell! Jeder Restart, macht es nur noch schlimmer. In dem Sinne beste Grüße von einem Albion Online Fanboy ,-)

Caldrus82

Sie müssen auf jedenfall die Server irgendwie hinbekommen. Zur Primetime ist es teilweise extremst nervig ewig in den Loading-Screens zu versauern. Noch ärgerlicher wird es, wenn man grade in der Blackzone ist -.-

Ahmbor

Ich bin sehr an Albion Online interessiert, aber noch unerschloßen. Könntet ihr mal ein Artikel machen der das Spiel z.B. mit Runescape und Ultima Online vergleich?

Gerd Schuhmann

Also da bräuchte man einen Autor, der Ultima Online vor 20 Jahren und Runescape vor 10 Jahren und Albion Onlin jetzt gespielt hat.

Den haben wir nicht in der Redaktion.

Ich find das auch echt eine extrem spitze Zielgruppe. 🙂

Ahmbor

Ich weiß 🙁

Aber wie ist denn Albion, allein für sich betrachtet?

Varoz

Farmingsimulator trifft es ganz gut, für alles muss man Farmen, ich wollte eigentlich Mal das PvP testen, aber mehr als Farmen hab ich noch nicht gemacht, was man ja machen muss um sich Rüstung etc zu bauen, oder zu kaufen, die man aber erst tragen kann wenn man unzählige Gegner mit der gewünschten Kleidung umgehauen hat.
Ok das Farmen in den Spiel macht auch teilweise Spass, aber als Gelegenheitsspieler kommt man einfach kaum voran

Ahmbor

Das liest sich ja schonmal sehr gut. Gerade das es nicht auf Gelegenheitsspieler ausgelegt ist.

Also kann man auch langwierig Spaß haben, da man nicht alles direkt erreicht 🙂

Varoz

ob man alles überhaupt mal irgendwann mit einem char erreicht halt ich für unwahrscheinlich ^^

Ahmbor

Ich will nicht alles erreichen. Diese Mentalität stört mich an modernen MMORPGs.

Varoz

Damit wollte ich dir nur verdeutlichen das man sich hier spezialisieren muß, alles kann einer allein nicht schaffen. ^^

Caldrus82

Das ist nur bedingt richtig. Du kannst problemlos in die Blackzone gehen mit flat T4 Gear und Spaß haben, vorausgesetzt du hast ein wenig Ahnung vom Spiel und bist nicht gleich frustriert wenn du ab und an mal stirbst (und das wirst du). T4 kannst du nach 10 Minuten tragen, dafür braucht man nur 1000 Fame.
Wir sind momentan meist zu dritt unterwegs. Bei uns farmt keiner irgendwas, wir machen nur PvP. Haben gestern unseren dritten Direwolf bekommen und können bald T6 tragen.
Wenn du allerdings am Tag nur 1 Stunde hast zum spielen, dann dauert natürlich alles verdammt lange (ist aber doch in jedem MMO so).

Gerd Schuhmann

Wir haben eine Autorin seit 1 Woche dran, die einen Test/einen Anspielbericht schreibt – den muss man abwarten. 🙂

Ich spiel’s selbst nicht, ich spiel Fortnite grade und müsste eigentlich dringend noch 20h in FF14 stecken, um das fertig zu kriegen.

Ahmbor

Da bin ich schonmal richtig gespannt 😀 Aber ob ich solange warten kann, oder doch lieber für 25€ vorbei schauen sollte?

Falls diese Frage unhöflich ist musst du sie sich beantworten, aber macht es Spaß spiele spielen zu müssen, um darüber berichten zu können. Muss man sich bei manchen Spielen arg zum spielen zwingen?

Gerd Schuhmann

Ich bin nicht in der Position, dass ich das machen muss. Und ich war auch nie in der Postion, dass ich das machen musste.

Wenn ich das Gefühl habe: Ich kann nichts zu dem Spiel sagen, ohne es weiter zu spielen. Ich will es aber nicht weiterspielen. Dann ist das okay.

Das hab ich so bei ArcheAge und Guild Wars 2 Heart of Thorns gemacht. Bei Black Desert haben wir auch keinen Test veröffentlicht.

Bei den 3 Beispielen fand ich in dem Moment: Ein Test aus meiner Sicht würde dem Spiel nicht gerecht werden.

So im Nachhinein würde ich sagen: Black Desert und ArcheAge hätte ich schon einen Test schreiben können – der wär halt nicht so super-umfassend gewesen, wie das Hardcore-Fans gerne hätten, aber das wären schon sehr ordentliche Tests gewesen, fand ich 🙂

Guild Wars 2 da hätte ich deutlich weiterspielen müssen. Heart of Thorns fand ich echt problematisch – das kann aber auch echt gut 100% persönlicher Geschmack sein.

Wobei ich zu all den Spielen Meinungsartikel machen kann, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

Ich bin ja Chefredakteur – da hab ich schon mehr Privilegien, als wenn ich freier Autor wäre. Wenn ich als freier Autor den Auftrag habe “Teste das Spiel” und ich sag nach 3 Tagen “Nee, keinen Bock” – dann ist das halt doof.

Jetzt bei FF14 Stormblood – da hab ich jetzt so 4/5 durchgespielt, normal ist auch albern mit einem Test da ewig zu warten. An meiner Meinung wird sich da nichts mehr ändern. Ich würd’s halt nur gern durch haben, bevor ich den Test mach. 🙂

Ahmbor

Danke für die fixe Antwort und den Einblick!!!

Guybrush Threepwood

Kurz und knapp.
Das Spiel macht keinen Spaß ohne etwas größere Gilde. Man braucht viele Ressourcen und viele Voraussetzungen um höheres Gear zu bekommen. Es ist also viel Farmaufwand nötig. Zudem spielt sich alles auf einem Megaserver ab wie in Eve Online. Es gibt Terretorium auf dem man kein PvP machen kann, es gibt welches auf dem man umgeklatscht werden kann und dann 10% Silber oder Rohstoffe aber keine Items verliert und dann gibt es die Blackzones in denen man alles verliert was man bei sich hat wenn man stirbt. Ganking ist also real da. Viele Zonen werden von großen Allianzen besetzt ganz wie in Eve. Es gibt aber die aus Eve bekannten Scharmützel um die Zonen.
Das Spielsystem und die Ansicht ist wie ein Moba.

Der Schlüssel zum Spaß in Albion liegt in einer größeren Gilde die Dungeons und Expeditionen macht also auch Leute hat die Materialien farmen.

Spielst du lieber solo dann lass die Finger von dem Spiel. Es ist nicht unmöglich aber ungleich aufwändiger.

Sucoon

naja ich hab 1998 mit Ultima Online angefangen und spiele jetzt albion XD

die spiele haben einiges gemein und andererseits unterscheiden sie sich wieder komplett.

Gemeinsammkeiten:
– Skillsystem durch anwenden der skills, töten von gegnern, craften, abbau. quasi beidermaßen grindy (boosts mit büchern bei premium bei albion möglich. d.h. bei 30% kann skill fertig gekauft werden auf höhere ebene)

– Resourcen Höherer qualität kommen seltener vor und haben höhere respawnraten
– isometrische ansicht
– housing vorhanden
– spieler getriebene wirtschaft
– PVP auf bestimmte Regionen begrenzt

Unterschiede:
– albion hat zonen zwischen denen geladen wird, wie bei diablo, es gibt keine open world wie bei ultima online (welt zwichen den zonen ist nicht existent)
– housing bei UO ist Open world, das gibts bei albion nur in den Hauptstädten. ansosnten gibt es player und gildeninseln dafür wie bei HdrO in etwa
– UO hat eine Skillbegrenzung auf 700. bei albion gibt es das nicht, man wird nur ewig brauchen um alles hoch zu bekommen.
– UO hat eine Zentrale Bank, zugriff von überall. albion local
– Albion hat skill / Ausrüstungslvl, die man auch braucht um gegen bestimmte gegner zu bestehen, sowas gibts bei uo nicht.
– skillungen entstehen bei albion durch tragen der entsprechenden ausrüstung, umskillen ohne verlust also möglich

– skilltree bei albion ist schneeballsystem bei UO einzelskills ohne abhängigkeiten

da ich albion noch nicht so lange spiele, habe ich noch nicht so den einblick wie früher in UO (zudem wartet ja noch fortnite XD). prinzipiell ist albion auch mit Saga of Ryzom stark vergleichbar vom gameplay, skilltree usw.
jemand aus meinem clan meinte das aktuell über 300.000 spieler albion spielen, denke das packen einserversysteme nicht siehe auch eve online.

Sunface

Also ich fand es gestern schon deutlich angenehmer. Ich muss sagen ich habe seit Vanilla WoW nicht mehr so viel Spaß am Gildenleben und an einem MMo gehabt. Das Spiel ist genau mein Ding, suchte es gerade extrem. Es wird aber dennoch wie die Devs sagen ein Indie Spiel mit einer sehr leidenschaftlichen Spielerschaft bleiben. Ich logge mich sogar vom Handy in der Mittagspause ein… 🙂

Marjan

Ich finde es juristisch sowieso komisch, dass die Softwarebranche die versprochene Nutzbarkeit eines gekauften Produktes oder auch eines lizenzierten Produktes nicht mangelfrei gewährleisten muss. In allen anderen Bereichen der Wirtschaft ergeben sich aus solchen Mängeln Gewährleistungsansprüche und nachfolgend weitere Rechte sollte die Gewährleistung scheitern. Mögliche Schadenersatzforderungen schützen den Nutzer meist vor Murks, nur in dieser Brache ist Wild West in Oberbayern.

phreeak

Frag mich wieso. Es ist nur mein persönlicher Geschmack, find den Stil des Spiels zu clean und comichaft. Von dem was ich sah, sieht die Welt sehr trostlos und detailarm aus.

͕͗F͕͕͗͗i͕͕͗͗n͕͕͗͗d͕͕͗͗u͕͕͗͗s͕͗

” find den Stil des Spiels zu clean und comichaft”

Aus meiner Sicht eindeutig ein Vorteil.

Vor allem wenn man bedenkt das es Crossplay Funktionalität zu den Mobile Versionen haben muss.

Pantheon ✓ᵛᵉʳᶦᶠᶦᵉᵈ

Die leider seit 2 Tagen sehr eingeschränkt ist, da es alle paar Minuten zu freezes kommen.

Ewok Jorduman

ach des wird schnell gehen und sie werden froh sein nur einen server zu haben. 🙂

Quickmix

Hoffentlich, dann kann ich endlich entspannt spielen, so wie es vorgesehen war 🙂

max

“Von Entwicklerseite im Forum hieß es, dass man erst einmal abwarten wolle. Albion Online sei nie als Spiel für die breite Masse gedacht gewesen, weswegen man auf einen so massiven Andrang zum Release nicht vorbereitet gewesen wäre.”
Das Spiel gibt es nur auf deren Seite zu kaufen. Kein Steam, keine Keyhändler, kein garnix!
Und jetzt sagen sie, sie hätten mit so einem Andrang nicht gerechnet? Die wissen auf das Stk. genau, wie viel Keys sie verkauft haben. Das nicht jeder am ersten Tag einloggt, ist klar. Aber so 95% werden ihre TEUER erkauften Keys natürlich am Tag 1 nutzen wollen.
Im Endeffekt geht’s ums liebe Geld. Die erste Woche ist natürlich am härtesten. Danach fällts eh stark ab mit den Spielerzahlen. Natürlich will keine Firma unnötig in Server investieren. Mich ärgert bloß, dass keiner die Eier hat das mal zuzugeben!
Stattdessen wird gelogen bis sich die Balken biegen.

Varoz

Na klar wussten sie sicherlich wieviel Gründer es gab, aber sicher nicht wieviel es sich nach Release spontan kaufen, ich hab’s mir auch spontan gekauft und bin sicherlich nicht der einzige.

Pantheon ✓ᵛᵉʳᶦᶠᶦᵉᵈ

Sie wissen wieviel es spontan kaufen, wissen aber nicht wieviele spontan aufhören werden, weil ihnen das nicht passt 🙂

Liktor1985

Ich kann dazu nur eines sagen: Wenn man soviel Werbung schaltet braucht man sich nicht zu wundern das viele Leute kommen… Aber es waren ja nicht mal genug Kapazitäten vorhanden für die Leute die das Spiel schon vorbestellt hatten und schon 2 Tage früher Anfangen durften… Sage dazu nur sehr schlecht vorbereitet.

Civicus

Guter Artikel zum falschen Zeitpunkt. Heutzutage jammern Gamer eh wegen jeder kleinigkeit..Geht man mal ins Forum ist es zum heulen wieviele Erwachsene Menschen da Threads verfassen, die auf dem Niveau eines 12 Jährigen sind. “Refund, Game will be dead in 2 weeks etc”. Ist ja nicht nur bei Albion Online so. Schaut man sich mal Dark and Light an sieht es in den Kommentaren genauso aus. Liegt nicht an den Spielen sondern an den Spielern. Gibt genug Videos auf Youtube aber irgendwie denk ich die Erwartungen sind auf nem ganz anderem Level als damals und es gibt für diese Art von “gamer” garkein gutes Spiel mehr. “Schreiben und Negativ sein ist der neue Volkssport”. Ich für meinen Teil hatte die letzten 3 Tage keine Probleme in Albion Online und auch wenn die Warteschlange sagt 1 Stunde Wartezeit ist man meist in 4-5 Minuten drinnen. Läuft super für den Launch eines Mmorpg 🙂

Dawid

“Schlecht”? Also bitte, das ist doch einfach nur ein Synonym für “Ich sehe es anders, bei mir passt alles!”. Aber es sind Fakten, die dort stehen. Es ist ein Thema, was viele aktuell beschäftgt. Wir berichten über Albion Online übrigens regelmäßig und intensiveren es sogar, weil wir sehen, dass das Interesse groß ist.

Ich glaube, du nimmst da eine ganz andere Perspektive ein. Der Artikel ist von außen betrachtet relativ positiv. Warteschlangen suggerieren, dass bei AO aktuell viel los ist, das zieht an. Und die Probleme sind da, die muss man ansprechen, das tut auch der Entwickler. Daran wird gearbeitet, wie im Artikel auch zu lesen ist.

Upload

Ja…Kommt noch ein Test von euch? Das Spiel macht mich gerade neugierig..

Dawid

Kommt demnächst. Lisa hat schon über 50 Stunden ins Spiel gesteckt, sie will aber noch mehr ins PvP eindringen.

Civicus

Naja allein wenn man sich die Überschriften anschaut :

Geschätzte Wartezeit: Eine Stunde! Warteschlangen ohne Ende
Lags machen das Spielen in Städten unmöglich
Lösungsansatz: Noch mehr Wartezeiten!

Klingt negativ 😀 Klar an sich kein schlechter Artikel aber es geht mir um die ganze Rage Community. Die fühlen sich durch sowas beflügelt gleich nochmal n Thread im Forum aufzumachen.

Dawid

Ich kenne das, wenn man ein Spiel “liebt” und emotional gebunden ist, beschützt man es vielleicht mal übereifrig – vor allem, nachdem man im Forum schon ein paar Rage-Comments gelesen hatte. Dabei sieht es der normale Spieler oder jemand, der sich dafür interessiert, möglicherweise nicht so eng und schaut sich in diesem Fall eher das Gesamtbild an. Und sowas wie “Warteschlangen” zieht bei einem noch teils unbekannten MMO an. Aber ja, “unmöglich” ist vielleicht nicht das passende Wort, da hätte man relativieren können. Haben die Punkte angepasst.

Der Artikel ist jetzt gerade nach Destiny der stärkste Artikel auf der Seite.

Civicus

Ja da hast du Recht. Freue mich über mehr Artikel zu dem Game. Bin selber noch relativ am Anfang :s

Liktor1985

Als Arbeitsloser oder Student vielleicht… Hatte vor 2 Tagen eine reale Wartezeit von 3 Std sodass ich im Endeffekt ohne das Spiel genießen zu können ins Bett gehen durfte da am nächsten Morgen die Arbeit ruft… Wenn ein Publisher es nicht mal gebacken bekommt Server zum Start des Spiels bereit zu stellen, die für die Vorbesteller reichen verdient dies eine Beileidsbekundung für die Planung dieses Unternehmens.

Civicus

Bei 90% der Publisher versagen doch die Server bei nem Release von einem neuen Game oder 😀

Liktor1985

Ja aber hier wusste man weit vorher schon wie groß alleine die Anzahl der Verkauften Gründer und Veteranenpakete war und konnte nicht einmal diese bedienen… Am 18.07.2017 hatte ich bereits eine Warteschlage von einer Std. und das war um 18:00 dazwischen lagen noch 2 Neustarts weil die Server es nicht verkraftet haben und dann hieß es um 22:00 wieder für mich ab in die Falle da am nächsten Morgen die Arbeit um 5:00 ruft…

Civicus

Das ist ärgerlich. Aber ich denke in den kommenden Tagen wird sich das einpendeln 🙂

TomRobJonsen

Ich finde den Artikel nicht schlecht, sind ja Tatsachen aber Warteschlangen “ohne Ende” gibt es nicht irgendwann kommt jeder rein!

Weniger Drama würde gut tun, hört sich stellenweise an wie ein Artikel aus der BILD-Zeitung.

Dawid

Ja, haben das angepasst

Quickmix

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