Der Mann an der Spitze von Activision-Blizzard Robert Kotick nahm in 2015 7,200.000$ mit nach Hause.
Eine kurze Nachricht von Reuters: Activision-Blizzard hat enthüllt, was Ihr CEO Robert Kotick in 2015 als „compensation package“ mit nach Hause nahm: Es sind 7,2 Millionen US-Dollar. Umgerechnet knapp 6,4 Millionen Euro.
In 2014 war es noch etwas weniger, da stand Kotick bei 6,9 Millionen US-Dollar.
Top-Verdiener ist er damit nicht. Der COO (Chief Operating Officer) der Firma, Thomas Tippl, bekam in 2015 8,9 Millionen US-Dollar, im Vorjahr stand Tippl bei 15,7 Millionen.
Unter Compensation-Packages versteht man finanzielle und nicht-finanzielle Vorteile, die hochrangige Konzernangestellte als Lohn erhalten.
Activision-Blizzard gilt als einer der 100 besten Arbeitgeber in den USA. Die Firma vertreibt Spiele wie Call of Duty, World of Warcraft, Destiny und viele andere.
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Soviel zum Thema: Die Publisher / Spieleentwickler müssen ja auch Geld verdienen…
Wenn die Fanbois mal wieder nen lächerlichen DLC verteidigen.
Wirklich krank unsere Welt. Nicht das sich Einige wenige so zu unrecht bereichern, sondern dass es so Viele auch noch hinnehmen/verteidigen.