WoW: Legion – Hotfix erneut geändert – Schattenpriester atmen auf

WoW: Legion – Hotfix erneut geändert – Schattenpriester atmen auf

Der Hotfix in WoW: Legion ist nun live, doch in letzter Sekunde gab es noch einige Anpassungen, besonders für Schattenpriester.

Eigentlich beheben Hotfixes nur kleine Probleme innerhalb von World of Warcraft, doch die neusten Anpassungen haben schon für viel Aufregung gesorgt. Besonders Schattenpriester waren mit der Änderung an ihrer Klasse überhaupt nicht zufrieden und sahen sich als die großen Verlierer der Balancing-Anpassungen.

Aus einem Nerf wurde ein Buff

Inzwischen gibt es erneut Änderungen, die dann mit den Wartungsarbeiten von heute morgen (28.09.2016) auch aktiv geworden sind. Das sind die aktualisierten Änderungen des Schattenpriesters:

  • Der Schaden von Gedankenexplosion wurde um 80% erhöht und die Generierung von Wahnsinn um 50%.
  • Gedankenschinden verursacht nun 20% mehr Schaden.
  • Gedankenstachel verursacht nun 28% mehr Schaden.
  • Die Stapel des Talents Leerenstrahl sind nun auf 4 begrenzt (vorher 5).
  • Während der Dispersion werden keine weiteren Stapel von Leerenform generiert.
Hearthstone Draenei Embrace the Shadow Artwork Header

Bemerkenswert ist auf jeden Fall, dass man den Priestern die Wirkung von „Leerenstrom“ wieder zurückgegeben hat, denn hier lagen die größten Bedenken. Dass die Änderungen sich im Großen und Ganzen nun als klare Buffs auswirken, ist ebenfalls zu begrüßen.

Unzufrieden sind die Entwickler allerdings noch mit dem Talent „Abstieg in den Wahnsinn“, denn einigen Spielern gelingt es, den Effekt viel länger aufrecht zu erhalten, als ursprünglich geplant war. Hier eine Änderung vorzunehmen, würde jetzt aber die ganze Spielweise des Schattenpriesters verändern – man verschiebt die Behebung des Problems also vorerst in die Zukunft.

Abgesehen von diesen Änderungen haben es auch noch ein paar weitere Bugfixes in den Hotfix geschafft. So ist Nomi nun bei einer gut besuchten Küche leichter anklickbar und die verschiedenen NPCs von Suramar decken verstohlene Spieler nicht mehr schon zu Beginn ihrer „Arkanen Untersuchung“ auf.


Weitere Neuigkeiten und Artikel rund um Blizzards MMORPG findet Ihr auf unserer World of Warcraft-Spieleseite.

Quelle(n): mmo-champion.com
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