Pokémon GO: Community Day im Juni bringt Larvitar und diese Boni

Der 6. Community Day in Pokémon GO im Juni bringt viele wilde Larvitar ins Spiel. Hinzu kommen dreifache Erfahrungspunkte.

In den vergangenen Wochen spekulierten Trainer bereits, dass Larvitar zu einem Community Day in Pokémon GO erscheinen wird. Das Monster vom Typ Gestein und Boden ist interessant für Spieler, weil es sich in Pupitar und später in Despotar weiterentwickeln kann. Despotar wird gerne in Arena-Kämpfen und Raids eingesetzt.

Community Day im Juni – Start und Boni

In der Vergangenheit kamen die Community Days bei den Trainern von Pokémon GO gut an. Niantic führt im Juni das sechste mal dieses Ereignis durch und teilt jetzt bereits erste Details zum Event mit.

Datum: Samstag, der 16. Juni
Uhrzeit: Das Event startet wie gewohnt um 11:00 Uhr deutscher Zeit und endet um 14:00 Uhr deutscher Zeit
Pokémon: Ihr könnt während des Events viele Larvitar fangen. Die besondere Event-Attacke wird Niantic erst im Laufe der nächsten Wochen bekanntgeben. Damit lässt Niantic sich immer bis kurz dem Event Zeit.
Aktive Boni: Typischerweise halten am Community Day die Lockmodule 3 Stunden statt 30 Minuten. Hinzu kommt, dass das Fangen von Pokémon Euch die dreifachen Erfahrungspunkte beschert.

Gewinner vom Community Day im Mai

Während dieser Community Days passt Niantic genau auf, welches Team die meisten Monster fängt. Im April konnte das blaue Team Mystic die meisten Pokémon pro Spieler fangen.

Im Mai konnte das Team seine Führung behalten. Sie fingen erneut die meisten Pokémon pro Spieler. Im Juni müssen sich die anderen Teams also anstrengen, um das Team vom Thron zu stoßen. In dieser Übersicht zeigen die Entwickler die Verteilung vom Mai-Event:

Der Community Day findet ein Mal im Monat statt und soll die Spieler der Community zusammenbringen. Gemeinsam geht man dann draußen auf die Jagd nach den beliebten Pokémon, die bisher sogar immer in Shiny-Form auftraten.

Wichtig ist außerdem die exklusive Attacke, die während des Events zu erlernen ist. Bei Bisaflor war sie besonders stark.