Blizzard hat in der Firma einen eigenen Starbucks – und die haben besondere Sombra-Kaffees oder Murloc-Mokkas. Das freut die Teams von WoW und Overwatch.
Das Hauptquartier von Blizzard in Irvine ist mehr als nur ein Bürokomplex, sondern eine riesengroße Anlage. Neben einem Fitnessstudios und Freizeiträumen gibt es auch einige Möglichkeiten, das verdiente Geld gleich wieder loszuwerden. Da jeder Tag mit ein bis zwanzig Tassen Kaffee beginnen muss, wenn man denn etwas schaffen will, durfte also auch ein Starbucks nicht fehlen.
Weil bei Blizzard alles „ein bisschen“ anders ist als im gesamte Rest der Welt, hat auch der Starbucks eher „merkwürdige“ Angebote. Neben dem üblichen Standard-Kram hat man sich von den Blizzard-Universen Overwatch, StarCraft und World of Warcraft inspirieren lassen.
Wer würde nicht gleich 6 braun-grüne „Zergling-Rush“-Frappuchinos haben wollen, die Mitarbeiter nach bester „6 Pool“-Strategie auseinander nehmen?
Oder wie wäre es mit einem „Epic Drink“, der von Sombra angeboten wird?
Auch der „The Blizzard Drink“ mit Murlocs darf nicht fehlen – der dürfte aber wohl ein bisschen fischig schmecken.
Bei so einem coolen Starbucks kann man wohl auch darüber hinwegsehen, dass die Mitarbeiter vor Ort einige Namen noch nicht ganz korrekt schreiben. Da entstehen dann Gesichtsausdrücke, die klar sagen: „Mein ganzes Leben ist eine Lüge“ – wie hier mit Jeff Kaplan.
Schon gesehen? Der erste Spieler hat Level 3000 in Overwatch erreicht!
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Dass jemand der bei einem Blizzard Starbucks arbeitet Jeff Kaplan nicht erkennt und dann noch falsch schreibt ist schon bisschen bitter oder?
Ach… die haben da Hunderte Mitarbeiter und man weiß ja auch nicht, wie lange der Starbucks da schon ist. Und wenn die selber keine Gamer sind… ne, schon in Ordnung, denke ich 🙂
Es ist ein Running Gag in den USA, dass die Baristas von Starbucks den Namen falsch schreiben.
In Deutschland eher nicht ^^
Ich wette das hat damals bei der Einführung jemand extra betont: “In Deutschland geht das nicht, die haben keinen Humor” 😉
Ich hab neulich einen Artikel gelesen, dass die Deutschen es schon unangebracht finden, dass die Baristas sie mit dem Vornamen ansprechen. 😛
Wenn eine 40 Jahre lang nur “Frau Müller” genannt wird, dass dann ein 20jähriger “Renate, dein Kaffee ist fertig” durchs Lokal brüllt – das mögen wir nicht.
Wir sind so spießig 😀
Aber im Ernst, ich habe mich vor kurzem wo beworben und bin von der Personalerin im Antwortschreiben direkt geduzt worden, das fand ich auch irgendwie merkwürdig.
Bei uns ist das auch so – ich find’s furchtbar.
Wenn ich mit Dawid spreche: “Ja, der Heiko” und die “Rae” und “der Tim” – ich mag das überhaupt nicht.
Ich hab mit 15 für die Lokalzeitung geschrieben und da hat der 60-jährige Redakteur darauf bestanden, dass er der “Klaus” ist und wir uns duzen – nicht meine Welt.
Also wenn ich eine Weile mit jemandem eng zusammen gearbeitet habe, dann finde ich das schon schön, wenn man irgendwann dazu wechselt. Schwierig wird es dann immer nur, wenn man in einer gemischten Runde ist in der man vielleicht zwei duzt die untereinander aber noch per Sie sind… (First World Problems 😉 )
In Belgien ist es ganz normal sich auf der Arbeit zu dutzen. Ich kenne das gar nicht anders 😀 Alles andere wäre zu umständlich 😀