Was läuft falsch bei MMORPGs? Genre-Vater spricht aus, was viele denken

Was läuft falsch bei MMORPGs? Genre-Vater spricht aus, was viele denken

Nur wenige MMORPGs können sich dauerhaft etablieren – die goldenen Zeiten des Genres scheinen vorbei. Einen Kommentar dazu hat nun Brad McQuaid abgegeben, der Executive Producer von Pantheon.

Everquest-Veteran erklärt die Probleme des Genres

Brad McQuaid ist bekannt als der hauptverantwortliche Designer des MMORPG-Urgesteins EverQuest. Von Everquest sollte jeder Fan des Genres gehört haben – es ist das älteste, erfolgreiche MMORPG mit 3D-Grafik und quasi der Begründer dieser Art von Spiel. Gerade WoW sieht Everquest als seine Haupt-Inspirationsquelle an und hat hier deutlich seine Wurzeln.

Everquest
Everquest gilt als einer der Urväter der Themepark-MMOs. World of Warcraft ließ sich davon stark inspirieren.

Als Kopf eines solchen Meilensteins kann sich McQuaid erlauben, den aktuellen Status des MMO-Marktes zu analysieren. Seine hauptsächliche Kritik zielt dabei auf die Feigheit der Entwickler ab. Es traue sich niemand mehr, etwas zu machen, was einigen Leuten nicht gefallen könnte.

Ein Beispiel, wie man es richtig macht: Blizzard

Wie McQuaid sagt, ist es wichtig für Entwickler, damit aufzuhören, überteuerte „WoW-Killer“ zu bewerben. Selbst Blizzard selbst hat letztlich damit aufgehört. Das „Project Titan“ sollte ursprünglich das große „WoW 2.0“ werden: ein MMORPG, das noch besser wird als der hauseigene Genre-Primus World of Warcraft.

Nach vielen Jahren der Entwicklung hat Blizzard jedoch selbst bemerkt, dass es wenig Sinn macht, WoW mit Titan zu übertrumpfen. Sie haben mit World of Warcraft den MMO-Markt schon so weit erschlossen, wie es überhaupt möglich ist. Die einzige, logische Konsequenz war es also, Titan abzublasen und neue Posten zu besetzen.

WoW - Spielerzahlen

Braid führt weiter aus: Auch die Entwicklung von WoW hat sich mit den Jahren verändert. Nach den „guten Sachen“ wie Patches, neue Rassen und Klassen begann Blizzard mit einer anderen Strategie. Das Spiel sollte für eine größere Zielgruppe geöffnet werden – auf Kosten einiger altbekannter Features. Dass das nicht so erfolgreich ist, merkte Blizzard selbst.

Was nun aber andere Entwickler machen ist es, genau dem Weg von Blizzard zu folgen: Sie versuchen, den Kern des MMOs so weit zu verwässern, dass sie niemandem mehr damit auf die Füße treten.

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World of Warcraft: Eine Erfolgsgeschichte, die selbst Blizzard nicht wiederholen kann.

Ein Beispiel, wie man es nicht gut macht: “WoW-Killer”

An sich eine gute Idee. Aber was bleibt, wenn man einem MMO all das wegnimmt, was ein MMO ausmacht?

  • Einige Leute mögen keine Community. Also entfernt man die Community.
  • Einige Leute mögen keine Gruppen. Also werden Gruppen entfernt.
  • Einige Leute mögen es nicht, sich tage- oder sogar wochenlang mit ihrem Charakter zu beschäftigen, um die beste Ausrüstung zu bekommen. Also wird das Endgame möglichst weit nach vorne gezogen und die stärksten Gegenstände mit Echtgeld käuflich oder sind an jeder Ecke erhältlich.

Den modernen, „Post-WoW“-MMOs fehlt es an Tiefe. Die Zeit, die in einen Charakter gesteckt wird, baut persönliche Bindung auf. Die Features, die man neu entdeckt oder zu nutzen lernt, werden Bestandteil des Spielens. Durch das Spielen mit anderen entstehen Freundschaften. All das fehlt den meisten, modernen Multiplayer-Games, laut dem Everquest-Veteran.

Eloa Action Spider

MMOs waren nie mehr dazu gedacht, „jedermann“ zu gefallen. Genauso wenig wie Shooter oder Strategiespiele.

Wer Gefallen an ihnen fand, tat das eben wegen des Grinds, der sozialen Aspekte und der Charakterentwicklung – nicht trotz dieser Elemente.

Wie es schon einmal gut gemacht wurde: Klassiker mit fester Gemeinschaft

Moderne Entwickler sollten den Mut haben, zu sagen, dass sie nicht besser sind – aber anders. Sie sollten herausstellen, was sie besonders macht. Sich auf ihre Ursprünge berufen, Interessen der Spieler binden.

McQuaid rät den MMORPG-entwicklern, sich eine Zielgruppe auszusuchen – und dann für diese zu entwickeln.

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Obwohl es ein altes, simples Spiel ist hat Ragnarok Online noch viele Spieler. Es blieb sich stets treu.

Das Spiel muss nicht der nächste WoW-Killer werden, um gut zu sein. Es muss überzeugen mit dem, was es ist. Misst es sich an einem Riesen und versucht, sich aufzublasen, sollte man sich nicht über viel heiße Luft wundern.

Ein Beispiel, wie man es besser macht: Pantheon

Schließlich nimmt McQuaid sein eigenes, aktuelle Projekt „Pantheon: Rise of the Fallen“ als Beispiel. Sein Team konzentriert sich auf das „E“ in „PvE“. Das ist genau das, was er auch möchte. Pantheon soll ein Spiel werden, in dem sich Spieler voll auf den Kampf gegen die Engine einlassen können.

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Andere Spiele haben als Fokus Rollenspiel oder PvP – und das ist auch gut so. Er betont den Kontrast, den die Spiele damit zueinander haben. Es gibt Platz für all diese Spiele, und jeder, der sich für eines davon entscheidet, hat Gründe dafür.

Aus seiner Sicht macht es wenig Sinn, sich in die Masse der bereits existierenden MMOs für „alle“ zu werfen. Ein Alleinstellungsmerkmal verspricht deutlich größeren Erfolg.

Wir verfolgen gespannt, ob sich Pantheon zu dem entwickelt, was McQuaid verspricht – oder ob es doch in den grauen Einheitsbrei abdriftet.


Mehr zu Pantheon: Rise of the Fallen:

Pantheon: Die letzte Hoffnung für ‚Oldschool PvE‘- und EverQuest-Fans?

Quelle(n): pantheonmmo, reddit
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Caldrus82

Mal abgesehen davon, dass er hier vorallem sein eigenes Projekt promoten will, denke ich das McQuaid, genau wie MJ (von CU) wohl zwei Urgesteine des Genres sind, die sich das alles jetzt auch lang genug mit angesehen haben und ich bin froh das beide (wenn auch in verschiedene Richtungen) selbst das Heft in die Hand genommen haben.
Mutige Investitionen, aber wenn man selbst nur eine Nische bedienen will, ohne krampfhaft zu versuchen es allen recht zu machen, dann denke ich kann man guten Erfolg auch mit einer überschaubaren Anzahl von Spielern haben.
Ich drücke Pantheon und Camelot Unchained beide Daumen (habe auch beide gebacked^^), auf das es die Spiele werden, auf die wir uns schon seit Jahren freuen 🙂

Stef Fen

Warum wird bei MMOs eigentlich immer WoW genannt? Warum stellen viele ein MMO automatisch mit Mittelaltergedöns oder Ork-Kram gleich? Gähn!

Das einzig wahre MMO – und auch das größte und komplexeste der Welt – ist und bleibt EVE Online! Es sieht fantastisch aus, ist Sci-Fi, und es hat enorm vielfältige Betätigungsfelder zu bieten, die es sonst nirgends gibt. SO wird es richtig gemacht! Was CCP hier auf die Beine gestellt hat ist einfach beispiellos. So beispiellos, dass WoW bereits von EVE kopiert hat. Unter anderem beim Bezahlmodell. Bei EVE kann man seit Jahrzehnten seine Spielzeit mit Ingame Kohle bezahlen. Früher mit GTCs, später mit PLEX, die es im Spiel auf dem Markt selbst gibt. Das hat WoW von EVE einfach mal übernommen. Und ich wette: Das war nicht das einzige 😉

Anyway. Wenn die “Neuen” im Genre vom Einheitsbrei abweichen wollen, dann sollten sie als allererstes das Setting ändern! Mittelaltergedöns und Fantasy – nope! Davon gab und gibt es auf dieser Welt einfach viel zu viel.

dSCHUMI

WoW wird genannt, weil es nunmal das erfolgreichste und bekannteste MMO in Europa und den USA ist.
Klar, EVE ist was besonderes und extrem komplex, aber mit zu viel komplexität erreicht man eben keine große Spielerschaft.

N0ma

Denke nicht das er da recht hat. MMO steht für mich dafür – man hat alle Möglichkeiten, das unterscheidet es grad von den Survivial-,…Zielgruppen Games. Beispiel – bin hauptsächlich PvE Spieler, spiel aber auch mal gerne PvP.
Das Hauptproblem seh ich im genauen Gegenteil, man vernachlässigt Spielergruppen. Beim MMO machts grad die Mischung.
Ausserdem fehlt oft die Langzeitmotivation. Das betrifft alle Bereiche wie Handwerk, Kampf, Handel.

VoidX86

Ein MMO ist aber immer noch ein Unterschied zu einem Mmorpg, und da hat er vollkommen recht. 😉 heute wird versucht es allen recht zu machen.
Was kommt bei rum? Langweilig One Hit Gegner mit Legendary Drop damit sich jeder imba fühlt und die Leute werden immer dümmer, keiner muss mehr nachdenken.

N0ma

meinte natürlich mmorpg, in dem Fall ging es aber nicht darum es allen Recht zu machen sondern Sachen wegzulassen wie PvP. Klar kann man machen, aber ich denke ein MMORPG lebt von der Masse, von daher ist dann einfach die Zielgruppe kleiner.

Bodicore

Ich glaube nicht das Titan abgesagt wurde.
Wieso sollte man sich auch selber Konkurrenz machen ? Das Projekt liegt in der Schublade und wartet darauf dass ein anderer Entwickler WoW den Platz streitig macht. Dann Büglet man eine aktuelle Engine drüber und 6 Monate später heisst es BEEETAAAA!

N0ma

Die Sachen wurden doch schon in Overwatch verwurstet

Bodicore

Sicher ein Nebenprodukt aber ich denke nicht dass Overwatch wirklich der Überrest von Titan ist dafür ist das Game zu einfach gestrickt.

N0ma

Vorstellen kann ich mirs auch nicht, aber gut das das nichts geworden ist. Für die WoW Spieler wäres wohl die Entäuschung des Jahrhunderts geworden.

HP

Wer auf RvR steht sollte hier mal reinschauen:
http://camelotunchained.com

N0ma

Wenns mal endlich fertig wird…

Selassia

Ich bin schon seit ein paar Jahren in diversen Foren unterwegs um die Gamer auf gewisse Dinge aufmerksam zu machen und nicht alles einfach so hinzunehmen.

Egal in welcher Branche man schaut, es passiert nämlich überall das gleiche. Ich bin Personal Trainer und Ernährungsberater und mir sind vor vielen Jahren die gleichen Probleme mit unseren Lebensmittelherstellern aufgefallen.

Es liegt nie im Interesse der Unternehmen uns eine Freude zu machen. Unternehmen ab einer gewissen Größe interessieren sich nur für eigene Interessen.

Ich hoffe in Zukunft werden mehr Leute darauf aufmerksam und nehmen nicht mehr alles einfach so hin.

Ich kann diese ganzen Fanboys nicht mehr ertragen die immer sagen “alles ist okay”

Schlimmste Community ist hier die GW2 Community. Es gibt glaube ich keine schlimmere Community wenn es darum geht Probleme zu verdrängen und alles schön zu reden. 80% Fanboys die jegliche Diskusion unmöglich machen weil die so voreingenommen sind. Arena Net ist die Leute am bescheißen und keiner sagt was.

Dazu kommt noch das jegliche Kritik zusätzlich von Arena Net gelöscht wird. Absolut unglaublich was man da über die Jahre so mitgekriegt hat.

Um das ganze Thema genauer nachvollziehen zu können habe ich hier 3 sehr gute “Artikel” die einem die ganze Problematik “warum alle sachen mit der zeit scheiße werden” sehr gut darlegen.

Ich würde mich freuen wenn über diese Themen etwas mehr berichtet wird.

Man muss wissen, dass Spiele entwickler mittlerweile mit psychologen zusammen arbeiten um die Leute auf perfide art und weise an ein Spiel zu binden. Das gleiche zählt für die gesamte Werbeindustrie die den Menschen zum großteil scheiße als was tolles verkauft.

“The business of addiction: how the video gaming industry is evolving to be like the casino industry”:
https://theconversation.com

“The Evil Game Design Challenge | FOE, COSTIKYAN, LEVY, RUBENFIELD”:
https://www.youtube.com/wat

Etwas Off Topic aber veranschaulicht die ganze Problematik sehr gut.

“Wissenschaftliche Sensation – Verbotene Entdeckung von 1988”:
https://www.youtube.com/wat

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“Unternehmen ab einer gewissen Größe interessieren sich nur für eigene Interessen.”

Deshalb sind es Unternehmen und keine gemeinnützigen Organisationen. Das liegt in der Natur der Sache.

Jyux

Guter Kommentar.
Ich finde man merkt es deutlich wie sich die Spiele entwickeln.
Wie es auch schon im Artikel steht. Es wird mit allen Mitteln versucht möglichst viele Leute anzusprechen um möglichst viel Gewinn zu erzielen.

Ich denke, dass liegt unter anderem am Internet und den super einfachen Möglichkeiten zusätzlichen Inhalt (meist mit nur ein, zwei Klicks) zu verkaufen.
Und natürlich daran, dass Gaming richtig richtig groß geworden ist.
Damals wurden die Leute, die sich zusammen getroffen haben um CS1.6 oder Quake zu spielen als Nerds und potentielle Amokläufer abgestempelt.
Es war ein Hobby, das noch nicht so sehr in der Gesellschafft angenommen wurde wie heute. Das Interesse an Gaming ist riesig geworden und somit wollen natürlich immer mehr Firmen ein Stück vom Kuchen abhaben.

Viele Spieler nehmen das so hin und sind der Meinung “naja wenn es nur Kosmetische Items als Zusatzinhalt zum Kaufen gibt, finde ich das in Ordnung”.
Du hast ja schon geschrieben, dass auch Psychologen da mit beteiligt sind um das Spiel so zu gestalten das die Spieler zum Kaufen angeregt werden.
Und genau das ist der Punkt. Selbst wenn es nur ein paar zusätzliche Kosmetics sind, wird meist das ganze Spiel so entwickelt, dass man früher oder später was zusätzlich ausgeben möchte / muss.

GW2 ist ein sehr gutes Beispiel.
Klar, man kann es auch Spielen ohne Geld auszugeben. Aber man muss somit halt auf unglaublich viele Features verzichten. Und wenn man nicht so Blind ist und das ganze etwas hinterfragt merkt man an allen Stellen, dass das Spiel genau darauf zugeschnitten ist: Der Echtgeldshop.

Spiele bei denen man merkt, dass die Entwickler dies aus Liebe zu Ihrem Hobby und nicht aus Gier nach Geld erschaffen haben sind gefühlt leider die Seltenheit geworden.
Super symphytisch finde ich hier z.B. die Leute von Camelot Unchained.
Denen ist total bewusst, dass dies eher ein Nieschen-MMORPG wird. Macht ihnen aber nichts. Weil sie halt einfach nur die Leute ansprechen wollen, die auf die Art von Spiel stehen und nicht versuchen so viele Kunden wie möglich anzulocken.
Wenn man versucht es allen recht zu machen, kann einfach nichts draus werden.
Die Videos werde ich mir daheim mal zu Gemüte führen^^

Erzkanzler

WoW sollte man einfach langsam nicht mehr als Maßstab nutzen.

Ich kenne massenweise WoW-Spieler die nicht des Spielvergnügens bei WoW beiben sondern weil es ihnen schwer fallen würde sowohl Community, “gute alte Zeiten” und ihre “Erfolge” hinter sich zu lassen. Das sind Punkte die nicht zwangsläufig mit der Spielerfahrung zusammen hängen. WoW hat einfach die Möglichkeit genutzt viele Spieler zu binden als Mitbewerber dies verschlafen haben. Letztlich zehren sie aber seit Jahren von der Phlegmatik und vom möglichen “Pestigeverlust” in anderen Spielen der Spieler. Wer also MMORPGs mit WoW vergleich, tut den Neuerscheinungen Unrecht.

Ein Wildstar hat versucht WoW-Spieler zu erreichen und ist genau daran gescheitert. Dabei war es besser und innovativer. Nur wollten viele WoWler ihre über Jahre erspielte Spielfortschritte nicht aufgeben.

Ich kann McQuaid nur recht geben, wer innovativ entwickelt und WoWler nicht als (Kern-) Zielgruppe sieht, hat eine reale Chance. Wer einmal mit Ur-WoWlern redet, merkt, mit einen WoW-Clone wird man sie nicht erreichen. Egal ob die Grafik besser ist und es 1-2 innovative Inhalte gibt. Mitbewerber sollten sich durch Unterschiede und nicht durch Gemeinsamkeiten definieren.

Coreleon

W* hat allerdings massive Probleme mit sich selber gehabt. Es gab massive Bugs und die Entwickler haben sich da übernommen was das beheben anging.
Dazu kamen einige fatale Fehler die schon bei WOW gemacht wurden. Die Raid pre q war der selbe Unsinn wie zu BC Beginn. Da dann 40 +( mit Ersatz eher 60) durch zu bekommen ist ein Alptraum. Blizzard hatte das dann sehr bald wieder entfernt und hatte zu BC eh keine wirkliche Konkurrenz. Das hat dann nach dem ersten hype die Spieler ausgedünnt und da lange nichts passierte verstarb das Spiel einfach.

Da lag die Schuld schlicht bei den Entwicklern und das wird von den Spielern massiv abgestraft. 😉

Bodicore

Ich denke es geht nicht darum ob man die kaputte WoW Community mitnimmt oder nicht es geht um die Mechaniken, Features und das technische von WoW welche qualitativ gut sind.
Das einzige Spiel welches diese Mechaniken bietet ist derzeit Final Fantasy und die sind damit auch sehr erfolgreich.
Ich bin sicher jedes beliebige Spiel welches jetz nicht läuft könnte man mit WoW-Mechaniken zum laufen bringen.

Widstar wollte sich auf die 10% Hardcorespieler festlegen, das hab ich schon bei der Ankündigung gedacht das sowas nie gut gehen kann. Und die Grafik war auch sehr speziell, in Borderland geht das gut weil es halt wirklich witzig ist. Dieser Witz fehlte halt Wildstar.
Ansonsten bin ich einverstanden es war alles da was man braucht Tanks, Heiler DD Supporter und Raids. Drum habe ich es auch gekauft und gerne gespielt. irgendwann war es mir aber einfach zu stressig. Denke dass WoW auch so erfolgreich war weil man mit 3 Liter Bier intus auch noch Spass haben und die eine oder andere Instanz schaffen konnte (ich nehme an ihr versteht den Kern der Aussage)

Ausserdem: Ein Spiel das Zukunft haben will muss XXXXXXX_NOCHMAL ein Monatsabo haben oder wenigstens ein Shop wie PoE oder maximal noch TESO….
Inzwischen müsste der letzte geschnallt haben das F2P-Spiele nie Zunkunft haben.
Ein Spiel bei dem nicht alle die gleichen voraussetzungen haben kann nur scheitern. Frust=Spielerschwund.
Weiter braucht ein MMO Server in der Landessprache und ein Support der seinen Namen verdient.
Es muss sich lohnen Zeit zu investieren.

Mu Legend hype ich schon seit Monaten die haben wirklich Mechnaiken drin welche Zukunft haben. Aber ich weis jetz schon das der Shop wieder die ganze Community auseinanderziehen wird. Und sobald die ersten aus den Gruppen fliegen weil sie die Kreditkarte nicht in der Rota eingebaut haben, ist das wieder gelaufen mit der Einigkeit auf dem Server. Da kann man lange sagen alles aus dem Shop dropt auch, wenn die reichen davon ziehen, ist es wieder im RL und wer will schon Klassenkampf nach Feierabend

Erzkanzler

Ich würde dir in einigen Punkten stark widersprechen, schon dass man mit WoW-Mechaniken bestehende schwächelnde Titel retten könnte, halte ich für den Wunschtraum eines enttäuschten ehemaligen WoW-Spielers. Ein Großteil der heutigen MMO-Spieler möchte neue innovative Mechaniken, und die bietet WoW nun wirklich nicht.

Ähnlich sehe ich den Ansatz des Monatsabos, so sehr ich persönlich für dieses Monetarisierungsmodel bin, so genau weiß ich auch, dass es heutzutage kaum noch rentabel umsetzbar ist. Die Wechselrate von Spielern ist extrem angestiegen, die Bereitschaft ein Abo abzuschließen im Gegensatz stark gesunken und gerad jüngere Spieler sind mit einem F2P-Model oft sehr viel glücklicher.

Ich versteh auch deinen Wunsch nach gutem Support, aber Support kostet Geld, der aufwand ist hoch. Die wenigen Spieler die wegen fehlendem Support das Spiel verlassen, sind rein wirtschaftlich weniger relevant. Willkommen im Kapitalismus.

Bodicore

Final Fantasy hat aber schon gezeigt das ein schlechtens Game noch gut werden kann wenn man es überarbetet wird und auch TSW hatte einen recht akzeptablen Relaunch hingelegt obwohl nocht soooo viel geändert wurde. Naja gut das ist bestimmt inzwischen wieder rückläufig, zeigt aber das die Spieler sich durchaus intressieren lassen für zweite Chancen..

Mit ist schon klar das die Spielerschaft sich verändert hat und dass Spiele von Spieler für Spieler nur noch ein Werbesloagan ist.
drum halt happy schwapping 😉

Im Grunde ist es ja auch zwecklos zu meckern, es ist nun halt die Handygeneration welche den Ton angibt und den Firmen die Umsätze bringt. Meine Zockergeneration hat ja inzwischen 1.53 Kinder, Hund und eine Hypothek welche abbezahlt werden will 😉

Alastor Lakiska Lines

Die Features, die man neu entdeckt oder zu nutzen lernt, werden Bestandteil des Spielens.
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Das sehe ich als ein Gerücht an, denn ansonsten wäre The Secret World nicht gescheitert. Ein Spiel, das an etwas ältere Zielgruppen gerichtet war ist auch daran gescheitert, dass die Leute schlicht zu faul zum Lesen waren um das SkillDeck-System zu verstehen und zu lernen.

Es war nicht besonders komplex so lange man sich nur mal damit beschäftigte und trotzdem war die 3. Zone im Original schon genug um einen größeren Teil der Spielerschaft auszusieben ohne wesentlich höhere Anforderungen an Ausrüstung oder Spielgeschick zu stellen, sondern nur, dass man in den 1. beiden gelernt hat sich seine Actives und Passives ordentlich bereit zu legen.

Die Verwässerung von Spielsystemen ist also Schuld der Spieler (oder zu mindest einer großen Teilmenge dieser), da jeder Ansatz von Komplexität im Spiel sofort bestraft wird.

Gerd Schuhmann

Ich denke viel liegt daran, dass die Leute, die kommentieren und in Foren sind, nicht wirklich die Allgemeinheit der Spieler widerspiegeln.

Man lebt in so einer Blase von “mündigen, gut informierten Spielern” – aber wenn man sich die Zahlen anschaut, wie Leute “wirklich” spielen, dann ist das ganz anders.

Ich glaub deshalb tut man vielen Entwicklern Unrecht, wenn man sagt: Was ist das für eine dumme Entscheidung? Warum verdummen die Games immer weiter? Was machen die da – die hören ja gar nicht auf die Fans?

Ich glaub das täuscht wirklich oft. Allein bei uns auf der Seite: Die Leute, die kommentieren und uns sagen: “Macht das so oder so” – deren Aussage spiegelt nicht wirklich das Verhalten der Leser insgesamt wider.

Dann sieht das auch so aus: Die doofen Autoren, wir sagen denen ständig: Macht das und das anders – aber die handeln komplett gegen unsere Wünsche und hören nicht auf uns. Weil die tatsächlichen Signale der Leser komplett andere sind als die “Meinung.”

Ich denke so ähnlich ist das auch als MMORPG-Designer. Bei WildStar damals – das klang alles so toll und so vernünftig und so in perfektem Einklang mit der Community, was die da gemacht haben – und es ging furchtbar aus. Und bei WoW schimpfen Leute seit Jahren und trotzdem ist das Spiel höchstwahrscheinlich noch das erfolgreichste auf dem Markt.

Jetzt Destiny ist wahrscheinlich auch ein gutes Beispiel für dieses Phänomen.

ChunkSloth

Was sind das für Zahlen wie Leute “wirklich” spielen?

Ich stimme Dir quasi in fast allem zu aber in letzer Zeit bringt ihr immer mehr dieser Google Zahlen an, auch in deinen Argumenten gegen ich sag mal Troll Posts.
Google sagt das is angesagt… ok Wir berichten davon

da gibts grad nix auf Google… Spiel is tot

Das Ihr euch als Online Magazin an irgendwas orientieren müsst um Geld zu machen ist glaube ich allen klar, aber das könnt ihr bei weitem auch anders erreichen als euch auf Google zu berufen.
Ich hänge seit ihr da seid bei euch rum und finde die Seite echt klasse.
Weil die Autoren auch antworten wenn man was sagt, ist echt selten.

Ich glaube das gibt es so nirgens bei einer Games Seite, es sei denn es meldet sich mal ein Autor der was klar stellen will.
Ich hab Angst das ihr euch zu Mainstream verwandelt ohne es überhaupt zu merken.
Mir kommt es so vor das ihr euch im Moment verhaltet wie jedes kommende MMORPG, quasi für die Masse (mit unglaublich vielen Destiny2 Artikeln z.B weils angesagt war) und damit die Stammspieler nervt.

Gerd Schuhmann

Nee, ich meinte mit Zahlen, wie Leute wirklich spielen, z.b. sowas wie Steam-AV. Oder die internen Zahlen der Entwickler.

Wann steigen Spieler aus? Wie weit kommen die ins Endgame? Wie intensiv spielen sie? Das hab ich damit gemeint.

Das mit “Ihr pusht Destiny 2 und nervt damit die Stammspieler” ist so eine typische Wahrnehmungssache.

Destiny 1 war 2014/2015 unser wichtigstes Spiel überhaupt.

Viele unserer Leser würden sagen: Ihr nervt mit den MMORPG-Artikel, bringt mehr über Destiny 2.

Die würden sagen: “Sie sind die Stammspieler” und der Rest sind die Exoten.
Und MMORPG-Fans sagen: “WIr sind hier die Stammspieler – und der Destiny-Kram nervt.”

Wir versuchen, ein möglichst breites Angebot zu bringen. Das klappt auch ganz gut – man muss aber sagen, dass Artikel über sehr kleine MMORPGs – da kommen die Google-Zahlen ins Spiel – einfach nicht gelesen werden. Es sei denn, sie haben interessante Stories.

Aber so was wie: “Das bringt der neue Patch für WildStar oder Event in Rift” – das funktioniert nicht, das hat aber auch noch nie wirklich funktioniert.

Keupi

Wildstar fand ich persönlich ganz cool. Aber es war etwas zu hektisch und vollgestellt mit Mobs. Die schwierigen Dungeons hatten zudem auch viele Leute abgeschreckt. An einen bestimmten Waffentyp gebunden zu sein, macht aus spielerischer Sicht auch kaum Sinn, sondern vermindert nur die Animationskosten.

Bodicore

Wildstar klang gut aber mit dem Maul sind wir alle Hardcorespieler in der Realität sind es dann doch nur 10%

ChunkSloth

Man hat soviele möglichkeiten um ein MMORPG besonders und klasse zu gestalten.
Bei WoW z.B das Ahn Qirjaj Mount was derjenige bekam der als erster den Gong schlug davor gab es schon soviele Mythen in und um das Spiel Old Ironforge z.B, der Weg auf die Spitze von Ironforge, man wusste da gibts irgendwas was die Entwickler dazu getan oder zurückgelassen haben und man hat versucht irgendwas zu finden.
Heute sagt man es gibt einen Weltboss und um ihn zu rufen müsst ihr was besonderes machen (und schon is es nicht mehr besonders).
Eine super Story mit Geheimnissen einem Server wo jeder weiß wer was erreicht hat und man sich indirekt sogar kennt.
Große Gilden die in die Schlacht ziehen und für normal Sterbliche unerreichbares schaffen und Noobs und Mittelstand dazu aufschauen und arbeiten um irgendwann mal wenigstens dabei zu sein ohne sich benachteiligt zu fühlen …..was is so schwer daran das zu verwirklichen ?

Lotte

ArcheAge, auch wenn ich das Spiel nicht mag. Aber das sollte genau deins sein.

Nirraven

Ist das nicht noch immer P2W?

ChunkSloth

Ich suche kein neues Spiel ich wollte nur sagen was ich früher oder heute noch als besser befinde. WoW hatte die Story den Hype die Monopolstellung in allem …..und hat es versaut, das is genau das was Schuhmann oben in seinem Post sagen will.
Ich sag mal die Motzer sind immer stärker als die Fan´s weil sie einfach lauter sind. den Rest geben die Medien dazu weil die alles aufgreifen was grade In ist also kommen Artikel wie Spieler beschweren sich über…. oder Community sauer über ….bla obwohl es im grunde nicht so ist.
Der Entwickler denkt Oh! Scheisse ich reagiere auf die Masse und Peng
ein für ALLE freundliches unkompliziertes Spiel sagt Hallo

Andy Boultgen

Naja auch nichts neues seine Schlussfolgerung,aber was am ende zählt ist doch ob es Geld einbringt oder nicht.Was ja auch ganz logisch ist,da werde wohl viele Entscheidungen gegen die Spieler aber für die Firma getroffen.

Bermuda

PvE=Player vs. Engine?

Es gibt schon einige einzigartige und innovative MMO’s. GW2, WS, Wakfu, Dofus und eigentlich auch noch einige mehr. Diese bleiben aber weitgehend in der “Versenkung”, bleiben Nischenspiele.
Ich denke eine große Schwierigkeit ist die, dass diejenigen die immer rufen, dass sie nicht mehr den üblichen Einheitsbrei brauchen auch gleichzeitig diejenigen sind, die am wenigsten mit Neuerungen und Veränderungen im altbekannten gameplay klar kommen-wollen-.
Wie oft wird gw2 nicht weitergespielt weil die heilige Trinität nicht vorhanden ist?

LG
Bermuda

Coreleon

GW2 hat nicht direkt ein Problem mit der Trinity , da ist es eher so (zumindest als ich das noch Spielte) das man schlicht max DMG gestackt hat (Krieger) und das wars. Andere Klassen oder Supporter haben da keine Gruppen gefunden und da gingen dann schon viele. Da gibt es noch einige andere Baustellen aber es lag halt nicht an der Trinity oder der fehlenden Itemspirale.
Das GW2 Konzept würde auch so funktionieren nur müsste die Umsetzung besser gestaltet werden. 😉

MfG

Saigun

Du hast schon sehr lange nichtmehr gespielt oder? Heiler und Tanks gibt es seit HoT in den Raids.

Coreleon

Habe ich tatsächlich schon länger nicht mehr . 😉
Somit wäre man dann aber doch schon wieder bei der trinity gelandet…jedoch mit einigen jahren Verspätung. Das ist dann recht unglücklich da man so den release schwung an Spielern verpasst hat und wer erstmal weg ist kommt nur selten wieder . 😉

MfG

DrBuhmann

Mir fehlt durchaus die Itemspirale und es gibt auch andere Faktoren warum ich GW2 nicht mehr spiele.

Ich hatte einen voll ausgerüsteten Charakter, mit komplett aufgestiegenem Zeug und dann war es das. Das Problem dabei war, dass ich nicht mein aufgestiegenes Zeug farmen konnte, nein ich habe überhaupt alles gefarmt um Gold zu machen und dann daraus das Zeug zu bauen. Ich glaube in meiner GW2 Karriere hatte ich nicht einen einzigen Drop der mich direkt weitergebracht hat. Mal davon ab, dass ich keinen Precursor jemals selbst gefunden habe oder ähnliches.
Aber mit dem Char komme ich auch nicht weiter, min maxen geht nicht wirklich.

Dann habe ich nicht die Zeit ständig zu raiden, dass heißt feste Gruppen bzw. Gilde geht bei mir leider nicht, aber um an Legendary Armor reinzukommen müsste ich raiden. Nur keine Sau nimmt mich mit, unabhängig davon ob man das Spielprinzip kennt oder nicht. (LFR)

GW2 ist in meinen Augen ein Super Game (grundsätzlich) mit einem der schlechtesten Lootsysteme und das nervt mich gewaltig. Das Lootsystem.

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“dass ich nicht mein aufgestiegenes Zeug farmen konnte … hatte ich nicht einen einzigen Drop der mich direkt weitergebracht hat.”

Weil niemand endloses Grinden geil findet. Die Zeiten sind nun wirklich vorbei.

Sry, ernsthaft, Goldfarmen für aufgestiegenes Zeug ist in GW2 doch endlos Grind. Nur das du nicht das bekommst was du brauchst, sondern du bekommst irgendwas und hoffst damit Gold zu machen, um dann dir das Zeug zu kaufen.

Wo ist da der Unterschied? Grind ist Grind.

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Wer farmt denn Gold in GW2? Da gibt es echt leichtere Methoden. Niemand muss für Gold grinden.

Und nein, ich meine nicht mit Echtgeld kaufen.

Lotte

Trotzdem darf man eines nicht vergessen, Blizzard hat genug Kapital in der Hinterhand um mal etwas zu “probieren”. Sollten die Verkaufs und Spielerzahlen fallen, gut, dann Rolle Rückwärts und alle sind wieder an Bord.
Sollte sich aber ein kleineres Entwicklerstudio an eine ganz neue Art wenden und es floppt, tja dann sind einige Leute (dank crowdfoundig mittlerweile auch private) ihr Geld los.
Ähnlich wie bei den großen Technologie Konzernen, da kann man auch mal paar Flops bringen und es tut nicht wirklich weh. Aktienkurs geht halt mal für 2 Monate runter, egal, nach 3 Monaten ist alles wieder gut.

Die Positionen der Tech und Spiele Primi werden wir wohl hinnehmen und uns damit abfinden müssen was sie uns hin werfen. Evtl ist mal was gutes dabei.

Yitzhak Mandelbaum

Mal sehen was Pantheon anders machen möchte, aber es gibt bereits jetzt einige “zielgruppenfokussierte” MMOs.

Diese “kranken” aber leider alle daran, dass sie eben keine WoW Killer sind, sondern in Nischenspiele. Wenn auch in ihrer Nische erfolgreich / diese dominierend und mit einer gesunden und über die Jahre stabilen (kleinen) Community. Ich sag’ nur: LotRO, Wildstar, Everquest, Tibia, Eve, Rift, Tera usw.

Koronus

Ich hätte gerne eines, dass sich auf das R in MMORPG fokusiert. Weil das hat leider WoW alles wegcasualisiert.

Guybrush Threepwood

Es ist kein MMO aber schau dir mal Divinity Original Sin 2 an. Ich komme gar nicht mehr davon weg. Bin auch nicht sicher ob es dazu passt aber es ist echt gut wenn man Zeit mitbringt.

Nookiezilla

Es ist einfach sooooooooooooooooo gut

Guybrush Threepwood

Es macht einfach so viel Spaß sich Zeit zu lassen alles zu erkunden. Keine Guides für irgendwas, viel lesen usw. In der Wartezeit auf Destiny und zwischen einer runde Overwatch einfach perfekt. Bin gespannt auf Pillars of Eternity. Das soll wohl auch in die Richtung gehen.

Koronus

Danke ich habe mein Glück schon in einem anderen “MMORPG” gefunden. Es heißt CrossCode und ist ein Singleplayer der in einem “MMOG” spielt welches die echte Welt als Spielwelt hat. Klingt erstmal kompliziert ist aber sau geil und lustig. Ist bei Steam im Early Access für 20€ zu haben mit einer gratis Demo zum antesten. Kann ich euch auch empfehlen.

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