Warface versucht sich an einem realistischen Tschernobyl

Der Shooter Warface bekommt heute das neue Update „Tschernobyl“. Darin geht es um eine spanende PvE-Mission, die euch direkt in die „Zone“ um das zerstörte Kernkraftwerk Tschernobyl führt.

1986 kam es im Kernkraftwerk Tschernobyl nahe der ukrainischen Stadt Prypjat zu einer folgenschweren Katastrophe: Große Mengen Strahlung traten aus und die Stadt musste evakuiert werden.

Auch viele Jahre später gleicht die Region einer Geisterstadt und beflügelt die Fantasie von Game-Designern. So dreht sich der klassische Shooter „Stalker“ um unheimliche Vorkommnisse in der „Zone. “ Auch in Call of Duty: Modern Warfare ging es nach Prypjat.

Jetzt ist der Online-Shooter Warface an der Reihe und schickt euch in ein besonders detailliert gestaltetes Tschernobyl.

Tschernobyl wie in echt

Das aktuelle Update „Tschernobyl“ von Warface bringt euch in einer großen PvE-Mission nach Tschernobyl. Die Entwickler haben sich viel Mühe gegeben und waren sogar live vor Ort, um die Region besonders realistisch im Spiel einzufangen. Über 6 Quadratkilometer der Gegend wurden detailgetreu ins Spiel übertragen. Darunter verlassene Schulen, verfallene Vergnügungsparks und das Hotel Polissya.

Daher entsprechen viele Orte im Spiel ihren realen Pendants. Außer freilich dem großen Turm eurer Feinde von der Blackwood-Organisation. Der ist so hoffentlich nicht im echten Leben zu finden, denn er beherbergt grausige Machenschaften. Dort sollen unter anderem monströse Experimente stattfinden, um „Supersoldaten“ zu erschaffen.

Eure Warface-Charaktere sollen dies verhindern und die Blackwood-Schurken zwischen den beklemmenden Ruinen von Tschernobyl und Prypjat bekämpfen.

Lest hier unseren Test zum Spiel: Warface im Anspielbericht – Fair oder Pay2Win?