Black Ops 4: Fan-Liebling aus altem CoD kommt noch im April als Spezialist zurück

Für Call of Duty: Black Ops 4 wurde ein neuer Spezialist angeteasert. Wie es aussieht, kehrt der Fan-Liebling Spectre als Spezialist zurück und zwar schon in diesem Monat.

Was zeigt der Teaser? In dem Clip, der nicht mal eine Minute lang geht, wird Spectre selbst nie ganz gezeigt. Dabei wird aber seine bekannte Fähigkeit, der Ripper, gezeigt. Zudem platziert Spectre dann noch C4-Sprengstoff und zündet eine Rauchgranate.

Wann kommt Spectre? Der Teaser verrät, dass Spectre noch in diesem Monat ins Spiel kommt. Am 30. April wird der Spezialist in Black Ops 4 eingefügt.

Das wissen wir über Spectre in Black Ops 4

Es hat sich bereits angedeutet: Bereits Mitte April hatten die Entwickler versehentlich den ersten Hinweis auf Spectre in Black Ops 4 gegeben. So zeigten sie eine Rauchgranate. Diese Granate wurde damit beschrieben, dass Spectre darin Gegner sehen kann. Von Spectre wurde bis zu diesem Zeitpunkt aber nie geredet.

Was kann man nun aus dem Teaser schließen? Auch wenn Spectre nie ganz gezeigt wird, deutet alles auf diesen Spezialisten hin. Dem Teaser zu urteilen, wird er seine Ripper-Fähigkeit behalten.

Als Ripper konnte Spectre mithilfe von einem Schwert seine Gegner schnell und leise ausschalten. Außerdem wird er wieder Rauchgranaten werfen können. In diesem Rauch wird Spectre dann seine Gegner sehen können, während sie selbst nur den dichten Rauch vor sich haben.

Deshalb sind seine Fähigkeiten so gefragt: Vor allem seine Waffen, der Sprengstoff und die Rauchgranaten, machen Spectre so gefragt. Rauch wurde sich schon lange von den Spielern, vor allem von den Profis, gewünscht, da es im Wettkampfmodus von Call of Duty normalerweise fester Bestandteil war.

Daher kennt man Spectre: Diesen Spezialisten kennt man noch auf Black Ops 3. Dort gehörte Spectre zu den beliebtesten Spezialisten. Nun kehrt der Fan-Liebling auch in den aktuellen Teil von Call of Duty zurück.

Ein beliebter Spielmodus kehrte ebenfalls zurück zu Black Ops 4: