In Kalifornien hat ein Mann seinen Arbeitgeber um 4,8 Millionen Dollar erleichtert. 1 Million steckte er in ein Browsergame.
Ein 45-jähriger Mann aus Rocklin, Kalifornien, hat sich des Betrugs und der Geldwäsche schuldig bekannt: Er hat 4,8 Millionen US-Dollar von seinem Arbeitgeber unterschlagen. Das ging von 2008 bis 2015.
Die meiste Kohle hat er für schnelle Autos, NBA-Dauerkarten für die Sacramento Kings und Möbel ausgegeben. Eine Million floss aber auch in „Game of War“, ein Spiel in der Machart von Clash of Clans.
Game of War ist vor allem dafür bekannt, dass das US-Modell Kate Upton dafür Werbung macht in aufreizender Art und Weise, die überhaupt nichts mit dem eigentlichen Gameplay zu tun hat.
Den Mann erwartet im März sein Urteil. Im schlimmsten Fall geht er für 20 Jahre ins Gefängnis.
Ziemlich skurril das Ganze, ähnlich skurril ist diese Geschichte:
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Die Meldung ist nicht ganz richtig.. Er hat 1 Million bezahlt damit er nach Kates Bad das Wasser trinken darf.
Was macht mit soviel Geld in einem Browsergame?Würde mich mal interessieren was der alles dafür erhalten hat.nächstes Jahr wird dann dieses Spiel allerdings ein dickes Minus einfahren da der gute Mann wohl nicht mehr so schnell wieder spielen wird.
Ich hätte jetzt gerne gesehen was dieser Herr mit soviel Geld in dem Spiel erreicht hat oder auch nicht 😉
“Game of War ist vor allem dafür bekannt, dass das US-Modell Kate Upton dafür Werbung macht in aufreizender Art und Weise, die überhaupt nichts mit dem eigentlichen Gameplay zu tun hat.”
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Treffender geht es wohl nicht, ich muss bei den Spots immer ein bisschen schmunzeln.
Tja, und wie man Millionenbeträge veruntreuen kann und denkt, man kommt damit durch, geht mir nicht in den Kopf. Oder war das nach dem Motto: “Jetzt lebe ich im Luxus, bis es jemand merkt, und danach kriege ich 20 Jahre kostenlose Wohnung, Wasser und Nahrung.” Menschen gibt’s…
Glaube sie denken eher da wird schon nix passieren, weil es ja ne weile gut geht und denken gar nicht soweit mit ihren Dollarzeichen in den Augen