Age of Conan: Was wurde eigentlich aus dem MMORPG für Erwachsene?

Age of Conan: Was wurde eigentlich aus dem MMORPG für Erwachsene?

Age of Conan ist ein MMORPG aus dem Jahr 2008 im Setting der Conan-Romane vom Autor Robert E. Howard. Zum Release war es beliebt, heute interessiert sich kaum jemand für das Spiel. Was ist daraus geworden?

Das MMORPG wurde von Funcom entwickelt und im Jahr 2008 mit dem Untertitel “Hyborian Adventures” veröffentlicht. Es versetzt euch in die Welt Hyboria, Schauplatz der Conan-Romane von Autor Robert E. Howard.

Age of Conan spielt in der rauen Welt der Barbaren. Ihr erstellt einen Charakter und wählt eine Klasse – Schurke, Magier, Soldat oder Priester. Zudem gibt es jeweils 3 Unterklassen, also insgesamt 12.

Ihr betretet die riesige Spielwelt, in der es viel zu erkunden gibt. Außerdem erledigt ihr Quests, könnt craften oder im PvP gegeneinander antreten.

Eine Besonderheit ist zudem das Kampfsystem, das viel Wert auf Combos und Action legt. Die Kämpfe laufen aktiv ab, wobei eure Angriffsrichtung wichtig ist. Gegner lassen sich nämlich von verschiedenen Seiten treffen.

Da die Kämpfe recht brutal aussehen und Nacktheit in Age of Conan eine Rolle spielt, erhielt das MMORPG eine USK-Alterseinstufung ab 18 Jahren.

So sieht Age of Conan aus:

Zum Release beliebt, heute in Vergessenheit geraten

Als Age of Conan am 20. Mai 2008 veröffentlicht wurde, mussten Spieler ein Abonnement abschließen. Den Entwicklern zufolge taten das über eine Million Spieler zum Release – Es sei daher der größte MMO-Start seit World of Warcraft (via Wired).

Knapp 15 Jahre später sehen die Spielerzahlen mager aus. Auf Steam waren im Peak der letzten 24 Stunden 78 Spieler online (via SteamDB). Hinzu kommen die Spieler von Funcoms eigenem Client, es sind also vermutlich insgesamt etwas mehr – Aber immer noch sehr wenige für ein MMORPG.

Zum Release war das MMORPG gigantisch, doch der Erfolg hielt nicht lange an. Aufgrund fehlender Endgame-Inhalte, zu wenig Content und Bugs, die nicht schnell genug behoben wurden, verließen viele Spieler Age of Conan. Weder PvP noch das Crafting hätten vernünftig funktioniert.

Im Jahr 2011 stellten die Entwickler dann auf ein Free2Play-Modell mit optionalem Abo um und änderten den Beinamen in “Unchained”. Ihr könnt es also kostenlos spielen, seit 2013 auch auf Steam. Allerdings gibt es für Free2Play-Spieler starke Einschränkungen:

  • Weniger Erfahrungspunkte
  • Weniger Tokens und Ruf bei Fraktionen
  • Ein Maximum an Gold, das ihr tragen könnt
  • Ein Maximum an gleichzeitigen Quests

Wer kostenlos spielen will, kann das zwar tun, kommt aber langsamer voran und muss länger grinden als Spieler mit einem Abo.

Die Umstellung verhalf dem MMORPG letztendlich nicht zu großem Erfolg. Dafür kam neuer Content zu langsam und es gab zu viele technische Probleme.

Im Video seht ihr den 11 Jahre alten Trailer von Age of Conan: Unchained

Age of Conan: Unchained Trailer

Seit 2020 kam kein Update mehr

Bei einem Blick auf die Website von Age of Conan wirkt das MMORPG sehr tot. Der letzte Beitrag unter “Neuigkeiten” ist aus dem Jahr 2020, worin Funcom ein Event zum 12. Geburtstag des Spiels ankündigte. “Es bekommt keine Updates, was sehr schade ist”, schreibt ein Spieler in den Reviews auf Steam.

2020 gab es auch das letzte große Update. Es trug den Namen “Onslaught” und führte eine neue Gegend aus der originalen Kurzgeschichte “Colossus” aus dem Jahr 1933 ein. Darin trefft ihr auf den Magier Thugra Khotan, der die Welt unterwerfen möchte. Außerdem brachte es neue Quests, Ausrüstung und Spielmodi.

Seitdem ist es still um Age of Conan: Unchained. Eine aktive Playerbase scheint es dennoch zu haben. Ein Nutzer namens Gak schrieb im Dezember 2022 in den Steam Reviews: “Die Community ist eine Nische, aber loyal und passioniert. Es gibt keinen Mangel an freundlichen Spielern, die Neulingen gern helfen.”

Für Fans von alten MMORPGs sowie Conan dem Barbaren lohnt es sich bestimmt, 15 Jahre nach dem Release mal in Age of Conan reinzuschauen. Viele Spieler werdet ihr dort aber vermutlich nicht antreffen und auch die Grafik ist mittlerweile logischerweise veraltet.

Habt ihr Age of Conan mal gespielt oder zockt es vielleicht immer noch? Hätte Funcom mehr aus dem Titel herausholen sollen? Was haltet ihr von dem Modell mit optionalem Abonnement, das sie 2011 eingeführt haben? Schreibt es uns gerne in die Kommentare hier auf MeinMMO!

Auch das MMORPG Rift gerät immer mehr in Vergessenheit:

Rift sollte mal ein großer WoW-Killer werden – Was ist aus dem MMORPG geworden?

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Fabian

Dass Age of Conan im “Standby-Modus” ist stimmt zwar, aber ganz so schlimm wie oben im Beitrag beschrieben dürfte es dem Spiel dann auch nicht gehen. Als Mitglied von Rakhana, einer der größten deutschen Gilden (wenn nicht sogar die größte DE-Gilde) kann ich sagen, dass die wenigsten bei uns über den Steam Launcher spielen, somit sind die Zahlen natürlich nicht erfassbar.
AoC hat ein sehr übrrzeugendes Endgame, mit sechs 24-Spieler Raidinstanzen und unzähligen Dungeons verschiedener Schwierigkeiten.
Alle 12 Klassen spielen sich vom Stil her völlig einzigartig, nur die Nahkämpfer “teilen” sich das Kombo-system.
Ich empfehle einfach mal reinzuschauen, egal ob Anfänger oder Rückkehrer.
Solltet ihr Interesse haben, stehen die Pforten zu unserer Gilde zwar scheinbar geschlossen, aber einfach mal anklopfen – es macht bestimmt jemand auf.

Thornwulf

Da kommen Erinnerungen hoch… für mich eins der besten MMORPGs! Schade dass es so untergegangen ist und von Funcom so vernachlässigt und fallen gelassen wurde!

Allein der Einstieg auf Tortage ist so genial, vom Gameplay und Grafik war es damals das beste und modernste MMORPG. Vor allem lebt es aber von seiner geilen Atmosphäre und dem erwachsenen Style ohne Kitsch und BlingBling wie sonst im Genre üblich… Conan halt… blutig, brutal aber sexy 😉

Funcom hats halt leider verkackt, erst extrem buggy und fehleranfällig, dann kam mit Rise of the Godslayer eine sehr mittelmäßige und langweilige Erweiterung (im Vergleich zum Grundspiel) und dann gings bergab nach Anfangs großen Erfolg. Seitdem kam an Content fast garnix mehr großartig und das Game vegetiert seit Jahren vor sich hin, wird aber von treuen Fans immer noch gespielt und geliebt!

Es könnte heute immer noch eine größere Rolle spielen wenn da einige Dinge anders gelaufen wären… wirklich schade drum aber immerhin lebt es immer noch!

Derjeniche1510

Ich spiele es immer mal wieder für einige Zeit. In der Welt kann man sich halt verlieren und wer auf das Setting steht und Robert E. Howard mag wird da seine Zeit genießen können.
Die Community ist klein aber super freundlich. Ich habe mich in das Spiel total verliebt. Vielleicht hat es nicht das beste MMORPG-Gameplay, aber für mich ist es einfach ungeschlagen in Sachen Worldbuilding, Setting und Story. Da kam kein anderes MMO jemals hin.

Damian

Ich habe es nach dem Release eine längere Zeit gespielt. Das Worldbuildung war wie in TSW extrem cool, aber am Gameplay haperte es enorm. Ich fand das Kampfsystem unnötig kompliziert, um einen Angriff zu fahren, musste man immer mehrere Aktionen tätigen.
Eine unausgegorene Mischung aus Tab-Targeting- und Action-Kampf-System.

Das Kampfsystem war für mich auch der Hauptgrund der Funcoms inhaltlich und atmosphärisch geniales MMO The Secret World gekillt hat. Funcom vesucht immer neue und komplexere Kampfsystem zu entwickeln, scheitert aber für meinen Geschmack immer auf ganzer Linie.

Dazu ist AoC einfach extrem schlecht gealtert. Ich fand es zum Release schon schiwerig einen Charakter zu generieren, der mir optisch auch nur halbwegs gefiel, aus der heutigen Perspektive sind sie einfach nur noch furchtbar.

Luripu

Jetzt wo du es erwähnst,
The Secret World hatte zum Release wirklich ein
selten kompliziertes Kampfsystem.
Bei Legends müssen sie das ordentlich überarbeitet haben,
denn dort störte es mich nicht mehr so sehr.

Alex

Es war zwar kompliziert, aber einmal durchschaut war es für mich das beste Kampf und skill System das ein MMO je hatte, es ist halt speziell und erfordert viel rein Denken aber die Möglichkeiten der build Vielfalt war einfach nur etwas was ich so nie wieder gesehen habe.

Derjeniche1510

Ok das ist jetzt hart meine persönlich Meinung, aber:
Ich finde AoC deutlich besser gealtert als z.B. TSW. Vor allem in Sachen Animationen und Grafik. Ich würde ungelogen sagen das AoC eines der schönsten MMOs da draußen ist wenn man es schafft über die technische Qualität der Grafik hinwegzusehen. Diese Detailverliebtheit beim Weltdesign etc ist der Hammer. Klar, ich sehe schon, dass die Texturen teilweise wirklich nicht mehr frisch aussehen, aber man gewöhnt sich da super schnell dran und dann fällt es einem nicht mal mehr auf. Ist doch in WoW Classic genauso, dass sieht aus wie Kacke. Krass finde ich aber die Stimmung die AoC erschafft obwohl die Grafik veraltet ist. Die Welt ist einfach wunderschön wenn man sich darauf einlassen kann.

Xpiya

Hmmm was ist denn am Kampfsystem von TSW kompliziert gewesen?

3 oder 5 x builder drücken und dann ne Nuke Attacke… und von vorn.

klar das Skillrad hat einen erstmal erschlagen aber wenn man die 500 skills in aktiv und passiv teilt dann bleiben pro Waffe auch dort nur ne Handvoll guter aktiver skills über.

TSW ist in meinen Augen am fehlenden polish gescheitert, sowie AoC auch.

mega tolle Ideen die am Ende immer nur zu 95% funktioniert haben. Und dann die ewigen Versprechen von Funcom die nie eingehalten wurden.

ich hab beide Spiele sehr aktiv gespielt.

zu seiner Zeit war AoC einfach imens genial… aber wer bitte kommt auf die Idee das 0,3% Bonus auf zermalmen ein guter Bonus wäre mit dem ein Spieler was anfangen könnte?und die items sahen ja alle so zu Release aus.

da ist Tortage wahrscheinlich bis heute die Referenz für Startgebiete in MMORPGs aber kaum kommst du von der Insel runter ist es ein absolut gewöhnliches MMO. Die Storys der Quests sind immernoch teils echt gut aber nachdem alles vertont war ist man einfach verwöhnt.

besonders das Kampfsystem fand ich in AoC echt toll… endlich konnte man caster spielen ohne 80% der Zeit gerootet zu sein… oder man hatte combo Attacken als melee… viele Ports, dashes, roots… unheimlich flott für die damalige Zeit.

ich fand auch rise of the goodslayer echt cool, besonders die Instanzen mit tauchen klettern, in dem Würfel einen Raidboss bekämpfen… gut der Raid war so mörder Buggy dort aber auch der hatte Spaß gemacht.

ähnlich bei TSW, all die Nightmare Raids hatten schon echt Laune gemacht… aber es fehlte einfach die versprochene monatliche questreihe a la „Taylor Freeborn“

am Ende haben es beide Spiele verdient zu sterben… weil halt Funcom Funcom ist und der Laden schon immer die besten Köpfe raus geekelt hat.

Als Ragnar Tonquist den Laden verlies war das 1:1 das todesurteil… jetzt ist es ein reines Recycling Ding, bis heute verwursten die ja nur AoC und teils TSW Content und sprühen das teilweise nichtmal neu an.

Anyway, ich wünschte mir ein MMORPG wie AoC nur nicht von Funcom… dann würde ich wohl mal wieder einsteigen.

Damian

Ich habe damals kurz nach Relase von TSW soweit ich mich erinnere 250€ in ein Lifetime-Account investiert, weil ich die Welt und die Atmoshäre so extrem genial für ein MMO fand. Gespielt habe ich dann vielleicht insgesamt vier Wochen… Die Steuerung der hakeligen Bewegungen des Chars in Kombination mit dem Angriffen fand ich zu kompliziert, ebenso wie in AoC. Ich habe mich bei AoC ständig gefragt, warum man für einen Angriff mehrere Tasten drücken musste, wenn doch auch eine Taste ausgereicht hätte. Ebenso bei TSW, dieser ständige Wechsel im Kampf zwischen den Waffen, fand ich einfach nur grotesk. In TSW bin ich so oft gestorben, wie noch in keinem MMO, dabei habe ich eigentlich alle gespielt. Ich hatte auf das große Update (hin zu Legends) mit der Veränderung des Kampfsystems gehofft, allerdings habe ich damit auch bloß das Tutorial überstanden…

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Damian
Xpiya

Für damals in 2007 war der Charaktereditor doch echt top. Wenn man das mit all den Editoren damals vergleicht war man da locker 5 Jahre voraus… du konntest da doch echt alles einstellen selbst den Winkel der Ohren die Krümmung der Nasen und die Tiefe der Augenhöhlen.

mich hatte der damals gut abgeholt.

Aber stimmt, die Grafik ist nicht gut gealtert. Aber sie hatte damals Licht und Schatten… Büsche sahen schon immer schlecht aus, dafür andere Dinge richtig gut.

besonders wie sich der Charakter bewegt ist noch heute besser/natürlicher als in 98% aller neuen MMORPGs… man sieht das ihnen das damals sehr viel Geld wert war mit motion capture.

Thiegur

Das Game hatte riesiges Potential. Aber: zu sehr auf PVP gesetzt ohne dass es da vernünftige Inhalte gab; dadurch zu viele Ganker, die einen auf der Startinsel abgefarmt haben. Es gab zu viele Bugs und zu langsames Nachschieben von Korrekturen und Content. Grafik und Gameplay waren damals wegweisend. Sehr sehr schade. Alleine Warhammer kam da vom Potential ran.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Thiegur
CdH

Damals wurde angekündigt das man ein Spielergebiet bekommt wo bis zu drei Gildenstädte aufgebaut werden können und in der Mitte gibt es eine NPC Stadt, welche immer stärker wird und die Gildenstände angreift. Man würde auch gute Belohnungen bekommen wenn man die NPC Stadt erobert etc. die sich dann danach wieder vergrößert usw. Leider kam das nicht und die Gildenstädte waren steril und trostlos, bis auf eine Torwache, die nutzlos war. Außerdem war da nichts los, obwohl man gezwungen war dort das Handwerk durchzuführen.

Schnattermann

Ja, ein weiterer WoW Killer 😊
Ich bin nie über das Startgebiet rausgekommen, ich weiß aber noch das ich das ganze Kampfsystem als extrem unausgegoren empfunden habe.
Von den MC Hammer Pumphosen und lila Turban mal abgesehen.
Nee, das war nix.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Schnattermann
decipher2k20

echt schade, das spiel war der hammer.

Luripu

Ich habe es zum Release gespielt
und später nochmal zum 1.Addon reingeschaut.

AoC hatte damals den besten Einstieg in Spiel von allen MMORPGs.
Auf Tortage die Startinsel waren allen Quests voll vertont,
man hatte einen Tag/Nachtmodus für Quests
und es wurde nicht langweilig.
Sobald man aber die Startinsel verließ,
war das alles vergessen.
Keine Vertonung,simples Questhub abgrasen wie in WoW
und große Questlücken=Level zonen wo es keine neuen Quests gab.
Die Instanzen waren verbugt,um es milde auszudrücken
und das PvP auf Open PvP Server war öde.
AoC stand auch für Age of Caster da diese ihre Ausdauer zum wegrennen
benutzen konnten
und ihr Mana zum Schaden machen.
Als Krieger musstetst Du denen ja hinterher rennen=keine Ausdauer mehr=keine Combos=tot.

Wäre das ganze Spiel wie die Startinsel gewesen
und die Dungeons nicht so verbugt,
es hätte durchaus etwas draus werden können.
Grafik war sehr gut für 2008.

VValdheim

Besser hätte man es nicht zusammenfassen können.

So schade denn die Atmosphäre, die Klassen, das Kampfsystem, die Musik, die Grafik (wenn man einen Rechner hatte der stark genug war) waren allesamt super und trotz all der Probleme erinnere ich mich gerne an das Spiel aber leider war es eben genau so wie du es beschrieben hast :-/

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von VValdheim
Derjeniche1510

Viele angesprochen Punkte wurden über die Zeit gepatcht. Anfangs hatte es echt viele Probleme und Bugs, aber welches MMORPG läuft bei Release schon sauber?

Das mit den nicht vertonten Quests.. naja kann man als Kritikpunkt sehen, aber ist ja in dem heißgeliebten Final Fantasy genauso…

Lasazarr

Ich hatte es damals zu Release gespielt, war am Anfang recht spassig, aber als man dann im damaligen Endcontent ankam, war es sehr buggy (also noch mehr als auf dem Weg dahin), zudem wurde kaum neuer Content nachgeliefert.
Das PvP hatte so gut wie nichts mit dem zutun, was ursprünglich angekündigt wurde.
An das Crafting kann ich mich grad überhaupt nicht erinnern 🤔

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