Riesiger Twitch-Streamer spielt nach Jahren erneut PUBG: „Ich glaube wieder an das Spiel“

Riesiger Twitch-Streamer spielt nach Jahren erneut PUBG: „Ich glaube wieder an das Spiel“

Jaryd „summit1g“ Lazar (34) gehört zu den größten Shooter-Streamern auf Twitch. Gerade dank PUBG hat er ein großes Publikum aufbauen können. Jetzt kehrte er nach Jahren zu dem Battle Royale zurück – und hatte wieder viel Spaß.

Um wen geht’s? Mit über 6 Millionen Follower auf Twitch gehört Jaryd „summit1g“ Lazar zu den größten Streamern auf der Streaming-Plattform. Bekannt ist er vor allem für beeindruckend gutes Gameplay bei Shootern wie Counter-Strike, Valorant oder zuletzt Escape from Tarkov.

Auch PUBG gehörte zu seinen größten Spielen. Allerdings hat er es seit Jahren nicht mehr gespielt. Bis 2019 spielte er das Battle Royale regelmäßig vor seinen Zuschauern, seitdem nur noch vereinzelt im Winter 2020.

Jetzt kehrte er nach Jahren wieder zurück zum Spiel. Danach hatte er nur Positives darüber zu sagen.

Summit1g ist beispielhaft für die ‚Wiederauferstehung‘ von PUBG

Wieso spielt er wieder PUBG? PUBG erlebt aktuell eine Art Wiederauferstehung. Das liegt daran, dass das Spiel im Januar 2022 auf ein Free-to-Play-Modell umgestiegen ist.

Dieser Schritt scheint ein Erfolg zu sein: Das Spiel verdoppelte fast seine Spielerzahlen über Nacht.

Auch summit1g hat das Spiel deshalb wieder ausprobiert. Nachdem er das Spiel ausgiebig im Stream gespielt hat, sagte er als Zusammenfassung:

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Ich finde, heute war ein guter Tag in PUBG. Ist gut gelaufen. Ich glaube wieder an das Spiel. Ich habe wieder Hoffnung. […] PUBG wird so schnell nicht verschwinden, Leute. Gott sei Dank spielen Leute das noch.

summit1g in seinem Twitch-Stream

Wieso hat er mit dem Spiel aufgehört? Gerade in seinen Streams im Jahr 2019 hat der Streamer anscheinend den Spaß am Spiel verloren. Dazu kam immer mehr Konkurrenz für das Battle Royale auf den Markt. Diese anderen Spiele haben ihm so anscheinend mehr Spaß gemacht.

Insbesondere nach dem Release von CoD Warzone äußerte er große Kritik an PUBG. Auf Twitter sagte er kurz nach dem Release von Warzone, dass PUBG im Vergleich viel zu langsam sei. Diese Meinung unterstrich er mit einem Schildkröten-Emoji:

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Anfang 2022 hat der Streamer den Spaß an PUBG Battlegrounds wiedergefunden. Ob diese Wiederauferstehung des Shooters, für die summit1g hier stellvertretend steht, anhält, wird sich zeigen.

Lohnt es sich, 2022 noch mit PUBG zu starten?

Aktuell scheint es aber sowohl neue Spieler als auch alte Veteranen anzusprechen – und wieder zu begeistern.

Dass summit1g auch auf Twitch ein Veteran ist, zeigte er neulich mit Escape from Tarkov. Nachdem er wieder von einem lästigen Stream-Sniper genervt wurde, zeigte er, wie man perfekt mit so einer Situation umgeht:

Twitch-Veteran wird in Escape from Tarkov von Stream-Sniper verfolgt – Findet perfekte Lösung

Quelle(n): Dexerto
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gehtdichnixan

riesiger…..is klar

Nico

naja und an anderer stelle hört man, was auch zu befürchten war, das seit f2p start wieder ettlich mehr cheater gibt

Higi

Warzone hat deutlich mehr Cheater zu verzeichnen, die werden es nie in den Griff bekommen. Gerade was Shooter angeht, wirst du immer von Cheatern umgeben sein.

Nico

also wenn ich pubg immer mal wieder gezockt habe als es buy2play war, gab es da doch sehr sehr selten Cheater, bis auf die chinese welle damals, was aber auch weg ist, das mit Warzone ist mir bewußt 😉 mag eh kein cod, aber ist halt schade das sie pubg nicht mehr wirklich weiter entwickeln

Higi

Hab jetzt Pubg nicht mehr gespielt, aber du hast Recht, es gab wenig Cheater als es noch B2p war. Wollt die Tage mal wieder reinschauen, dann mal schauen ab das Hörensagen mit mehr Cheater wirklich stimmt.

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