Erzählt mal: Was genau ist für euch Pay2Win?

Erzählt mal: Was genau ist für euch Pay2Win?

Microtransactions und Pay2Win sind ein stark diskutiertes Thema in der Gaming-Community. Ab wann genau wird ein Spiel für euch zu Pay2Win? Erzählt es uns.

Worum geht’s? Microtransactions gehören mittlerweile zu unserem Gaming-Alltag. In vielen Spielen gibt es die Möglichkeit, zusätzliche ein paar Euro auszugeben, um sich zum Beispiel ein schickes Outfit zu kaufen oder einige zusätzliche Züge beim Spielen zu holen.

Diese Entwicklung ist in der Community aber weiterhin umstritten. Gerade bei Spielen, die mehr Gameplay-Vorteile gegen echtes Geld anbieten, werden die Spieler oft sauer. Oder sie befürchten, dass Spiele, die vorher keins hatten, plötzlich P2W-Elemente bekommen, wie etwa bei Hearthstone.

Pay2Win ist also ein “Feature”, das bei vielen Gamern verpönt ist. Bei der genauen Definition von Pay2Win scheiden sich aber oft die Geister in der Gaming-Community.

  • Für manche Spieler sind Microtransactions ok, solange sie keinen Gameplay-Vorteil liefern
  • Andere sehen bereits kosmetische Gegenstände als Pay2Win an, die nicht erspielbar sind
  • Für andere wiederum sind auch Gameplay-Vorteile ok, solange das Spiel kein PvP hat, in dem sich Spieler den Sieg erkaufen können
Genshin Impact Heldinnen
Die Gaming-Community schaut immer genau hin, ob ein neues Spiel “Spuren von Pay2Win” enthalten könnte. So wie aktuell bei Genshin Impact.

Was kann man sich für Echtgeld erkaufen?

Beispiele für Monetarisierung der Inhalte innerhalb von MMOs und Multiplayer-Games sind zahlreich. In sehr vielen Fällen sind die Microtransactions keine Pflicht und man kann in den Spielen vorankommen, ohne auch nur einen Cent ausgegeben zu haben.

Dennoch bieten die Spiele verschiedene Anreize, die Microtransactions zu nutzen. Schließlich wollen die Entwickler Geld verdienen. Häufig wird dafür eigene Premium-Währung genutzt, die mit Echtgeld gekauft werden kann. Hier sind einige Beispiele von Monetarisierung in MMOs und Multiplayer-Spielen:

Cosmetics

Also Gegenstände die keinen Gameplay-Vorteil im Spiel bieten. Sie haben keine Statuswerte oder keinen Nutzen während der Kämpfe. Cosmetics sind wahnsinnig verschieden.

  • Emotes,
  • Kleidung,
  • Reittiere,
  • Pets,
  • Sprays,
  • Skins
  • Housing-Möbel
  • und viel mehr

Die Arten der Cosmetics sind an das jeweilige Spiel angepasst. In den meisten Fällen können die Käufer ihre Sachen dauerhaft behalten. Manchmal sind die Cosmetics aber auch zeitlich begrenzt und halten zum Beispiel nur einen Monat lang.

fortnite folien skins titel
Skins sind eine sehr häufige Art von Cosmetics. Spiele wie Fortnite hauen jede Season eine ganze Reihe neuer Skins raus

Booster

Sie dienen hauptsächlich dazu, einen bestimmten Vorgang im Spiel zu beschleunigen, indem sie dem Spieler einen Bonus verleihen. Dieser Bonus kann sich zum Beispiel auf

  • erhaltene EXP,
  • Ingame-Geld
  • oder andere Ressourcen beziehen.

Die Wirkung der Booster ist in der Regel ebenfalls zeitlich begrenzt und Spieler müssen sich weitere Booster besorgen, wenn sie den Bonus länger nutzen wollen.

Skip-Items

Diese Gegenstände sind eine stärkere Variante der Booster. Sie beschleunigen einen Vorgang nicht, sondern erlauben es den Spielern, ihn ganz zu überspringen. Dazu gehören zum Beispiel die Level-Potions in MMORPGs, die euch einen Charakter auf maximalem Level verleihen. Oder aber auch Skip-Items, die einen langen Crafting-Vorgang sofort beenden.

Weitere Versuche

Bei manchen Spielen ist es der Fall, dass die Entwickler pro Tag oder pro Woche eine bestimmte Obergrenze an möglichen Aktionen oder Loot-Drops aufstellen. Wenn die User mehr spielen oder mehr Loot erhalten wollen, können sie sich in den Shops zusätzliche “Versuche” kaufen, anstatt zu warten, bis die Einschränkungen des Spiels nicht mehr gelten.

bns premium
Premium-Mitgliedschaften bieten den Spielern häufig mehrere Komfort-Vorteile wie größeres Inventar oder höhere Prio beim Login

Komfort-Vorteile

Diese Vorteile sind sehr vielfältig und können sich nicht nur auf Dinge beziehen, die im Spiel direkt passieren, sondern auch außerhalb davon. Hier sind einige Beispiele:

  • Zusätzliche Charakter-Slots
  • Mehr Platz im Inventar
  • Schnelleres Reisen durch die Welt
  • Mehr Traglast
  • Reduzierte Shop-Preise bei NPCs
  • Höhere Priorität bei Login-Warteschlangen

Solche Vorteile kommen häufig in Free2Play-Spielen, die zusätzlich ein Abo-Modell anbieten und sollen das Gameplay für Abo-Spieler angenehmer gestalten. Ihnen werden für ihr Geld verschiedene Komfort-Vorteile angeboten, die die F2P-Spieler nicht haben oder separat erwerben müssen.

Gacha-Lootboxen

Bei Gacha-Games sind die Inhalte der Lootboxen klassischerweise Ausrüstungsgegenstände und Spielcharaktere. Dabei haben die Items eine Sternen-Wertung, die bestimmt, wie stark sie sind. Je mehr Sterne, desto besser. Normalerweise erhalten die Spieler eine bestimmte Menge kostenloser Versuche pro Tag oder pro Woche. Wer mehr Lootboxen öffnen will, um etwa einen Wunsch-Charakter zu bekommen, muss zur Geldbörse greifen.

Also haut raus: Was ist für euch “win” in Multiplayer-Games und MMORPGs? Ab wann wird ein Spiel für euch zu Pay2Win? Wie stark stört es euch, wenn Spiele Gegenstände anbieten, die für echtes Geld Vorteile versprechen? Erzählt es uns in den Kommentaren!

Entwickler von Star Citizen sagen zum Beispiel, dass ihr Spiel gar nicht Pay2Win sein kann, weil man gar nicht gewinnen kann.

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unEndheit

Also für mich ist P2W, wenn man in irgendeiner Form Betrugsartige Vorteile oder einfache Überlegenheit in Zahlen sich kaufen kann. In Fortnite wären das die färbbaren Heldenskins, in Brawl Stars und Clash Royale die Brawler und die Karten. Wie ich P2W FINDE: Ich finde, dass bei Spielen, wie Brawl stars die Pay2win Möglichkeiten eingeschränkt werden sollen und man nur ein bestimmtes Limit an Geld für Fortschritte ausgeben können soll. Das würde vielleicht auch ein paar Toxicplayer vertreiben. Ich hab leider mal in einer Werbung etwas gesehen, wo der Ersteller über P2W redete, aber offensichtlich keine Ahnung hat, was das tatsächlich ist. Er hat da gesagt:” Was ist der Unterschied zwischen Spielern, die Geld bezahlen, und Spielern, die nicht bezahlen? Die Antwort lautet: Es gibt keinen.” Ich frag mich, wann alle Pay2win er merken, dass es sie nur unbeliebt macht und sie damit die gute Community vertreiben. Pay2win ist für mich genauso schlimm, wie toxische Spieler. Keiner mag sie, sie merken nicht, vertreiben gute Community und machen weiter.

Tilman

Ich finde, dass alles was über rein optische/kosmetische Dinge hinausgeht ist pay to win.
Ob ich nun Zeit, Mühen oder Glück manipuliere ist dabei egal.
Dazu gehören auch quality of life Sachen, da diese nun ein bewusst platzierter Störfaktor im Spiel sind, sollte man dafür nicht zahlen.
Bei allen aufgezählten Dingen wird bewusst das Spielen erschwert, um diese Kaufoptionen überhaupt nützlich zu machen.

David

Die schlimmste Form von p2w findet man eh meistens in mobile games.. Eigentlich jedes “mmo” (heldensimulationsspiel) Autorun auto quest usw… Es fängt an mit dem ersten aufladen für nur 0.99 cent und geht hoch bis 99.95. Vip Gegenstände die die stats des characters pushen. Items die man eigentlich erst im late game bekommt.. Items die die Erfolgs Chance zum Upgrade erhöhen usw..

Kann mich noch gut an mein erstes p2w Spiel am PC Erinnerung. 4story.. Man konnte mit echt Geld 1. Verbesserungs items 2. Erhöhte Chance und 3. Bruch Schutz bzw downgrade holen.

Coreleon

Es ist ja nicht nur das offensichtlich P2W, sprich man kann sich das “awesome Leuchte Schwert” im Cashshop kaufen und und leute damit umrotzen.
Viele Spiele verbarrikadieren normale Funktionen hinter einer Paywall und machen das Spielen ohne Kreditkarte so unangenehm wie möglich.
Das ist dann zwar kein P2W in dem Sinne aber ich bin bei solchen Scherzen auch direkt weg.

chack

Wenn Ausrüstung im Shop zu kaufen ist, ist ein Spiel p2W. Da spielt es auch keine Rolle ob man das Item auch erspielen kann. Die Zeit um sich ein Item zu erspielen liegt dann nämlich immer bei Wochen oder Monaten. Wäre das nicht so, würde auch kaum wer Ausrüstung kaufen. Klar heute gibts kaum noch Spiele die direkt Ausrüstung in den Shop knallen, heute wird P2W kaschiert wie in Archeage oder Skyforge. Heute gehts dann eher darum im Endgame sein Gear zu upgraden, da werden die Spiele dann absichtlich umständlich und zeitaufwendig gemacht, die Lösung wird dann im Cash Shop angeboten. Casht man nicht, ist man Wochen und sogar Monate zurück, oder erreicht nichtmal den Endstand weil man kein Glück hatte bei den RNG mechaniken.

Diejenigen die das nicht als P2W sehen, sind Spieler die nur PvE spielen und auch nur wenig bis kein interesse an PvP haben. Jeder halbwegs gute oder Wettbewerbsorientierte Spieler erkennt hierbei sofort das Problem. Deshalb zündne diese ganzen games auch nie richtig, nach ner starken Anfangsphase wirds immer leiser um diese Spiele. Wirklich nur technisch gute Spiele oder gameplay starke Spiele können sich mit solch einem System überhaupt erst auf unserem Markt durchsetzen.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von chack
Seither

Stimme dir zum Großteil zu, nur sehe ich PvE-Spieler oft nicht weniger betroffen als PvP-Spieler. Im PvP ist der erkaufte Vorteil etwas offensichtlicher, aber bei den meisten Spielen, bei denen dieser merkbare Unterschied zwischen Chashern und Nicht-Cashern entsteht, hat auch ein PvE-Spieler das Problem, ohne zu Cashen für Dungeons nicht gut genug zu sein, deswegen schwerer eine Gruppe findet (vor allem wenn das nicht die Neusten mit dem besten Loot sind) und dadurch nicht an die Materialien kommt, die er zum Aufholen bräuchte …

SapiusDC

Ich sags mal so: Eigentlich steckt die Definition von P2W doch schon im Namen. Pay to Win – Bezahlen um zu gewinnen. Da steckt das Zauberwort gewinnen drin. Und was kann man gewinnen? Richtig, irgendeine Form von Wettbewerb (sprich PVP/Ranglisten).Dieser Begriff stammt noch aus einer Zeit wo es die ersten F2P MMOs gab, die tatsächlich teilweise Items (Waffen, Rüstungen, Mounts etc.) im Shop verkauft haben die von den Werten her bis zu 30% besser waren als alles was man sich erarbeiten konnte. Dort wurden dann langjährige Spieler im PVP von Neulingen umgehaun die mal eben die Kreditkarte gezückt hatten, wo man mit Skill nicht mehr dagegen ankam. Das gibt es heute eigentlich nicht mehr. Dementsprechend ist echtes P2W auch fast nicht mehr zu finden.
Alles was es üblicherweise so gibt ist meistens P2PF (Play to Progress Faster), also bezahlen um irgendwie schneller voran zu kommen. Das ändert aber nichts an der maximal erreichbaren Qualität an Items, und gibt demnach auch keine Vorteile gegenüber anderen im Wettbewerb.

Und wieso manche Leute immer wieder P2P (Pay to Play) und B2P (Buy to Play) mit ins Boot ziehen erschließt sich mir nicht, um das Spiel (z.B. WoW und Add-Ons) zu spielen muss man halt bezahlen, aber das als P2W zu bezeichnen ist hirnrissig, da P2W Historisch gesehen sich als Begriff bei F2P-Titeln etabliert hat. Und selbst wenn es noch die F2P (Free to Play) Möglichkeit zusätzlich geben sollte, ist das entsprechende Abo meistens auch bloß wieder P2PF (z.B. ESO).

Und Quality of Life Services als P2W zu bezeichnen finde ich auch komisch, schließlich gibt dir die doppelte Menge an Inventar-Plätzen, oder weitere Build-Slots keine Vorteile im Wettstreit mit anderen Spielern. Man muss halt evtl. mehr Micro-Management betreiben, aber das fällt halt unter Quality of Life Vorteile. Ist doch in anderen Bereichen auch so, je mehr ich bezahlen, umso mehr Features kann ich nutzen (Kontoführung, Versicherung, etc) Ein Beispiel für P2W wäre z.B. die Freischaltung eines Ausrüstungsslots gegen Echtgeld, weil dann wieder die maximal erreichbare Attributstärke abweicht.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von SapiusDC
Geister Klaus

p2w = einzigartige gegenstände die es nur im echtgeldshop gibt, die gleichwertig oder besser sind als gegenstände die man auf normalen weg bekommen kann.

SapiusDC

jop, genau so

Rahmaron

Pauschal kann ich das so nicht sagen?
Mache das eher am Beispiel fest… hier mal so ein Grundgerüst:

Destiny 2: kein P2W, man spielt grumdsätzlich alles frei, das Grundspiel ist kostenlos. Der Seasonpass ist optional, aber für die 10 Euro alle paar Monate ein mehr als nur fairer Preis. Neue Addons muss man kaufen, aber dafür bekommt man ja auch was – und auch alle dasselbe. So unterstütze ich die Weiterentwicklung jederzeit gerne.

WoW: kein P2W für die breite Masse. Ein paar Tricks wendet man wohl an wenn man um die Weltspitze spielt, für alle anderen gilt: egal wie viel Geld man in der Realität hat, im Spiel hilft es nix. Und ein Abo zahlen eh alle.

Magic the Gathering: absolutes P2W! Aber das weiss man seit Jahrzehnten, im Grunde beruht das Spiel ja auch drauf. Der Spaßfaktor leidet darunter deutlich, besonders in der PC-Variante. Für mich vollkommen unnötig und übertrieben das alles, finde das hätte man anders/besser lösen können. Aber scheinbar gilt hier das Prinzip der Gewinnmaximierung… auch wenn ich das einfach nicht logisch nachvollziehen kann.

EVE: AAAaahahahahaha. Naja. Klarer Fall: P2W.

TESO: haaart an der Grenze. Spiel zum vollen Preis gekauft, grundsätzlich erst mal spielbar. Jede große Erweiterung muss man kaufen, bekommt aber auch Inhalte. Soweit so gut. Das Abo mag optional sein, die Komfort-Funktionen sind gut… zu gut, aber für mich trotzdem den Preis nicht wert. Das mag Ansichtssache sein, aber bei 13 Euro im Monat hört der Spaß auf. Netflix und SkyGo kosten dasselbe, AmazonPrime weniger… da sind die 13 für ESO Plus einfach zu viel des Guten. Das man die Echtgeld-Währung zusätzlich erhält mag nett sein, aber derzeit für mich als Neueinsteiger noch keinen 2. Blick wert. Mein Hauptproblem: die DLCs. Für manche Rüstungen brauch man bestimmte DLCs um spezielle Dungeons frei zu schalten. Es mag auch immer Alternativen geben, aber den DLC bekomme ich nur über Abo/Echtgeld. Deshalb: hart an der Grenze.

Die Siedler online: F2P, kein P2W, seit 10 Jahren. Echtgeld optional.

Generell glaube ich: die Entwickler testen da ganz einfch die Schmerzgrenzen der Spieler aus, und solange es Geld bringt nach der Veröffentlichung noch weiter Kohle zu scheffeln wird man damit weiter machen; denn scheinbar sitzen vielen Leuten die Taler einfach sehr sehr locker…

Threepwood

Für mich persönlich ist, neben Rollenspiel, Fashion mein wahres Endgame. Daher gilt für mich alles als P2W, was es exklusiv im Shop gibt – je stärker dort dann die qualitativen Unterschiede zu erspielbaren Sachen sind (Hallo GW2!), umso eher bin ich weg. “Win” bedeutet für mich in dem Fall nicht über jemanden zu gewinnen, sondern mein persönliches Ziel im Spiel zu erreichen.

Da ich auch gern PvP spiele, gilt aber ebenso für kompetetives PvE, fallen da auch Items, Stat Boosts, je nach Dreistigkeit der Entwickler und Systeme Buffs usw mit rein.
Sprich Verbesserung des Charakters, die durch reines Spielen nicht gleichwertig oder als Alibi nur durch exorbitant absurdes Glück/ Zeitinvestment möglich ist, aber gleichzeitig auch spürbare Auswirkung jenseits der 1,XX% hat.

Als jemand, der Abos in MMORPGs immer befürwortet hat, kotzt mich dieser ganze fcking Mikrotransaktionswahn in mittlerweile allen Genres total an. Selbst ohne P2W.

Stephan

P2W liegt vor, wenn zwei oder mehr Individuem in einem Spiel/Wettkampf Echtgeld für optionale Dienste ausgeben können.

Der Einfluss von P2W in einem Spiel hängt vom Standpunkt des Betrachters ab und variiert stark von Spieler zu Spieler.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von Stephan

Wenn man eine bestimmte Stärke, nur mittels Geld, erreichen kann und diese dann im Pvp anwenden kann.

Seither

Ich finde, dass ein Spiel es ermöglichen muss, dass ein durchschnittlicher Spieler (was Können, Zeitinvestment, etc. angeht) Zutritt zu allen Bereichen/Funktionen hat und alle Inhalte in absehbarer Zeit mit angemessener Übung erfolgreich abschließen kann. Sobald irgendwas davon für diesen durchschnittlichen Spieler nicht ohne zusätzlich zu den Spielkosten echtes Geld auszugeben zu erreichen bzw. zugänglich ist, ist es für mich p2w.

Gegenstände rein kosmetischer Natur, die keine Erfolge freischalten, Stats beeinflussen fallen für mich nicht unter p2w.
Boni wie verbesserter EP-Gewinn, Droprate, mehr Geld, kostenloses Reisen sind für mich auch meistens noch kein p2w.
Tickets, mit denen man gleich auf dem Höchstlevel und mit dafür passender Ausrüstung anfängt, sind für mich auch kein p2w, da ich finde, es sollte sowieso Spielern, die später als andere anfangen, möglich sein, aufzuholen und dann mithalten zu können. Sobald das aber nicht geht, wäre diese Funktion genauso wie die oben genannten Boni für mich schon p2w.

ParaDox

Man zeichnet eine Linie schreibt an das eine Ende nice to have und and das andere must have. Wo man dann die Grenze zieht bleibt jedem selbst überlassen.

Ist eine der besten Erklärungen für p2w die ich je gehört hab.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von ParaDox
Takumidoragon

Schwierig schwierig. Ich sags mal so. Viele Sachen würde ich nicht als Pay2Win ansehen.

Alles was man kosmetisch hat ist einfach da, man kann aber drauf verzichten.
Inventarplätze: Bedingt. Muss ich, wenn das Spiel ein Aboservice hat noch dafür bezahlen? Grenzwertig, aber kein P2W.

Gibt es dir einen Vorteil im PvE? Tjoa. Muss ich weiter differenzieren. Beeinträchtigt dies andere Personen? Ja(Monster Slaying Turniere, Events etc.) dann kann ich es schon dazu zählen. Nein? Dann ist das halt was für Leute die vielleicht nicht ganz so viel Zeit zum grinden haben und gerne ein paar Sachen skippen.

Absolutes No-Go ist alles was PvP betrifft. Man siehe den Anfang von Battlefront 2, bei denen man für Upgrades Lootboxen schon fast kaufen musste um nicht hinterher zu hängen.

Ist schwierig zu beantworten, da die meisten Spiele die ich spiele Play2Win sind.

Caliino

P2W ist ein verdammt komplexes Thema und (für mich) unterscheidet sich das grundsätzlich bei vielen Spielen…

Ein absolutes No-go sind sämtliche Waffen, Rüstungen, Mounts oder Cosmetics die den Charakter spielerisch beeinflussen.

Jegliche Booster, Verzauberungsmaterial und Co soll es von mir aus ruhig im Shop geben solange man sich das ganze Zeug in angemessener Zeit auch Ingame erfarmen kann.

Ein optionales Premium-Abo oder QoL Features zähle ich ebenso nicht zu P2W.

Kurzfassung:
Solange das “Echtgeld-zu-investierter-Zeit” – Verhältnis passt und man auch ohne Echtgeld im Endcontent mitspielen kann bin ich konform damit.

Jasfar

Ich habe in der Vergangenheit unglaublich viele F2P Spiele gespielt, mittlerweile halte ich davon Abstand und schaue mir diese Spiele garnicht mehr an.

P2W ist einfach, hat man einen Vorteil dadurch, und mag er noch so klein sein wird das Spiel deinstalliert.

Und nein, ich akzeptiere da auch nicht mehr die kleinsten Verbesserungen.
Kann ich einen Char boosten auf das höchstlevel? Pay2Win.
Kann ich zusätzliche Taschenplätze o.Ä. kaufen? Pay2Win.
Kann ich Boosts kaufen um schneller vorwärts zu kommen? Pay2Win.
Kann ich schnellere Reittiere kaufen? Pay2Win.
Bekomme ich Rabat oder mehr beim Verkauf an NPCs? Pay2Win.
Werde ich irgendwo bevorteiligt wenn ich Geld ausgegeben habe? Pay2Win.

Entweder das Spiel muss gekauft werden oder ein ein monatliches Abo abgeschlossen werden (das auch nicht irgendwie ingame erspielt werden kann). Als Alternative darf es auch vollständig kostenlos sein, dann hat da aber auch kein Shop was zu suchen.

Radikale Einstellung dazu? Ja mag sein. Aber in der Vergangenheit habe ich so viele Spiele mit F2P und ist ja gar kein P2W gespielt. Viele Spiele waren Anfangs auch durchaus okay, aber sie entwickelten sich alle in die selbe Richtung.
Ein Spiel ist nur Fair, wenn wirklich jeder absolut gleichgestellt ist der es Spielt. Der Geldbeutel darf maximal einfluss nehmen ob man das Spiel überhaupt spielen kann oder nicht. Beispiel WoW: Boost auf das Höchstlevel? Noway, wird nicht gespielt. Sollte sowas in Classic eingeführt werden bin ich weg.

Alles was das Spiel beeinträchtigt ist die absolute Pest. Bei Skins und Emotes kommt es auf das Spiel an. In sowas wie Fortnite etc, von mir aus, spiele ich aber auch aus anderen Gründen nicht.
Bei einem Rollenspiel braucht man sowas nicht anfangen. In einem RPG in der man mit anderen auch durch Emotes zusammen agiert, will ich ein /winken /verbeugen /beleidigen etc nicht kaufen müssen. Entweder es gehört zum Spiel dazu oder nicht.

Ich kann auch absolut nicht verstehen wie solche Auswüchse von Spielern verteidigt werden können. Wenn ich an meine Kindheit denke, gab es nur: Kaufen oder Abo zahlen, weitere möglichkeiten Geld auszugeben gab es nicht. Und genau so gehört es sich, zumindest wenn das Spiel die Erwartung an sich selbst hat Fair zu sein.

F2P bedeutet im Grunde nur eins: Letztendlich zahlst du so viel mehr Geld, das du dir das Spiel über Jahre mit einem Abo finanzieren könntest/zich Spiele kaufen könntest, oder du hängst wie ein Drittklasse Spieler allen hinterher. Dann noch zu behaupten es wäre Fair ist mehr als lächerlich.

Nico Saborowski

Deine radikale Ansicht kann ich nur bedingt teilen.

Du forderst völlige Gleichheit innerhalb eines Spiels. Bei, aus meiner Sicht, tatsächlichen Spielvorteilen wie Items, die einen übermächtig machen etc. bin ich 100 % bei dir. Was ich allerdings anders sehe ist der Umstand, wenn man sich durch einen Ingame-Kauf “Zeit” kauft.

Warum?

Diese Gleichheit, die du forderst, setzt ja voraus, dass auch die Spieler, die dahinter stehen, “gleich” sind bzw. einen gleichen Zugang zum Spiel besitzen. Wenn man das auf Ingame-Käufe bezieht bei denen man “Zeit” kaufen kann, wird das aber zum Problem. Jemand der Vollzeit arbeitet hat einfach nicht die selbe Zeit, als jemand der (ohne Unterstellung, nur aus meiner eigenen Lebenserfahrung heraus) studiert oder zur Schule geht. Derjenige, der somit Vollzeit arbeitet, hat den Nachteil nicht die Ressource zu besitzen, die für das Vorankommen im Spiel nötig ist. Was dem Vollzeitarbeiter also einen Nachteil bringt.
Dafür tauscht er seine “Zeit” im echten Leben ja gegen “Geld” um. Auf dieser Basis finde ich es nicht verwerflich, wenn Entwickler einem die Möglichkeit dazu geben diesen Tausch (Zeit zu Geld) im Spiel wieder umzukehren (Geld zu Zeit). Das dem natürlich entsprechende Grenzen gesetzt werden müssen, ist klar. Aber gerade das WoW-Beispiel empfinde ich keineswegs als unfair sondern im Gegenteil, als ziemlich faires Modell den Spielern gegenüber, denen die Ressource “Zeit” nur in geringerem Maße zur Verfügung steht.

Jasfar

Ja, verstehe ich und bin ich dir auch nicht böse darüber, ich weiß das diese Ansicht heute nicht mehr so stark vertreten ist.

Ich sehe allerdings Zeit nicht als Währung. Natürlich hat man in einem Onlinespiel einen Vorteil wenn ich jeden Tag 2 Stunden mehr darin verbringe als der andere Spieler. Aber Zeit ist auch Frei einteilbar (naja, mehr oder weniger..). Die Zeit die man in einem Spiel investiert wird ja vom Hersteller nicht direkt vorgegeben, mir würde zumindest kein Spiel einfallen das eine maximale Spieldauer von X Stunden pro Tag/Woche zulässt.

Und das Problem beim kauf von schnellerem Fortschritt ist eben, dass man dadurch auch direkt Spielinhalte überspringt. Ich würde hier gern beim Beispiel WoW bleiben (kann aber nur Classic Erfahrung berichten, da ich mit Retail in mehreren Versuchen nie über den Startaccount hinaus kam).
Ein Spiel in dem man durchaus für einige Inhalte auch auf andere Mitspieler angewiesen ist. Möchte ich jetzt also Twinken oder sogar neu Anfangen, aber die Levelerfahrung mitnehmen und die dortigen Inhalte (Inis, PVP-Schlachtfelder,…) mitnehmen, brauche ich unter umständen Mitspieler in meinem Levelbereich.
Wenn jeder, der Twinken möchte sich normal einen Char erstellen und leveln muss, weil es gar keine andere Wahl gibt, habe ich auch im späteren Spielverlauf noch die Möglichkeit diese Spielinhalte zu nutzen, ein neuer Spieler hat dann generell die Möglichkeit das mitzunehmen.
Biete ich aber für eine Summe X an, diesen Weg zu überspringen, wird das auch ein nicht geringen Teil der Spieler nutzen, gerade die, die bereits diese Erfahrung gemacht haben mit einem anderen Char. Damit stehen dem Twinker oder Neubeginner viel weniger potenzielle Mitspieler für Spielinhalte zur Verfügung. Ob die Spieler sich für Inis melden würden oder nicht spielt dafür keine Rolle, sie wären immerhin da, und wenn sie die EXP von den Quests etc. mitnehmen möchten müssen sie einmal rein.
Auch kann ich so sagen, ich weiß was ich und meine Mitspieler auf Level 60 erreicht haben, ich weiß derjenige hat über die 59 Level auch gelernt wie man mit dieser Klasse umzugehen hat. Würde ein Teil der Spieler sich einfach boosten wäre das für alle, die auch Ihren 5. Char gelevelt haben diesen Char praktisch abwerten. Auch wenn diese Abwertung nur im Kopf stattfindet.

Daher lehne ich solche Spiele ab, die einem das ermöglichen. Unabhänig vom Geldbeutel ist jeder Spieler gleichgestellt, und genau sowas möchte ich wenn ich ein Onlinespiel spiele.

Nico Saborowski

Biete ich aber für eine Summe X an, diesen Weg zu überspringen, wird das auch ein nicht geringen Teil der Spieler nutzen, gerade die, die bereits diese Erfahrung gemacht haben mit einem anderen Char. Damit stehen dem Twinker oder Neubeginner viel weniger potenzielle Mitspieler für Spielinhalte zur Verfügung.”

Der Trugschluss wäre an der Stelle, dass jemand ohne Zeit überhaupt einen Twink erstellt. Ist die Antwort prinzipiell “Ja, tut er auch ohne zeit”, dann gebe ich dir recht. Ist die Antwort “Nein”, dann wäre das Upgrade für denjenigen ein Vor- und für alle anderen kein Nachteil.

Schwieriges Thema, das man so oder so sehen kann.

“Ich sehe allerdings Zeit nicht als Währung.” – Als Währung nicht. Aber spätestens wenn man nicht mehr viel davon hat ist es ein wertvolles Gut 🙂

SapiusDC

Danke, spricht mir aus der Seele. Mit Job, Familie, etc. ist die Zeit fürs spielen ziemlich knapp geworden. Deshalb ist mir persönlich inzwischen auch Zeit mehr wert als Geld. Sprich ich geber lieber etwas Geld aus, wenn es mir dafür Zeit für Grind die ich nicht habe erspart. (Booster, Premium etc.). Das Geld habe ich spätestens nächsten Monat wieder rein, aber die Zeit für Grind geht zulasten meiner Zeit mit der Familie, die ich nicht wieder bekomme…

quick.n.dirty

spricht mir aus der Seele

Abgesehen vom bereits angesprochenen beginnt p2w bei mir schon bei größeres Inventar/Bank etc. bei Abo oder Kaufmöglichkeit.

Solche Games sind direkt raus.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von Divine
Nico Saborowski

Für mich steht Pay2Win, wie beschrieben, darin, dass man sich einen Vorteil hinsichtlich des Gameplays erkaufen kann – unabhängig von PvP oder PvE. Also eine bestimmte Rüstung, die im PvP overpowered ist. Das gleiche gilt im PvE, da dadurch, wie von Keragie beschrieben, soziale Druck entsteht, der einen dazu indirekt zwingt, Geld zu investieren. Wenn die Antwort auf die Frage “Wie kann ich in Spiel XYZ der Beste sein?” lautet: “Investier Geld”, dann ist das für mich Pay2Win.

An sich verteufle ich Pay2Win nicht. Es gibt anscheinend Gaming-Kulturen – jetzt nicht unbedingt im “Westen” -, die damit keine Probleme haben. Warum auch? Wer das Geld hat und es dafür investieren will, soll das tun. Pay2Win ist für damit nicht per se etwas schlechtes oder negatives, solange es offen von den Entwicklern kommuniziert wird.

Allerdings ändert sich das, wenn ein Spiel als “Nicht-Pay2Win” startet und sich diese Strategie in der Entwicklung ändert. Weil bei solchen Beispielen die Vermutung besteht, dass man erst Spieler ködert, diese “süchtig” macht, um dann mit ihnen mehr Geld zu verdienen.

Persönlich empfinde ich übrigens die Kombination aus Pay2Win und Lootboxen als eines der Spieler-unfreundlichsten Geschäftsmodelle… also bspw. Fifa. Hier investiert man Geld in der Hoffnung etwas Gutes rauszuziehen. Es gibt ja schon unendlich viele Meinungen, die darin vollkommen berechtigt eine Parallele zum Glücksspiel sehen und ziehen. Auf der Hoffnung basierend, die Spielerschaft wird sich schon nicht übermäßig beschweren, implementiert man Mechaniken, die vor allem jungen Spielern das Geld aus der Tasche ziehen und ggf. glückspielabhängig machen. Das sowas überhaupt geduldet wird, wundert mich und schmeißt irgendwie ein nicht zu erkennendes, schwaches Licht auf eine dahingehend scheinbar ohnmächtige Fifa-Community. Die Artikel zu diesem Spiel auf sämtlichen Gaming-Seiten empfinde ich deshalb – ähnlich wie Plakatwerbung für Zigaretten – als unerträglich.

Meine favorisierten Finanzierungsmodelle sind derweil Battle Passes (vor allem bei F2P-Spielen) als auch Abo-Modelle (auch vor allem bei F2P-Spielen)… solange sich die Vorteile nur auf kosmetische Dinge beschränken (bspw. Dauntless) oder das F2P-Modell eher als “Schnupperkurs” (bspw. Albion) dient und man mit dem Abo eben den “vollständigen” Zugang erhält.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von Nico Saborowski
Philipp Hansen

Sobald es ums Gameplay geht und ich ohne eine Investition nur deutlich beeinträchtigt mithalten kann, ist es für mich Pay2Win. Selbst wenn das Game die “Premiumwäre” erspieltbar macht, muss dies in einem ordentlichen Verhältnis stehen.
Bei Destiny 2 sehe ich es aber etwa so: Große Teile des Games sind frei zugänglich, aber einige der besten Waffen erhält man nur, wenn man die Add-ons kauft – was für mich in dem Fall aber voll okay ist. Auf den Kauf von Cosmetics verzichte ich seit jeher komplett. Selbst meine 1000 Einheiten Silber (gab es die zu Forsaken gratis?) stapeln sich seit 2 Jahren im Menü

Saigun

Bringt es mir im Spiel Vorteile, ist es P2W. Was nicht heisst das ich sämtliche Shops mit Spielvorteilen verteufle. Inventarvergrösserungen und kaufbares QoL sehe ich in der Regel eher unkritisch.

Es gibt einige Dinge die Pay2Win sein können. Ich finde z.b. auch das dulden von Multiboxern von Seiten der Spielemachern einfach nicht ok, nur weil man ja Kohle dafür bekommt. Wo durch Echtgeld Käufe ein spielerischer Vorteil entsteht ist es für mich fürn Hintern.

Keragi

P2W ist für mich wenn Spielstandserhöhungen durch Ausrüstung stattfindet die nicht jedem auf dem Server zu gleichen Konditionen/Zeiteinsatz, sowohl durch Items wie xp booster als auch Eqiupment die deinen Charakter direkt verändern durch eine Waffe, Rüstung oder ein erweitertes Inventar, dabei spielt es keine Rolle ob es PvP oder PvE ist da auch im zweifelsfall im pve sozialer Druck entstehen kann durch “du wirst nur mitgenommen wenn du eine bestimmte DPS Zahl lieferst.”

Cosmetics sehe ich nicht als P2W an, da es zwar unfair ist das nicht alle sie mit gleichen mitteln bekommen können aber dadurch kein druck entsteht auser man macht sich diesen selbst.

Ob Char Slots P2W sind kommt auf das Spiel an, nur wenn man diese ausnutzen könnte um eine höhere anzahl zb. dayilies zu absolvieren die spielerischen vorteil des Main Chars ermöglichen.

Jegliches eingreifen in die Spielwelt, also beschriebenes bezahltes Teleportieren ist natürlich auch P2W weil es auch immer um ressourcen geht, hier aber auch klar zu differenzieren und nicht zu verallgemeinern bei einem Spiel kaum beim anderen Spiel mehr zutreffend.

Viciskander

komische frage 😉

der Name sagt es ja: pay to win, kaufen zum gewinnen. damit is doch klar was gemeint ist

Viciskander

wirklich ? es geht doch wohl darum das man sich nicht den win erkauft, sondern vorteile um die zu erreichen (muss ja wohl nicht erklären wieso ?!). ergo ist das kaufen genau so eines vorteils p2w. und da is es dann grundsätzlich egal wie groß der vorteil, wie teuer etc. hilft dir etwas und gibt dir einen vorteil gegenüber jemand der nicht zahlt (da spielt es auch keine rolle, ob man es sich in trilliarden vllt erspielen kann, dann ist es p2w. 😉

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