Viele Dinge in WoW wurden „heimlich“ geändert. Einige Bosse sind nun „solobar“ und es gibt mehr Ruf für Missionen! Wir haben alle Details.
In jeden Patch von World of Warcraft gibt es einige Änderungen, die nicht in den offiziellen Patchnotes auftauchen. Manchmal sind das lediglich Kleinigkeiten, die einfach nicht wichtig genug sind, um im Details genannt zu werden. Gelegentlich sind das aber auch Geheimnisse, auf die gar keine Aufmerksamkeit gelenkt werden soll. Hin und wieder handelt es sich dabei auch um Dinge, die schlicht und ergreifend vergessen wurden. Wir listen hier einige der undokumentierten Änderungen von Patch 7.2.5 auf. In den nächsten Tagen werden sicher noch weitere Details entdeckt.
- Abzeichen der Ehre können nun bei Erzmagier Lan’dalock gegen Siegel des Verheerten Schicksals eingetauscht werden (jeweils 5, 10 oder 20)
Einfachere Solo-Bosse
Einige Bosse aus alten Raids wurden verändert, sodass die Kämpfe nun auch solo leichter zu bewältigen sind.
- Blutschatten (Höllenfeuerzitadelle) kann nun im Alleingang getötet werden (er wirkt nicht länger Schatten des Todes, wenn nur ein Feind anwesend ist).
- Hansgar und Franzok (Schwarzfelsgießerei) können nun solo bezwungen werden.
- Feuerkralle der Ungezähmte (Pechschwingenhort) wirkt „Ei zerstören“ jetzt spontan.
- Der Sha des Zorns spawnt nun immer an der gleichen Stelle.
Beute der Ordenshalle
- Anhängerausrüstung, durch die man ein Artefaktmacht-Abzeichen bekommt, gewähren dies nun nicht mehr in 100% der Fälle. Allerdings ist das Abzeichen dafür mächtiger.
- Rufmissionen in der Ordenshalle haben nun einen Großen Tribut der Verheerten Inseln als Belohnung. Dieser steigert den Ruf bei einer Fraktion um 1500 Punkte (Nachtsüchtige und Legionsrichter lediglich 750 Punkte).
Einige Gegenstände wurden nachträglich in Spielzeuge umgewandelt und verstopfen nicht länger das Inventar.
- Darüber hinaus zeigt der Würfel der Erinnerung nun auch die neuen Cinematics auf Patch 7.2 an, wenn man diese bereits einmal gesehen hat.
- Die Händlerin für Blut des Sargeras verkauft nun eine große Kiste mit Ordensressourcen – 4000 Ordensressourcen kosten 20 Blut des Sargeras.
Abgesehen davon gibt es noch kleine Änderungen, die vor allem der Kategorie „Quality of Life“ zugeordnet werden.
- Wenn man bereits an der Paragon-Belohnung einer Fraktion arbeitet, wird beim Abschluss einer Quest nun der Rufgewinn um den korrekten Betrag angezeigt.
- Die verschiedenen Leyrennen teleportieren den Spieler beim Abschluss nicht länger zum Startpunkt der Mission.
- Der Ultimative Kampfübungsstein (Haustierkämpfe) ist nun stapelbar.
Welche Änderungen habt Ihr noch in Patch 7.2.5 entdeckt, die nicht in den Patchnotes vermerkt waren?
Die Patchnotes zu Patch 7.2.5 von World of Warcraft haben wir Euch übrigens hier vorgestellt.
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