Das Rätsel um die Kriegsgleven in WoW Patch 7.2.5 nimmt kein Ende – bis jetzt. Blizzard sorgt nun endlich für Klarheit.
In den vergangenen Tagen und Wochen hat das Datamining des kommenden Patches 7.2.5 für World of Warcraft: Legion ziemlichen Tumult bei den Fans ausgelöst. Besonders die in den Spieldaten gefundenen Kriegsgleven von Azzinoth haben für Furore gesorgt. Diese gehören Illidan Sturmgrimm und konnten zu Zeiten von „The Burning Crusade“ aus dem Schwarzen Tempel erbeutet werden – das ist auch noch heute möglich.
Mit Patch 7.2.5 kehrt eine Zeitwanderungs-Variante von „Der Schwarze Tempel“ zurück und erlaubt es Spielern auf Stufe 110, noch einmal den alten Raid aufzusuchen und dabei mit solider Kleidung für das Maximallevel belohnt zu werden.
Aus den Spieldaten ging hervor, dass Dämonenjäger eine neue Vorlage für ihre Gleven erhalten können: die Kriegsgleven von Azzinoth.
Doch einfach nur „reingehen und plündern“ ist dieses Mal nicht möglich. Stattdessen müssen die Dämonenjäger bereits den Erfolg „Kriegsgleven von Azzinoth“ abgeschlossen haben, um in der Zeitwanderungsversion des Tempels dann die Transmogirikations-Vorlage freischalten zu können.
Bislang war unklar, ob es genügt, den Erfolg für die Klingen auf irgendeinem Charakter zu besitzen oder ob es zwingend auf dem Dämonenjäger der Fall sein muss.
Gleven müssen nur auf einem Charakter vorhanden sein
Blizzard hat nun endlich für Klarheit gesorgt und via Twitter erklärt, wie das Freischalten der Transmogrifikation abläuft.
Solange der ursprüngliche Erfolg „Kriegsgleven von Azzinoth“ auf irgendeinem Charakter des Accounts abgeschlossen ist, erhält man beim Besiegen des Zeitwanderungs-Illidan die Vorlage für die Dämonenjäger-Waffen (egal mit welchem Charakter man dann den Zeitwanderungs-Illidan tötet).
Wer zu den Glücklichen gehört, die schon damals das Set der Kriegsgleven vervollständigt haben, die können sich bis zum Release von Patch 7.2.5 entspannt zurücklehnen.
Was haltet Ihr eigentlich vom Fliegen in WoW? Wir sind da eher gemischter Meinung…
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