WoW: „Ich wollte immer nur studieren“ – Die Geschichte von Jaina Proudmoore

WoW: „Ich wollte immer nur studieren“ – Die Geschichte von Jaina Proudmoore

Wir werfen einen langen Blick auf einen der wichtigsten Charaktere in der World of Warcraft: die Mensch-Magierin Jaina Proudmoore.

In World of Warcraft gibt es viele NPCs, die eine umfangreiche Hintergrundgeschichte haben. Nicht alle davon kann man vollständig im Spiel erfahren und gerade bei einigen Protagonisten der Hauptgeschichte ist das besonders ärgerlich. In Anbetracht der vielen Theorien der nächsten Erweiterung beleuchten wir die Hintergrundgeschichte einer der beliebtesten Charaktere von ganz Warcraft: Jaina Proudmoore (oder Prachtmeer).

Dieser Artikel stammt ursprünglich aus dem August 2017. Er wurde seither aktualisiert.

Das Titelbild stammt vom Künstler TamplierPainter (Link zum DeviantArt-Account).

„Fühlt sich gut an“ – Männerschwarm Jaina

Jaina Proudmoore ist das jüngste Kind von Admiral Daelin Proudmoore, dem ehemaligen Herrscher des Inselstaats Kul Tiras. Schon früh entwickelte sie eine Begeisterung für Magie und vor allem für die Geschichten rund um Aegwynn, die Wächterin von Tirisfal.

WoW Jaina Arthas in love

Als sich herausstellte, dass auch Jaina magisches Talent besaß, wurde sie zur Ausbildung nach Dalaran geschickt. Sie wurde die Schülerin von Erzmagier Antonidas und war damit eine der wenigen Magierinnen, die überhaupt in Dalaran ausgebildet wurde – weibliche Magier wurden damals aus mehreren Gründe belächelt und gefürchtet zugleich.

In Dalaran kam sie auch in Kontakt mit dem Prinz der Blutelfen, Kael’Thas Sonnenwanderer. Dieser verliebte sich in sie, wurde aber von Zweifeln zerfressen – immerhin war er mehrere Jahrhunderte alt und sie nur wenige Jahrzehnte.

Ebenfalls in Dalaran hatte Jaina auch erstmalig Kontakt zum Menschenprinzen Arthas Menethil, der aufgrund seiner Herkunft aus der Königsfamilie die Stadt der Magier immer wieder aufsuchen musste. Es entwickelte sich eine Freundschaft, die später in Liebe aufging. Arthas beendete die Beziehung jedoch, weil es gerade nicht „die richtige Zeit“ sei. Der Gedanke war, dass Jaina sich stärker auf ihre Studien konzentrieren konnte. Obwohl sie von der Entscheidung verletzt war, gab es keinen Widerspruch.

„Ich bin keine Kriegerin“ – Die Läuterung von Stratholme

Erst mit dem Ausbruch der Seuche zu Beginn des 3. Krieges (Warcraft III) trafen Jaina und Arthas wieder aufeinander. Jaina sollte den Prinzen begleiten und für Erzmagier Antonidas herausfinden, ob die Seuche einen magischen Ursprung hatte. Die gemeinsame Reise ließ die Romanze zwischen den beiden erneut aufleben – wenn auch nur kurz.

WoW Jaina Arthas stratholme purge

Während mehr und mehr Städte von der Seuche heimgesucht und ihre Bewohner in untote Diener der Geißel verwandelt wurden, begannen die beiden, sich langsam voneinander zu entfernen. Während Jaina die Infizierten vom Rest der Menschen isolieren wollte, um eine Heilung zu finden, wählte Prinz Arthas einen anderen Weg.

Nachdem Arthas sichergestellt hatte, dass die Stadt Stratholme von der Seuche infiziert wurde und die Bewohner bereits erste Symptome zeigten, entschied er sich dazu, die ganze Stadt zu säubern – fast alle Bewohner wurden dabei hingerichtet.

Jaina entschied sich, Arthas auf diesem Weg nicht länger zu folgen, sie trennte sich von ihm. Jaina hörte auf die Worte des Wächters Medivh, dass sie „ihr Volk nach Westen führen solle, in das vergessene Land Kalimdor“. Und genau das tat sie dann auch.

„Es wird ein bisschen unheimlich hier“ – Die Verteidigung des Hyjal

WoW Jaina Dalaran Artwork

Auf Kalimdor angekommen fand Jaina nicht das gelobte Land, sondern viel Fläche, die von den Orcs kontrolliert wurde. Sie bezog Stellung im Steinkrallengebirge und versuchte, sich gegen die Orcs zu verteidigen, die von Grom Hellscream angeführt wurden, der unter dem Einfluss des Dämonenblutes in einen Blutrausch verfallen war. Letztlich wurden Jainas Truppen bezwungen und sie floh mit einer kleinen Expedition in den Berg, wo sie auf den Tauren Cairne Bloodhoof und den Orc Thrall traf.

Bevor ein Kampf entstehen konnte, gab sich Medivh zu erkennen und erklärte, dass die Völker zusammenarbeiten müssten, denn sie seien jeweils nicht „der richtige Feind“. Die Kooperation hing an einem seidenen Faden und wirkliches Vertrauen gab es zwischen den Kräften nicht. Dennoch half Jaina Thrall dabei, Groms Essenz einzufangen und ihn vom dämonischen Einfluss zu lösen.

Daraufhin wuchs das Vertrauen, eine Verschnaufpause gab es jedoch nicht. Angriffe der Untoten und Nachtelfen sorgten immer wieder für Konflikte. Erst nach einer Vision von Thrall konnten er und Jaina die Anführer der Nachtelfen, Tyrande Whisperwind und Malfurion Stormrage, ausfindig machen. Einmal mehr erklärte Medivh allen Beteiligten, dass sie kooperieren müssten, um die Brennende Legion aufzuhalten, die kurz vor der Invasion stand.

Gemeinsam gelang den Völkern die Verteidigung des Hyjal vor der Brennenden Legion – wie man in diesem Cinematic aus Warcraft III sieht:

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Wie Jainas Leben nach dem Krieg verlief, erfahrt ihr auf der zweiten Seite.

Quelle(n): wowwiki.wikia.com
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Domenik Heimes

Geiler Bericht. Hat spaß gemacht zu lesen und er ist wirklich Riesig ausgefallen. Die Story von Jaina ist genau so geil wenn nicht sogar genialer als die von Sylvanas. Beide sind meine liebsten NPC´s (abgesehen von Thrall der ging aber ja verschütt^^)

Toll gemacht Cortyn!

Loken

Danke für den tollen Artikel!
Könnte mir gut vorstellen das Jaina und Genn zusammen versuchen Anduin zu beeinflussen, um brutaler gegen die Horde vorzugehen.

LikeFire

“Da sie auf der Keyart der kommenden BlizzCcon 2017…”
Ich denke die BlizzCOn 2018 ist gemeint 🙂
Ansonsten ein sehr schön zusammenfassender Artikel 🙂

cyber

Ich find es erstaunlich, dass manch einer sich wundert, dass Jaina in der Cutscene ein Schiff fliegen lassen kann, aber bei dem Fakt, dass sie so viele Elementare beschwören kann um den Meeresspiegel ansteigen zu lassen sagt keiner etwas.

Cortyn

Da hatte sie auch ein besonderes Artefakt für.

Ectheltawar

Jaina ist eine wirklich tragische Figur der Warcraft-Geschichte und sollte jedem Allianzler vor Augen führen was es bedeutet mit aller Kraft für einen Frieden zwischen Horde und Allianz einzustehen. Man wird halt fortwährend von der Horde verraten bis diese einem alles genommen hat, was man liebte.

Willkommen zurück Jaina, in Classic hätte ich mich jederzeit ihren Bemühungen angeschlossen für einen dauerhaften Frieden und heute würde ich ihr folgen, bis der letzte Hordler niedergestreckt ist. Niemand weiß besser als Jaina das die Horde immer wieder Krieg und Leid über Azeroth bringen wird.

Ich hoffe das Jaina mit BfA noch weiter zu einer Leitfigur ausgebaut wird.

Kristian Steiffen

Schöner Artikel Cortyn, mal sehen wie sich das in bfa verhält. Ich denke es hat definitv einen tieferen Sinn, dass grade Jaina, Sylvanas und Azshara als die “Kriegsbringer” thematisiert werden.

PaddyWho

Jaina wäre jedenfalls ein besserer Boss als Sylvanas…

Derio

Irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass Jaina sich in ihrem Hass auf die Horde irgendwann auf Sylvanas stürzen wird und sich die beiden bis aufs Blut bekämpfen werden.

Seska Larafey

Problem sehe ich hier das eine durch Magie so lange lebt und die andere durch ihre Natur

Wer wird gewinnen?

Bodicore

Du meinst mit viel Schlamm und im Bikini ?

Ich werde da sein…

Seska Larafey

In WoW scheinen wohl viele “unsterbliche” Lebewesen zu geben. Untote, Magier, Orcs und so weiter. Okay es ist ein MMO Universum. Aber gibt es da auch so was wie “Highlander”? Unsterbliche die sich im geheimen bis auf dem Kopf bekämpfen um der einzige zu sein? 🙂

Koronus

Die alten Götter

Bodicore

Was auch immer die macht ich heil das weg….

zeref

Jaina ist mein Lieblings weiblicher Charakter aus Wacraft 3 und WOW. Es wäre natürlich sehr schön wenn Jaina doch wieder zur Heldin wird aber ich fürchte sie wird das selbe tragische Schicksal erleiden wie ihre große Liebe Arthas. Dennoch werde ich weiterhin begeisternd jainas Geschichte verfolgen und hoffen das sie doch noch ein gutes ende nimmt.

Caldrus82

Richtig abschließen kann man Jaina’s Story eigentlich nur mit der Wandlung zum Bösewicht, meiner Meinung nach.
Sie ist die tragische Heldin, die stets versucht hat vernünftig zu sein und allen helfen zu wollen, nur um dann der grausamen Wahrheit ins Auge blicken zu müssen, dass die Realität eben anders ist.
Wo vorher Vernunft und Mitleid waren ist jetzt Zorn und Hass und dieser Pfad führt, wie wir alle wissen, nur auf die dunkle Seite 😉

Gorden858

“Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.”?

Mein Vorschlag für ein passendes Zitat:
“You either die a hero or live long enough to see yourself become the villain.”

Caldrus82

Hehe, ja das passt denke ich ganz gut auf Jaina 🙂

Vanasam

Meeeeeeeehr davon 😀

Leonid Fau

Ich denke der Punkt das sie die mächtigste Magierin ist, spielt die größte Rolle für die alten Götter und das wir sie mithilfe von wem auch immer bekämpfen jedoch läutern werden. Könnte mir einen epischen Endkampf vorstellen und am Ende in der letzten Phase bekommen alle mages einen krassen extra Button und es macht boom mit 100 Mio damage… 😉

Gorden858

Ich glaube über diesen Titel lässt sich tatsächlich streiten. Khadgar, Kalec und die anderen Mitglieder des Rats der Sechs sind auch verdammt mächtig und auch alle älter und erfahrener als sie. Und irgendwo gibt es doch auch noch den neuen Wächter, der allerdings bisher nur in den Comics eine wirkliche Rolle gespielt hat. Beim Angriff auf Orgrimmar war sie ja auch nur unaufhaltbar, weil sie die Iris hatte.

PaddyWho

sie hat den Titel der “mächtigsten Magierin”
nicht des mächtigsten Magiers den gibt es natürlich auch noch 🙂

PaddyWho

und dann ist die Hexe Tod… endlich

Oliver Floßdorf

Hexe? Sowas kann nur ein Anhänger der Verwesenden schreiben 😉

Oliver Floßdorf

Wenn Jaina in die Rolle des Böses gedrängt wird, wird der edle Paladin Mercy (*hust* mein Char) sein Schild und Streithammer niederlegen, für immer 🙁

Der Gary

Bei dem Namen auch echt besser so. Den nimmt doch sonst keiner Ernst. ????

Oliver Floßdorf

Schnucki, den Post habe ich vor einem Jahr geschrieben.
Was nichts an der Loyalität zu Jaina ändert. Im Gegensatz zur Verwesenden, die ihre eigene Fraktion killt um mehr Untote zu haben.

PaddyWho

aber Horlder werden beschimpft wenn sie trotz der Taten von Sylvanas hinter ihr gestanden sind… 😀 ja moin

Oliver Floßdorf

Die Loyalität bestand schon vor einem Jahr (siehe Datum meines Post). Ich glaube da hat selbst die Verwesende noch nicht so einen Mief hinter sich gezogen.

Zudem ist es immer gut, wenn Hordler beschimpft werden..Für die Allianz, für Jaina (sabber)

Visterface

Cool danke für die Zusammenfassung. Hab WoW nur sporadisch gespielt dafür aber viel wc3. Gerne mehr davon.

Ascadian

Ich hab von WoW echt keinen Plan, aber WC3 damals geliebt. Die weiterführende Story ist echt sehr nice. Und hier super schön zusammengefasst, find ich sehr cool. Das darf es gern auch für andere Spiele geben =)
Auch wenn ich WoW nicht spielen werde und weiterhin auf ein WC4 hoffe, Jaina auf der “dunklen Seite” zu sehen fände ich sehr spannend.

PaddyWho

die Lore bei WoW ist wenn man es nur spielt um zu Spielen sehr undurchsichtig und verwirrend ohne die Bücher etc kommt man nicht weit…

Corbenian

Super Artikel! Liest sich gut und flüssig (ein zwei kleine Tippfehler), ist informativ und zeigt schöne Fanarts und Cosplayer. Top!

Zu Jaina: einer meiner absoluten Lieblingschars. Ich wäre sehr enttäuscht, wenn Jaina ein Raidboss wird…
Sie wollte immer nur Frieden und strebte stets nach Vernunft. All die Schicksalsschläge müssen sie nicht unbedingt wahnsinnig machen. Sie könnte auch einfach realistischer geworden sein. Sich ihrem Volk zuzuwenden und ihr Erbe anzutreten wäre nicht verkehrt. Vielleicht ist es ihr dort möglich, ein kleines Utopia zu errichten.

Du schreibst:
„Die Flotte von Daelin bereitete sich auf die Vernichtung der Orcs vor und Jaina war zwischen ihren Loyalitäten hin und her gerissen. Letzten Endes entschied sie sich, den Orcs bei der Beschaffung von Schiffen zu helfen und befahl ihren Soldaten, die Waffen niederzulegen, während die Orcs in Theramore einmarschierten.“
Das wäre übrigens eine Sache, wo Jaina verführt werden könnte (vom zeitverlorenen Drachenschwarm). Sie würde nicht ihren Vater und ihr Volk verraten, außerdem würde sie die Bedrohung durch die Orks bannen.

Cortyn

Schön, dass der Artikel gefällt (da saß auch fast ein ganzer Arbeitstag drin *g*)

Zur Zeitverlorenen-Sache: Ja, da gibt es echt viele Stellen. Aber ich vermute, dass Blizzard bei allen “Zeitverzerrungen” nun deutlich vorsichtiger sein wird, weil WoD auf so viel Ablehnung stieß. Selbst das Chromie-Szenario ist ja sehr weit ab vom Rest des Geschehens. Deswegen befürchte ich, dass man die Zeitverlorenen Drachen einfach unter den Tisch fallen lässt (auch wenn vieles in mir hofft, dass man das nicht tut).

Gorden858

Ich glaube nicht, dass sie die so einfach fallen lassen. Vermute sogar eher, dass sie sie möglichst lange relevant halten wollen. Es ist ja eine Sache, durch Zeitreise eine komplette alternative Geschichtsschreibung zu schaffen und so einen Haufen toter Gegenspieler einfach wieder auftauchen zu lassen (wofür sie ja immer wieder kritisiert werden). Die Szenarien und Instanzen in denen man gegen den zeitverlorenen Schwarm kämpft und sie daran hindert, die Vergangenheit zu verändern, sind in meinen Augen doch etwas anderes. Es wird ja niemand wiederbelebt, sondern man reist nur an den Ort und die Zeit, als die Person noch gelebt hat und hat so die Chance kritische Momente der Warcraft Geschichte in WoW direkt mitzuerleben. Denke, das ist ein Mittel, welches sie sich bewahren wollen.

Haloon30

War Wod ned ne Anomalie wie es ein paar im WoW-Forum toll erklärten, damit das ganze ned ganz so Kopfweh verursacht ?^^

Koronus

Ne man hat damals das mit dem Pauly Prinzip versucht zu erklären. Quasi der Splitter erschafft nicht ein Portal in ein alternatives Draenor zur damaligen Zeit, es erschafft das Draenor wie es damals war halt mit kleinen Fehlern wie kein Garrosh und Furorion hätte zusammen mit diesem bronzenen Drachen und Garrosh zusammengearbeitet indem Furorion die damalige starke Horde in den Kampf gegen die Legion ziehen lässt, der Bronzene das damalige Draenor immer wieder zerstört und neu erschafft um mehr von der selben Horde zu haben die genauso endlos wie die Legion ist und Garrosh der immer wieder aufs neue die Horde zusammenführt und vereint damit sie wieder gegen die Legion ziehen kann. Natürlich wüssten die Orcs davon nichts denn dann würden sie gar nicht kämpfen aber wenn sie heimkehren und erfahren, dass ihre Heimat gar nicht mehr existiert ist es Furorion auch egal da sie nämlich ihren Zweck erfüllt haben die Legion zu besiegen.

Pokerkeks

Sehr sehr cooler Text. Solche Story-Artikel über Games sind echt super, mehr davon ????.

Ich hoffe sie wird auf der hellen Seite bleiben und nicht durcjdrehen.

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