Warlords of Draenor: Was zum Nether ging in der Cinematic ab?

Warlords of Draenor: Was zum Nether ging in der Cinematic ab?

Im Zuge der GamesCom wurde letzte Woche das neue Intro-Cinematic von “World of Warcraft: Warlords of Draenor” veröffentlicht. Wie gewohnt ist die Sequenz überragend geworden und stimmt perfekt auf die kommende Erweiterung ein: Ein ganzer Haufen Orcs, eine Menge Kriegsmaschinerie, ein dicker Dämon, der explodiert und ein großes Portal.

Wer sich halbwegs mit der Story auskennt, wird nun ein wenig mit der Stirn gerunzelt haben und wer die alten Strategieklassiker Warcraft 1-3 gespielt hat, wird ebenfalls verwirrt sein. Hat Blizzard die bestehende Lore über den Haufen geworfen und ersetzt?

Natürlich haben sie es nicht, aber die Entwickler spielen ein wenig mit den Zeitlinien, sodass Klärungsbedarf herrscht. Nicht verzagen, Sukkubus fragen! Ich erkläre euch die Zusammenhänge der Geschichte und verrate euch, warum man kein Dämonenblut trinken sollte.

Die “alte” Geschichte

Für die Erklärung solltet ihr einen Moment den Trailer vergessen und wir beginnen ganz von vorne, noch vor der “Warcraft 1”.

Vor 35 Jahren versammelten sich die Anführer der Orcclans auf Draenor – sie hatten diese Welt erobert und abgesehen von Streitigkeiten untereinander gab es nichts mehr, wofür sich das Kämpfen lohnte. Doch Gul’dan, ein ehemaliger Schamane und nun der erste orcische Hexenmeister, hatte von den Stimmen aus dem Nether erfahren, dass es noch andere Welten zum Erobern gab. Wenn die Orcs vom Blute des dämonischen Grubenlords Mannoroth tränken, so würden sie unsagbar stark werden und in der Lage sein, Portale in andere Welten zu öffnen, um diese zu erobern.

Dämonischeer Grubenlords Mannoroth in der Welt von Warcraft

Exakt dies geschah auch, jedoch hatte der Genuss des Dämonenblutes weitere Nebenwirkungen: Von nun an wurden die Orcs vom dämonischen Blutrausch heimgesucht, der ihre wilde Natur noch weiter verstärkt und ihre Hautfarbe hatte sich vom Braun- in einen Grünton gewandelt. Darüber hinaus waren sie nun nicht viel mehr als Spielfiguren der brennenden Legion (den Dämonen) und konnten wunderbar als Kriegswerkzeug missbraucht werden.

Wie von Mannoroth geplant fiel die Horde kurze Zeit später mit der Öffnung des dunklen Portals in Azeroth ein und sorgte für die großen Kriege (Warcraft 1&2), wenngleich sie hierbei in viele Clans zersplittert waren. Nur wenige Orcs blieben von der Verderbnis unberührt und blieben auf Draenor zurück, so auch der Sohn von Grommash Höllschrei: Garrosh. Aber Draenor wurde durch die Portalöffnung verändert, die Magie des Nethers ließ die Welt in Stücke spalten und der einst schöne Ort wurde fortan nur noch “Scherbenwelt” genannt.

Viele Jahre später (Warcraft 3) setzen die Orcs unter der Führung des Kriegshäuptlings Thrall von Azeroth nach Kalimdor über, um eine neue Heimat zu finden, werden aber erneut von Mannoroth aufgesucht. Thrall und sein guter Freund Grommasch (kurz “Grom”) lehnten sich gegen den Befehl des Unterdrückers auf und stellten diesen zum Kampf. Obwohl es Grom gelang, den Grubenlord zu töten, wurde dieser in der finalen Explosion des Dämonen so schwer verwundet, dass er starb – jedoch hatte er sein Volk vom Blutrausch erlöst und ihnen die Freiheit zurückgegeben.

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Viele Jahre später trifft Thrall in der Scherbenwelt auf Groms Sohn, Garrosh, führt diesen nach Azeroth und ernennt ihn letztlich zum neuen Kriegsanführer der Horde, um sich selbst dem Schamanismus hinzugeben. Im Laufe von “World of Wacraft: Mists of Pandaria” entwickelt sich Garrosh vom durchsetzungsfähigen Eroberer zum Tyrannen, der selbst die anderen Völker der Horde gegen sich aufbringt. Die aktuelle Erweiterung endet mit seiner Inhaftierung – doch er schwört Rache. Rache an seinen Feinden und auch seinen ehemaligen Verbündeten, die in seinen Augen nur noch Schwächlinge darstellen.

Zurück zum Film…

Das Cinematic von “World of Warcraft: Warlords of Draenor” zeigt den entscheidenden Punkt in der Geschichte der Orks, als diese vom Blut des Dämonens trinken – doch diesmal verläuft etwas anders. Die Orkanführer wurden gewarnt vor den Konsequenzen und Grom entscheidet sich dazu, das Blut abzulehnen. Mannoroth duldet dies natürlich nicht und es kommt zum Kampf. Deutlich früher wird der Dämon erschlagen, diesmal jedoch kostet es den Orc nicht das Leben – er wird von seinem Sohn Garrosh gerettet. Wie passt das nun alles zusammen?

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Es klingt komplizierter, als es ist: Der gestürzte Kriegshäuptling der Orcs, Garrosh Höllschrei, reist mit der Hilfe eines Drachen in die Vergangenheit. In Draenor verhindert er, dass die Orcs vom Dämonenblut korrumpiert werden, rettet seinen eigenen Vater vor dem Tod und bringt zugleich Pläne über Kriegsmaschinen aus der Zukunft mit. Es gelingt ihm, die vielen Orcclans davon zu überzeugen, als eine Einheit zu fungieren – er formt die eiserne Horde. Diese Ocs sind zwar schwächer und werden nicht durch den Blutrausch angetrieben, jedoch ist ihre Zahl deutlich höher und ihr kriegerisches Wissen aus der Zukunft macht sie zu einer ernst zu nehmenden Bedrohung. Und genau diese eiserne Horde will Garrosh nun durch das dunkle Portal in das Azeroth der heutigen Zeit einfallen lassen, um Rache sowohl an der Allianz als auch der Horde zu nehmen.

Wichtig zu erwähnen ist noch, dass diese Veränderung der Vergangenheit keine Auswirkung auf die sonstige Zeitfolge hat, sie leben quasi auf einer anderen Zeitlinie, sollen aber nun in “unsere” Welt einfallen.

Und was lernen wir daraus? Nun, nicht viel, außer das man kein Dämonenblut trinken soll, wenn man nicht irgendwann von seinem eigenen Sohn, der älter ist als man selbst, gerettet werden will. Wenn euch eine nette Sukkubus anbietet, ihr Blut zu trinken, solltet ihr aber annehmen. Wenn jetzt noch etwas unklar ist, lasst es mich in den Kommentaren wissen – ihr sollt ja alle klug ins Bett kommen!

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SonyMave

Hallo, ich spiele WoW seit langem angefangen auf Privat Server aber zu Cata Zeiten auf Offi umgestiegen, nun verfolge ich stets die Entwicklung bei MoP und habe nun Verständnis Probleme mit dem Zusammenhang von Warcraft und dem neuen Addon WoD, ich habe es jetz so verstanden das in WC3 die “eigentliche” Geschichte erzählt wird wie es damals mit Gromm und den Orcs war und mit WoD gibt es einen Sprung zurück und Garrosh ändert diese Geschichte. Nun jeden Tag sehe ich nun Häppchen für Häppchen neue Details zum Addon, meine Frage was für eine Rolle spielte Kil Jaeden damals und jetz im neuen Addon? Denn ich habe gelesen er kehrt zurück. Des Weiteren frage ich mich was genau das Geschichts-Ziel des Addons ist. Ich hoffe einen kleinen Kontext zu erhalten denn ich bin verwirrt, ich lese “leider” auch nicht die Romane da ich “Angst” habe den Einstieg nicht zu verstehen wenn ich mir bsp. den letzten Roman kaufen würde…

Galba89

Preisfrage; Was wird mit Cenarius?
Der war in WC3 absolut unkaputtbar, erst eine zweite Infusion mit Dämonenblut verlieh den Orks die Macht ihn töten zu können, als nettes Gimmic wurden sie (zeitweise) rot.

Cortyn

Cenarius spielt keine Rolle, da die Orcs aus dieser Zeitlinie niemals auf Cenarius treffen werden – das dunkle Portal bringt sie direkt in die aktuelle Zeit von “unserem” Azeroth.

Arebs

Danke für die Erklärung, das macht einiges wieder sinnvoller.

Und ich will keine Sukkubus, ist hier irgendwo ein Incubus? 😀

Gerd Schuhmann

Aus der Wiki:

Als Incubus, Plural Incubi, auch Inkubus, Plural Inkuben (von lateinisch: incubare für ‚oben liegen‘, ‚ausbrüten‘) wird in der Mythologie ein männlicher Alb (Elf), ein Albträume verursachender nachtaktiver Dämon, ein Waldgeist oder auch Sylvan bezeichnet, der sich nachts mit einer schlafenden Frau paart, ohne dass diese etwas davon bemerkt.

ich wiederhole: ohne dass diese etwas davon bemerkt.

——–
Wirklich? 🙂

Arebs

Natürlich, der fehlt mir noch in meiner Dämonensammlung für meine Weltherrschaftspläne. 😀

Cortyn

Mache dir nicht soviele Sorgen… Sukkubi können jede Form annehmen. Wir finden sicher etwas, dass dir… beliebt.

jejanim

Wer sagt mir, dass die Succubus (siehe letzter Absatz) mich nicht ebenfalls versklaven will?
Viel wichtiger jedoch: selbst wenn ihr dann unbedingt ihr Blut trinken wollt, besteht darauf beim Aderlass dabei zu sein.

Mann weiß ja nie, Succubus und so…

Cortyn

Du solltest nicht so skeptisch sein. Akzeptiere dein Schicksal.

illidan

Danke für den Artikel, das hilft mir weiter…kenne mich noch nicht so gut mit der Lore aus. Ich überlege schon die ganze Zeit mit WoW anzufangen…Ich würde aber den Level 90 Boost nutzen wollen. Keine Angst, ich lerne schbell, wie ich meinen Charakter gut spielen kann 😉 Hat das schon jemand gemacht, als neuer Spieler?

Gorden858

Also WoW ist nun nicht mehr gerade für seinen Schwierigkeitsgrad bekannt. Zumindest in der Levelphase und den normalen Dungeons und Szenarien wirst du wohl ohne weiteres zurecht kommen, wenn du lediglich die Tooltips deiner Fähigkeiten einmal überflogen hast.

Außerdem haben sie auch angekündigt, dass für solche Einsteiger der Einstieg in das Addon so ähnlich laufen soll wie damals das Startgebiet der Todesritter. Das heißt, obwohl du Maxlvl bist, hast du erst mal nur ein paar Skills und alle paar Quests kommen erst nach und nach die fehlenden Fähigkeiten und Funktionen dazu, die normale Spieler während der Lvl-Ups von 1-90 erhalten haben.

Ob das für alle so aussieht, alle Boost-Charaktere (also auch die, die vor dem Addon schon geboostet oder sogar schon gespielt wurden sowie die, die nicht direkt bei der Erstellung geboostet wurden, sondern eventuell nur von 60 zu 90) oder wirklich nur die, die nach Addon-Release von 0 auf 90 geboostet wurden, ist mir zumindest noch nicht klar. Bis auf die letzte Alternative wäre aber alles irgendwie merkwürdig.

Habe auch gehört, wenn man einen Charakter von min 60 auf 90 boostet, kriegt der zusätzlich auch zwei Hauptberufe auf das bisherige Maxlvl. Gibt es da schon neuere Infos zu?

BombaXXL

Was ich mich dabei frage.. Welche Drache… ? Und warum kann der durch die Zeit reisen… und warum hilft er Garrosh?!

Gorden858

*****ACHTUNG SPOILER FÜR DEN LETZTEN ROMAN “KRIEGSVERBRECHEN” *****

Der Drache ist Khairoz, der bronzene Drache, den man auf der Zeitlosen Insel trifft. Er bringt sich und Garrosh aus dem Gerichtssaal direkt vor der Urteilsverkündung nach Draenor in die Vergangenheit. Er nutzt dafür das Stundenglas der Zeit, welches man auf der Insel mit ihm zusammen mit Macht gefüllt hat. Er gehört einer Untergruppe des bronzenen Drachenschwarms an, die glauben sie sollten ihre verbliebene Macht über die Zeit nutzen, um die Zukunft positiv zu beeinflussen (Seit die Aspekte ihre Macht im Kampf gegen Todesschwinge verloren haben, zerfallen die Drachenschwärme immer mehr in Untergruppen).

Das Mastermind hinter dem ganzen Plan scheint aber Furorion zu sein, der ja in einer Vision eine weitere Invasion der brennenden Legion gesehen hat und nun um jeden Preis versucht das zu verhindern. Weil er der Meinung ist Azeroth kann dem nicht widerstehen, solange es in Horde und Allianz gespalten ist, wollte er ja erst, dass die Horde unter Garrosh die Allianz vernichtet. Als Garrosh dann den Rest der Horde gegen sich aufgebracht hat, hat er stattdessen die Allianz unterstützt in der Hoffnung, Varian würde die Horde zerstören. Nachdem das auch nicht eingetreten ist, ist nun sein Plan C, dass die Eiserne Horde Azeroth übernimmt.

Das wäre so die knappe Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse aus der Legendary Questreihe aus MoP und dem letzten Roman.

**** SPOILER ENDE *****

BombaXXL

Danke ^^ War auf dem richtigen Weg mit meinen Gedanken, aber so zusammengefasst isses fein nachvollziehbar… 😀

Gorden858

Habe bisher noch gar nicht darüber nachgedacht, aber kann mir wirklich vorstellen, dass der Trailer ziemlich verwirrend für Leute war, die das letzte Buch nicht gelesen haben.

Die Hommage an die Cutscene aus Warcraft III, in der Grom Mannoroth erledigt, und an den Bosskampf gegen Garrosh aus Orgrimmar Raid (diese rollenden, explosiven Belagerungswaffen) fand ich übrigens besonders super :-).

Gerd Schuhmann

Was verwirrend war, auch für Leute, die sich auskennen, ist: Warum ist so ein großer Fokus auf dieser Kriegsmaschine und auf die zahlreichen Orcs und – ist der Orc, der Grom rettet, wirklich sein Sohn aus unserer Zeit oder der eigenen Zeit? Die Fragen haben mich so umgetrieben und meine WoW-Bekannten auch. Das klärt der Artikel schon.

Die einzige Frage, die ich noch hab: Was ist eigentlich mit dem Vergangenheits-Garrosh, war der da noch nicht geboren oder löst sich der auf oder wie? Das ist so das einzige, was ich noch nicht gerafft habe.

Gorden858

Da sich ja laut den Entwicklern eine parallele Zeitlinie gebildet hat, sollten beide unabhängig voneinander existieren können (Das gleiche gilt ja eventuell auch für Velen und Maraad (oder weitere weniger prominente Draenei) sowie Aggra (? Thralls Frau), die ja ebenfalls auf ihre alternativen Ichs treffen könnten.

Da Garrosh braunhäutig ist muss er vor der Korrumpierung der Orks gezeugt worden sein. Dementsprechend sollte er zur Zeit des Addons bereits geboren aber vermutlich noch im Säuglingsalter sein.

Warum es aber auf einmal so viele Orks sein sollen, habe ich auch nicht verstanden. Dürften doch nicht mehr sein als bei der ersten Invasion. Damals war die Allianz natürlich noch wesentlich stärker, vielleicht waren es damals also auch bereits so viele und es ist eher in Relation zur heutigen Horde gemeint.

Cortyn

Es waren auch früher schon soviele Orcs. Nur diesmal sind eben ALLE (außer es gibt eine kleine Ausnahme) Splittergruppen mit in der eisernen Horde, das beinhaltet sowohl die eigentlich “unkorrumpierten”, sowie die zukünftigen “Fel-Orcs”. Vor allem aber sind alle Clans geeint. Zu guter letzt fallen die Orcs nur noch und gezielt als erstes in Azeroth ein. In der eigentlichen Vergangenheit haben sie ja noch andere Welten erobert (auch wenn das nirgendwo gezeigt wurde).

Gorden858

Der Frostwolf-Clan schließt sich ja zumindest schon mal geschlossen nicht mit an (ist glaube ich zu der Zeit jedoch einer der kleineren) und sicher wird man auf Horde Seite noch weitere Gruppen überzeugen die Seiten zu wechseln.

Damals sind aber doch auch alle vereint gewesen oder nicht? Waren schließlich damals schon nicht so toleran, wenn jemand nicht mitmachen wollte. Auch die Fel-Orcs sind meines Wissens mal “grün gewesen” und nur nach Mannoroths tot wieder frei geworden. Das dürften also wirklich nur ein paar Bergdörfer gewesen sein, die sich nicht angeschlossen haben.

Und was die Eroberung anderer Welten angeht, ist mir das auch neu. Dachte die weiteren Tore, welche die Welt dann schlussendlich zerrissen haben, hätte Nerzhul erst geöffnet als die Invasion schon gescheitert wäre und er sich vor Kiljaeden verstecken wollte. (Spiele aber auch erst seit WCIII und lese die Romane erst seit MoP und sie ändern die Geschichte ja auch gerne mal rückwirkend, siehe Draenei/Eredar 😉 )

Cortyn

Es stimmt zwar, dass die Orcs als “Einheit” damals aus dem Portal kamen, dann aber in ihre Clans aufgesplittert taten, was sie wollten. So frei nach dem Motto “Clan 1 zieht nach Osten und macht da alles platt, Clan 2 nach Westen, etc.” Die Anführer der Clans trafen sich ja nur sehr selten um eine wirkliche Strategie zu besprechen – Wildheit war ihr treibender Motivator. (auch ich kann Unsinn erzählen, das ist bei mir auch etwas her ^.~)

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