Das MMORPG Trove erhält mit “The Mantle of Power” eine neue Erweiterung, die den Schwierigkeitsgrad anzieht.
Viele hielten Trove bisher für zu einfach, doch mit dem neuen Addon “The Mantle of Power” ändert sich das. Denn die Erhöhung des Levelcaps auf 30 und die Einführung von drei neuen, besonders fordernden Welten, sollte gerade die Spieler bei Laune halten, die den Content des MMORPGs bereits durchgespielt haben.
Neue Welten mit vielen Herausforderungen
Die neuen Welten, die auf den Elementen Feuer, Luft und Wasser basieren, befinden sich hinter High-Level-Portalen. Wer diese durchschreiten will, muss erst Level 30 erreichen. Und selbst dann sollte man sich auf viele Gefahren einstellen, die weit über schwer zu besiegende Gegner hinaus gehen.
In der Feuerwelt etwa müsst ihr euch erst ein feuerfestes Schiff bauen, um zwischen den Inseln auf der Lavasee hin und her zu fahren. In der Luftwelt besteht alles aus schwebenden Inseln, die ihr bereisen könnt, wenn ihr im richtigen Moment einen Luftzug erwischt. Oder ihr zähmt einen Drachen und reitet auf ihm durch die Lüfte.
Genau diese Drachen könnt ihr in jeder Welt finden. Sie bieten euch bestimmte Boni und sind für jede Welt geeignet. Mit dem Luftdrachen seid ihr etwa schneller über den Wolken unterwegs.
Ab in die Schatten!
Zudem besucht ihr die Schattenwelt. Hier lauern in den gruseligen Gebieten die härtesten Feinde, denen ihr bisher im MMORPG Trove begegnet seid. Um an die Beute in dieser Welt zu kommen, müsst ihr eine Quest erledigen, die euch einen Schlüssel für eine Kiste einbringt. Ohne diesen Schlüssel werdet ihr keinen Loot in der Schattenwelt erhalten.
Die Entwickler haben zudem an der Grafik geschraubt, was dazu führt, dass alle Welten nun wesentlich detailreicher sind. Dazu gehören etwa Küsten bei den Inseln. Ihr könnt nun auch einsehen, wer in der Woche wie viele Monster getötet und wie viel Loot erhalten hat. “Mantle of Power” erscheint am 26. April für das MMORPG Trove. Hier auf der Seite von Trion Worlds könnt Ihr Euch Zugang zur Erweiterung sichern.
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