Beim anstehenden MMO-Shooter The Division wird das Wetter eine große Rolle fürs Gameplay spielen.
Normalerweise sagt man ja, wenn man schon über das Wetter redet, hat man sich sonst wenig zu sagen. Bei „The Division“ soll das Wetter aber eine große Rolle spielen.
In einem Interview mit Forbes noch vor den Feiertagen haben sich die Entwickler weiter in die Karten blicken lassen. So sei die Snowdrop-Engine, die von Massive für The Division entwickelt wurde, extrem gut darin, große Open-World-Gegenden mit hoher Komplexität zu rendern. Diese Eigenschaft, ein Tag/Nacht-Zyklus und die Wettereffekte machten auch ähnliche Gegenden beim wiederholten Spielen zu einer überraschenden und schönen Erfahrung.
Die Partikeleffekte der Snowdrop-Enginge kämen gerade beim Wetter und Licht-Effekten zur Geltung. In The Division wird es möglich sein, Missionen auch bei Nacht zu starten, indem man mit dem Start einfach wartet, bis es Nacht wird. Auch das Wetter wird sich dynamisch innerhalb eines Winterszenarios anpassen und ändern.
Bei schlechtem Wetter, muss man den Spielstil ändern … oder warten
Wetter und Tageszeit wirken sich dann auf die Sichtmöglichkeiten der Spieler und der NPCs aus, wodurch die Mission einen anderen Drall bekommt. Nur „schwersten Nebel“ hat man bei einigen Missionen deaktiviert, da man zu starken Einfluss auf die Mission befürchtet. Das Wetter kann auch innerhalb einer Mission umschlagen.
Und all das Wetter wirke sich auch auf den Spielstil aus. Wer gerne als Scharfschützen unterwegs ist, sollte sich bei schwerem Schneefall vielleicht einen anderen Ansatz überlegen oder auf Wetterbesserung warten. Laut den Entwicklern gebe es „dramatische Unterschiede“ zwischen einem aufgehellten Himmel oder einem düsteren und nebligem Tag.
Wie Destiny nur grungiger … und mit New York
Der Forbes-Journalist fasst zusätzlich zum Wetter-Thema noch seine Erfahrungen zusammen. Ihn erinnert das Spiel mittlerweile stark an Destiny: Ein Shooter mit einem „Social Hub“, einem sozialen Treffpunkt, den er als „wie der Turm, nur grungiger“ beschreibt.
Auch wenn der Kampf mittlerweile statt den RPG-Elementen in den Vordergrund gerückt sei, glaubt der Forbes-Autor, dass man bei Ubisoft viel dafür tun wird, das postapokalyptische New York in den Vordergrund einer Marketing-Kampagne zu rücken, um sich so von Destiny abzuheben.
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Was ist da denn Destiny, bis auf das es das gleiche Genre ist hat es nichts gemeinsam, in Destiny bereist man verschiedene Welten und hat eine FP Ansicht, bei Division bist du in New York man fliegt nicht hin und her man hat endlich KEINE LADEZEITEN mehr….
Ich freuen mich auf the Division die Alpha war schon genial….
Genau! Und bei Destiny gibts die MIDA Multi Tool und bei Division nicht!
Nachdem du ja die ganzen Unterschiede zwischen den Spielen aufgezählt hast, kannst dich ja mal an die Gemeinsamkeiten machen und dann wird dir etwas auffallen.
Mann muss aber nicht in diesen social hub reisen. Oder etwa doch?
Du läufst dahin. Dort kannst du Handeln und drei Fähigkeiten verbesser und freischalten.
Ok danke
“Ihn erinnert das Spiel mittlerweile stark an Destiny”
*örks*