Star Citizen: Raumstationen und Gefängnisausbrüche

Star Citizen: Raumstationen und Gefängnisausbrüche

Raumstationen spielen im MMO Star Citizen eine wichtige Rolle. Nun sprachen die Entwickler darüber, was man von diesen erwarten kann.

Wer sich in Star Citizen ausloggt, der erwacht beim nächsten Login in der Raumbasis Port Olisar, sofern man sich vom eigenen Hangar zu weit entfernt befindet. In Port Olisar gibt es Zimmer, die man mieten kann und es wird bald Geschäft geben, in welchen bestimmte Items erworben werden können. Auf der Station herrscht Waffenverbot, was momentan so durchgesetzt wird, dass man seine Waffen einfach nicht ziehen kann. Später kommen Sicherheitskräfte und Geschütztürme ins Spiel, welche dafür sorgen sollen, dass es auf Port Olisar nicht zu Kämpfen kommt.

Star Citizen Shooter Modul

Eine eigene Raumstation besitzen

Die Entwickler von Star Citizen haben sich überlegt, ob man die Station sogar zerstören können soll. Doch man hat sich dagegen entschieden, da dies zu viele Probleme verursachen würde. In einem Universum, in dem alles zerstörbar wäre, würde kurz nach Launch auch alles zerstört sein, glaubt man. Und da müsse man schon den Spaß in den Vordergrund rücken.

Stattdessen denkt man darüber, ob Spieler nicht eigene Stationen besitzen und dort beispielsweise über die Steuern oder die Schwerkraftbedinungen bestimmen könnten. Über die möglichen Kosten einer eigenen Raumstation sprach man noch nicht.

Plant einen Gefängnisausbruch

Hornet Star Citizen

Es gibt auch Pläne, wie man das Rechtssystem erweitern möchte. Eine Idee ist es, dass es eine Raumstation für Abtrünnige und Verbrecher gibt. Eine Piratenbasis, in der man nach dem Einloggen aufwacht, wenn man mit dem Gesetz in Konflikt steht. Zudem existieren Pläne einer Gefängnis-Station. Wer bei Verbrechen gefasst wird, der wandert in den Knast und muss seine Strafe absitze – es sei denn, dass Freunde versuchen, einen aus dem Gefängnis zu befreien.

Derzeit wird an Update 2.4.0 des MMOs Star Citizen gearbeitet, welches unter anderem Individualisierungsoptionen des Helden durch Kleidung einführen soll.

Quelle(n): Jump Point, Gamestar
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DerOhneNamen

“In Port Olisar gibt es Zimmer, die man mieten kann und es wird bald Geschäft geben, in welchen bestimmte Items erworben werden können. ”
Wie immer ist unser guter Chris Roberts sehr geschäftstüchtig 🙂

“Stattdessen denkt man darüber, ob Spieler nicht eigene Stationen besitzen” Was die wohl kosten, wenn schon ein etwas größerer Tanker mit über 300USD zu Buche schlägt?

Wie auch immer, mit diesen tollen Ideen, wird Chris Roberts bald die 200 Millionen Marke erreichen.

Bonebanger

Vergiss aber nicht, dass das Crowdfunding durch Schiffe nur auf Userwunsch weiter geführt wurde.
Was die Preise angeht gebe ich dir Recht, aber es soll ja alles Ingame erworben werden können. Bei den absurden Summen ging es da auch eher darum das Projekt zu finanzieren als daran den Wert des erworbenen Produktes fest machen zu können.

Überleg mal besagter Tanker würde nur $15 kosten, dann würde jeder zum Release mit einer Fregatte starten anstatt mit na Nussschale, ich denke das wurde schnell den drive aus dem Spiel nehmen.
Ich besitze auch 3 Schiffe, aber wie gesagt da ging es eher ums crowdfunding als um die Schiffe selbst.

Anderes Beispiel: Patreon, dort hab ich auch ein paar Projekte in die ich einzahle. Als dank bekomme ich monatlich nicht mehr als einen Screenshot o.ä. da könnte man jetzt auch sagen: Boa $20 monatlich für ein Bild, dass is schon ein stolzer Preis was kostet da erst ein Video! O.o

😀

Uranus

Was ist das Problem? Das man bei Händlern oder in Läden in Spielen gegen Spielewährung Ingame-Items erwerben kann ist doch standard.

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