Changhan Kim, Geschäftsführer von PUBG Corp., erklärte, dass es eine große Nachfrage nach kosmetischen Items im Battle-Royale-Shooter PUBG (Playerunknown’s Battleground) gibt. Doch Gegenstände, die das Spiel beeinflussen, will man nicht anbieten.
Changhan Kim geht sogar so weit zu sagen, dass man nie Items anbieten wird, die das Gameplay betreffen. Stattdessen will man sich voll und ganz auf kosmetische Gegenstände konzentrieren. Diese finden in Form von Lootboxen ihren Weg in das Spiel. Es ist möglich, Lootboxen im Spiel zu finden oder diese mit Ingame-Währung zu kaufen. Sie enthalten dann Skins oder Kleidung.
Manche dieser Items können auch auf Marktplätzen wie etwa über Steam gehandelt werden. Bestimmte Gegenstände – beispielsweise aus den Pioneer-Crates oder Preorder-Items – sind vom Handel aber ausgeschlossen.
Das System ist allerdings noch nicht final, wie die Entwickler betont haben. Es kann sich bis zum Start des Spiels also noch etwas daran ändern, wie mit den Lootboxen umgegangen wird. Fakt ist, sie werden weiterhin nur kosmetische Items bieten und nichts, was den Spielablauf in irgendeiner Weise beeinflusst.
Kommt doch ein Tutorial?
Außerdem rudert das Unternehmen etwas zurück, was ein Tutorial für PUBG angeht. Bisher hieß es, dass es keines geben soll. Denn im wahren Leben existiert auch kein Tutorial und PUBG soll so realitätsnah wie möglich sein.
Doch die Spieler fordern immer wieder eine Art Einführungsmodus oder zumindest einen Schießstand, um üben zu können. Deswegen überlegt sich das Team derzeit, wie man so etwas in den Shooter einbauen könnte. Allerdings müssen sich die Spieler darauf noch bis nach dem offiziellen Start des Spiels gedulden.
Waffen müssen immer das Balancing wahren
Was die Wahl der Waffen angeht, die ihren Weg in den Online-Shooter finden, so erklärt Changhan Kim, dass man hier immer die Mängel beseitigen will, die durch die aktuell im Spiel vorhandenen Waffen aufgekommen sind. Das Team arbeitet also immer daran, das Balancing zu wahren.
Lässt PUBG seine Cheater jetzt nur noch gegeneinander spielen?
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jedes Mal wenn es bei PUBG nen Upate gibt dann ist es danach fast unspielbar……
Es geht ja auch kaum ohne sein Spiel zu zerstören 😀 steckt hinter pubg nicht tencent diese schäbige mobilefirma die alles mit microtransaktionen verpestet? Falls ja ist die Sache einfach 😀 bei soeinem spiel bleiben einem nur Kosmetiks da doch eh keine Waffen etc mit ins Spiel genommen werden kann xD sollte man P2W Vorteile kaufen würde keiner mehr das Spiel spielen
Das gleiche habe Ich auch bei Ark gehört 😀
Glauben kann und würde Ich nix mehr was sowas betrifft
Wie war das nochmal bei Destiny damals? 😀
Das Everversum wird nur Kosmetische Items verkaufen.
1 Jahr später: Man erhält Boosts für Fraktionen.
2 Jahre Später: Man erhält Mods.
Freut mich, aber ich würde mich sehr freuen wenn sie das Cheater-Problem bald in den Griff bekommen. Wenn ich schon Chinesisch in der Lobby höre breche ich das Spiel ab.
Der erste Schritt wäre damit gemacht…
Das mag zwar jetzt was anderes sein, aber mit dem Satz ist einiges gesagt:
Außerdem rudert das Unternehmen etwas zurück, was ein Tutorial für PUBG angeht. Bisher hieß es, dass es keines geben soll