In PlayerUnknown’s Battlegrounds (PC, Xbox One) waren Hände seit einem neuen Update am Schadenssystem ein guter Schutz gegen Kugeln. Das soll nun behoben werden.
In PlayerUnknown’s Battlegrounds (PUBG) schützt ihr euch normalerweise mit den begehrten Schutzwesten und mit Helmen vor Beschuss. Doch seit einem Update des Schadensystems könnt ihr auch mit bloßen Händen Kugeln abhalten!
Doch das soll sich bald ändern.
Kugel-Abwehr im Wonder-Woman-Style
Das neue Schadensystem aus Version 1.0 von PlayerUnknown’s Battlegrounds unterteilt den Körper in verschiedene Zonen. Vor allem der Kopf ist für Headshot wichtig. Muss eine Kugel aber durch andere Körperregionen, so richtet sie an den dahinterliegenden Zonen weniger Schaden an.
Bei den Händen wurde das aber wohl stark übertrieben. Wenn ihr also auf jemanden schießt, der ein Gewehr vor sich in den Händen hält, ist es recht wahrscheinlich, dass ihr die Arme zuerst trefft und nur noch wenig Schaden am Torso anrichtet.
Das alles erinnert ein bisschen an die Superheldin Wonder Woman, die mit ihren Armen Kugeln blocken kann.
Bullet Penetration soll das Problem lösen
Die Schadensreduktion durch Hände und Arme war so von den Entwicklern freilich nicht beabsichtigt. Deswegen ist ein Teil des aktuellen Test-Server-Updates von PUBG auch eine Anpassung des Systems. Geschosse sollen jetzt weniger stark von Gliedmaßen gebremst werden. Details wollte man beim Entwickler aber noch nicht nennen.
Dazu kommen unter anderem noch ein paar weitere interessante Neuerungen, die man erstmal auf dem PTS von PlayerUnknown’s Battlegrounds ausprobieren will:
- Eine eigene Ingame-Freundesliste unabhängig von Steam
- Voice-Chat-Support im Menü
- Ein Penetrations-System, mit dem Kugeln besser durch Fahrzeuge dringen und die Insassen verletzen können
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