Menschenaufläufe wegen Pokémon GO gab es nicht nur im Hype-Sommer 2016. Das zeigt ein aktuelles Beispiel aus Japan.
Wenn wir an den Start von Pokémon GO im Sommer 2016 denken, dann verbinden wir damit einen großen Hype. In Deutschland starteten im Juli viele Trainer ihr Abenteuer in der neuen AR-Welt der Pokémon auf ihrem Handy.
Damals war es üblich, dass beliebte Plätze in Städten mit Spielern überfüllt waren. Alle wollten diese seltenen Monster fangen, die plötzlich auftauchten.
Obwohl die Spielerzahlen bereits deutlich sanken, spielen noch immer scharenweise Trainer Pokémon GO.
Pokémon GO Event in Tottori lockt Menschenmassen
In Japan fand vom 24. November bis zum 26. November das “Pokémon GO Safari Zone”-Event in Tottori statt. Ähnliche Safari-Events fanden auch bei uns in Europa statt. Hier lockten seltene Pokémon wie Kangama oder Icognito die Trainer aus vielen Städten nach Kopenhagen, Prag, Stockholm, Amstelveen oder Oberhausen.
Die Sanddünen der Präfektur Tottori (Japan) waren der Austragungsort der jüngsten Safari-Zone. Dort gab es Pantimos und Icognito zu fangen. Laut IT Media lockte das Ereignis 87.000 Spieler über die drei Event-Tage an.
Die Bilder erinnern an den großen Hype, den Pokémon GO zu Beginn auslöste.
Altersbegrenzungen gab es keine. Auch in Tottori lockte Pokémon GO junge und erfahrenene Trainer an.
Dieses Pokémon haben wir noch nie gesehen:
Im Video seht Ihr noch ein paar Eindrücke des Events in Tottori. Tausende Trainer versammelten sich auf den Sanddünen, um ihrer Pokémon-GO-Leidenschaft nachzugehen.
Das Event war der Höhepunkt der Global-Catch-Challenge. Das Pokémon-GO-Team stellte den Trainern auf der ganzen Welt die Aufgabe, zusammen drei Milliarden Pokémon zu fangen. Als Belohnung dafür schalteten sie für 48 Stunden das regionale Pokémon “Porenta” frei.
Ihr wartet noch auf eine Einladung, um das seltene Mewtu zu fangen? Das sind die Voraussetzungen für einen EX-Raid in Pokémon GO
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“In Deutschland starteten im Juni…“ (Oben, erster Absatz)…Ich dachte, ich hätte schon früh gestartet, aber, dass es schon im Juni losging…?! (Okay, ich hör ja schon auf, denke, du weißt was ich meine!????
Was ich schon wieder doof finde, ist dass das Safari Event bei uns auf wenige Tausend Tickets begrenzt war, weil es ja in den seltsamen Kaufhäusern stattfinden musste, es aber in Japan kein Problem zu sein scheint das Ganze an der frischen Luft zu veranstalten…
Andere Sicherheits-Politik. In Deutschland liegt es beim Veranstalter (in diesem Falle war es das CentrO) wie viele Leute auf dem veranstaltendem Gelände zugelassen und zumutbar sind.
Das ist mir bewusst, ist nur schade, dass dadurch so viele nicht teilnehmen konnten, da hätte ein größeres Eventgebiet mehr Sinn ergeben aber semi’s drum.
Ich fand’s auch mega schade, da ich ebenfalls kein Ticket mehr bekommen habe und nicht teilnehmen konnte obwohl ich nur 20 Minuten vom CentrO entfernt wohne.
Es hätte 100 größere und bessere Möglichkeiten gegeben dies in irgendeinem Park abzuhalten, aber naja, vielleicht nächstes mal.
Bei uns in der Nähe wurde ein Kaufhaus mit negativen Rezensionen überflutet, nur weil es technische Probleme mit Pokemon Go gab und irgendein Event nicht stattfinden konnte 😀
Menschenaufläufe, wie die wohl schmecken ? Bestimmt nach Hähnchen! 😉
Es gibt dazu mittlerweile auch ne Studie, “death by pokemon go” wies aussieht gibts bei den amis ne ganze menge unfälle wegen dem Spiel also Augen auch mal auf die Straße jungs 😀
Diese Studie ist aber größtenteils auf Spekulationen aufgebaut. Die haben alle Fälle die es in Verbindung mit PGO gab genommen und diese auf alle Staaten hochgerechnet. Also ist diese Studie für’n Eimer.