Mein MMO fragt: Welches ist das beste Free2Play MMO?

Mein MMO fragt: Welches ist das beste Free2Play MMO?

Das Free2Play-Modell ist aus dem Bereich der MMORPGs gar nicht mehr wegzudenken. Allerdings heißt dies nicht, dass dieses Modell auch immer gut umgesetzt ist. Daher fragen wir heute, was das eurer Meinung nach beste Free2Play-MMO ist.

Fällt der Begriff “Free2Play”, rümpfen viele Spieler direkt mit der Nase. Denn “free”, also kostenlos, sind die Spiele in der Regel nicht. Zwar ist es möglich, sie gratis herunterzuladen und auch kostenlos zu spielen, allerdings mit teilweise starken Einschränkungen. Vor allem diejenigen, die in einem MMO schnell etwas erreichen wollen, um sich beispielsweise mit anderen zu messen, kommen in einem Free2Play-Spiel nicht drumherum, Geld im Ingame-Shop auszugeben.

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Free2Play=Pay2Win?

Free2Play haftet auch oft der negative Begriff “Pay2Win” an. Nur, wer möglichst viel Geld im Ingame-Shop ausgibt und sich dadurch bestimmte Vorteile erkauft, hat eine Chance darauf, der Beste zu werden. EXP-Booster oder besonders mächtige Waffen, die es im Item-Shop zu kaufen gibt, versetzen viele Spieler in Rage. Denn Fairness ist in einem Onlinespiel sehr wichtig.

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Allerdings ist es so, dass das Genre der MMORPGs oder auch der MOBAs und Online-Shooter heute ganz anders aussehen würde, wenn es das Free2Play-Modell nicht mehr geben würde. Es kam auf, da immer weniger Spieler bereit dazu waren, Geld für ein Abo auszugeben. Wer monatlich zwischen 12 und 15 Euro für ein Spiel ausgibt, der möchte so viel von diesem Spiel haben, wie es nur geht.  Zwei, drei oder vier Abo-Spiele gleichzeitig zu spielen, kostet einerseits viel Geld und andererseits hat man für jedes einzelne Spiel immer weniger Zeit.

Wie platziert man Onlinespiele auf dem Markt?

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Da das Genre der MMOs Anfang des Jahrtausends sehr beliebt war und auch heute noch viele begeisterte Fans besitzt, wollten natürlich möglichst viele Entwickler und Publisher auf diesem Markt mitmischen. Das Free2Play-Modell ermöglichte es, die Spieler zumindest anzulocken, in der Hoffnung, sie würden Gefallen daran finden und auch Geld ausgeben.

Die Entwicklung und der Betrieb eines Onlinespiels kosten Geld, weswegen man es nicht komplett kostenlos anbieten kann. Da stellt der Ingame-Shop für die Entwickler eine gute Alternative dar. Wer möchte, kauft sich dort Items.

Fairness ist das oberste Gebot!

Allerdings muss das Angebot fair sein. Mache Spiele wie League of Legends beispielsweise finanzieren sich über Skins, welche den Helden ein anderes Aussehen verschaffen. Sie werden dadurch nicht stärker, die Fairness bleibt also gewahrt. Es handelt sich einfach um modische Dinge, die sich diejenigen kaufen können, die ihren Spielfiguren ein interessanteres Aussehen verpassen wollen.

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Andere Spiele wie RIFT jedoch bieten die Möglichkeit, beispielsweise mehr Platz im Inventar zu kaufen. Hier kann darüber gestritten werden, ob es fair ist, wenn ein Spieler öfter in die Stadt muss, um Dinge zu verkaufen, weil sein Inventar kleiner ist als das eines anderen Spielers, der sich ein größeres Inventar gekauft hat.

Mounts, Pets, die Möglichkeit, bestimmte Spielinhalte öfter zu erledigen oder mehr Charakterslots, um mehr Helden erschaffen zu können… Was ist fair und was nicht? Welches Onlinespiel macht es richtig und welches nicht? Leidet die Qualität des Spiels, wenn es einen Ingame-Shop hat? Kann man auch gut spielen, wenn man sich nichts kauft?

WildStar

Andreas meint: Für Entwickler ist es nicht einfach, heutzutage ein Onlinespiel auf dem Markt zu platzieren. Die Bereitschaft, Geld für ein Abo auszugeben, ist gesunken. Das Spiel einfach zum Verkauf anzubieten, könnte unter Umständen die laufenden Kosten nicht decken. Ein optionaler Ingame-Shop ist daher schon fast ein Muss. Allerdings sollten die dort angebotenen Items nicht den Spielspaß beeinflussen. Ich will das Spiel auch dann genießen können, wenn ich kein Geld ausgebe. Und das kann ich meist dann, wenn ich keine Ambitionen habe, mich großartig mit den anderen zu messen.

Die richtige Balance hinzubekommen, sodass sich ein Item-Shop nicht nach Pay2Win oder nach einem Zwang anfühlt, ist sehr schwer. Viele MMOs scheitern daran. Manche aber schaffen es, was zeigt, das Free2Play nicht immer schlecht ist.

Daher lautet unsere heutige Frage an euch: Welches ist das eurer Meinung nach beste Free2Play-MMORPG, das den fairsten Shop und das fairste Modell besitzt und das auch in Sachen Qualität überzeugen kann?


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qmail

Meiner Meinung nach ist Warframe das (fast) perfekte MMO. Es hat mittlerweile sehr viel Content, die Grafik ist gerade preisgekrönt worden und das Gameplay ist klasse.

Daniel Mero

Definitiv: Guild Wars, natürlich der erste Teil.
Abgesehen von den Erweiterungen konnte man das Spiel ohne Ausgaben im Shop spielen.

N0ma

Das auf alle Fälle. ????

Chris

die wow vanilla server

N0ma

Heretiker

N0ma

So, was hatten wir hier noch nicht ?
Rift

Was mich wundert das keiner Neverwinter sagt.

Jamie Sinn

Die Spiele sind ja auch im Sumpf der Bedeutungslosigkeit untergegangen 😀

Comp4ny

Ich bin von diesen ganze Asia und Manga-Style Games sowas von Abgeturnt. Es fehlt auf dem Markt einfach mal neues Innovation. Sowas wie bei Chronicles of Elyria mit der Altern & Sterben.

N0ma

Eigentlich war alles schon da, ok bis auf das Altern – wovon ich aber eher nicht viel halte, wer möchte einen Greis spielen der übers Spielfeld kraucht, von daher brauchts aus meiner Sicht einfach nur ein MMO was alles richtig macht. Neues brauch ich jedenfalls nicht, bis auf die Grafik.

Was mich wundert, das die Entwickler da nicht hinterher sind. Oft ist bei den alten MMO’s der Content massig vorhanden, die bräuchten nur mal ein Grafikupdate.

mmogli

Was mich wundert, das die Entwickler da nicht hinterher sind. Oft ist bei den alten MMO’s der Content massig vorhanden, die bräuchten nur mal ein Grafikupdate.
————————————————————————————————–
und einen neuen GamerPC 😉

Julius Keusch

Warum brauchen Entwickler einen neuen Gaming-PC?

mmogli

Entwickler brauchen bestimmt auch einen guten Gamer -Pc ..oder nicht ?

Comp4ny

Dann hast du den Sinn noch nicht hinter dem Altern & Sterbeprozess verstanden. Der wird nämlich nicht nur alt, sondern Stirbt auch irgendwann und sein Wissen geht in einen “Erben” über.

dRyK

Ja und wie soll das dann ablaufen? Willst du sagen wir mal 3 Wochen lang nen alten Mann spielen der nichts geschissen kriegt nur weil das Spiel es so vorsieht? Bist schwach, kannst kaum was erledigen, bist eigentlich nur ein Opfer. Da wird jeder selbstmord begehen sobald er das “Alter” erreicht hat, einfach um diese Zeitspanne zu skippen. Das der nachfahre alles erbt, genau wie das wissen etc, find ich aber geil. Trotzdem, wie soll das mit dem alterungsprozess drumrum aussehen?

N0ma

Doch das hab ich schon verstanden. Nur zu irgendeinem Zeitpunkt spielt man einen Greis. Stell mir grad vor wie das aussieht: lfg DD greis nur 50% dmg und bitte abundzu stehenbleiben ich hol dann auf

Manfred Bartmann

Phantasy Star Online 2, habe schon über 50std im Spiel verbraucht und nie das Gefühl gehabt was kaufen zu müssen 🙂

Dennis Steffin

Da würde aber der von Sega ein IP bann eingeschaltet so das man das nicht in EU spielen kann.

Manfred Bartmann

Kann es schon lange spielen und hatte nie Probleme damit 🙂

Dennis Steffin

wie das denn ? ich kann noch nicht mal den client runterladen

Gerd Schuhmann

Das geht über VPN, gibt’s Anleitungen im Internet. Wenn man sich das zutraut mit den Konfigurationen rumzuspielen. Ist so ein grauer Bereich mit diesen IP-Blocks.

Manfred Bartmann

Am besten auf http://arks-layer.com/ , da steht alles und es läuft über ein extra Launcher womit auch ein Englisch Patch usw. Laden kann

Jamie Sinn

Wildstar und (für RP Fans) LOTRO 😛

Payonsantim

Warframe!

El Caputo

Steam Store – Free 2 play – most played: DOTA2.
Nuff said.

Jamie Sinn

Ist dota ein MMO?

Julius Keusch

Zumindest mal kein MMORPG.

Jamie Sinn

Man kann ja jetzt darüber streiten ob man 5vs5 als MASSIVE Multiplayer Online interpretieren kann.

Julius Keusch

Darüber wurde sich hier bei Mein Mmo schon oft gestritten. Sehr oft. Und am Ende hieß es von der eher vernünftigen Seite aus (meiner Meinung nach): Massive heißt nicht, dass sich alle Spieler gleichzeitig in ein und der selben Instanz befinden müssen.

Mit anderen Worten: League of Legends wird jeden Tag von Massen an Spielern gleichzeitig gespielt, obgleich man immer nur insgesamt 9 andere zugleich sehen, bzw. mit ihnen interagieren kann.

Ganz simpel.

Jamie Sinn

Man kann ja jetzt darüber streiten ob man 5vs5 mit Lobbysystem als MASSIVE Multiplayer Online interpretieren kann. “(heißt) es von der vernünftigen Seite aus (meiner Meinung nach)”.

Liebe Grüße,
Die Vernünftige Seite (meiner Meinung nach)

Julius Keusch

Ähm? Falls du der Auffassung bist mich da gerade berichtigt zu haben… nein, hast du nicht. 🙂 Zuuufälliger Weise mache ich gerade eine Ausbildung zum Moderator und Redakteur. Am ehesten sind beide Kommentare, deiner also eingeschlossen, von der Zeichensetzung her unschön.

Jamie Sinn

Nett, ich wusste garnicht das die Anforderungen für einen Ausbidungsplatz zum Moderator und Redakteur so niedrig sein können. 🙂

Gerd Schuhmann

Boah, also bitte. 🙂 Bleibt friedlich.

Man kann auch einfach mal was gut sein lassen.

Jamie Sinn

Ich entschuldige mich für mein Fehlverhalten.

Koronus

Warframe

Duyan

Für mich sind es SWTOR und W*, wobei Swtor ja nur “free to install und mal reinschauen” ist.

Jamie Sinn

Ja xD

Julius Keusch

Das trifft es sehr genau.

mmogli

Was ist das ” W* ” ?

Fingolf

Es ist zwar schon länger her, dass ich es gespielt habe, aber damals hatte Aion das beste mir bekannte F2P Modell. Ähnlich wie in Eve Online konnte man ein Abo im ingame Auktionshaus für Spielwährung kaufen. Für Menschen wie mich, für die MMOs auch immer Wirtschaftssimulationen sind, war das perfekt. Spielwährung hatte ich genug und so war Aion für mich wirklich free to play. 🙂

LOTRO ist leider das absolute Negativbeispiel. Dort hat man nichtmal die AddOns spielen dürfen, wenn man ein Abo hatte. Die musste man extra kaufen.

Megeas

Hmm beste momentan muss ich sagen is Blade and soul finde ich persönlich

nyso

Da Teso wohl eher in Buy2Play fällt bleibt für mich nur Wildstar! 🙂

Comp4ny

es wird noch Jahre brauchen bis wieder das ein oder andere gute F2P-Spiel aufm Markt ist was auch mich mal wieder über Monate fesseln kann. Die jetzigen können das nämlich leider nicht oder nicht mehr.

Comp4ny

dem stimme ich zu. SWTOR’s F2P ist nur eine Demo und fängt auch schon beim Level 1 Charakter an dass Abo-Spieler zb. die Fähigkeiten “Laufen” haben von Anfang an, was deutlich Zeit spart.

Ohne Abo ist man SWTOR doch sehr gebremst.

Guest

Neverwinter habe ich vor einigen Monaten auf der PS4 angefangen und joa, es ganz ok. Ein richtig geiles free2play Spiel kann es für mich aber ohnehin nicht geben. Da nerven mich diese freischaltbaren Sachen durch Echtgeld doch zu sehr.

mmogli

Als anerkannter Mein-mmo “SWA “sag ich Wildstar 😉

Zipporah_

Wie ist es denn so das F2P-Modell in WildStar? Ist es wie in SWTOR?

Duyan

Nein, nicht wie in SWTOR. Absolut fair, keine Paywalls und keine Schmerzen, wenn man nicht zahlt. Es gibt von allem nur 25% mehr, mehr Verkaufsslots etc. Spielbar ist aber alles und das auch ohne das Vermissen eines Abos 🙂

Zipporah_

Ja darum ist das ja eher eine Demoversion das F2P von SWTOR. Finde ich eben echt nice gemacht so.

Andi Brust

Ganz klar und mit weitem Abstand… Warframe !

TNB

Warframe ist kein MMO, sondern ein Lobby Shooter.

Dawid

Lobby-Shooter mit MMO-Anteilen in Bezug auf Mechaniken, ähnlich wie bei Destiny.

Bei Steam ist Warframe unter “MMO” nach Relevanz sortiert übrigens auf Platz 1: http://store.steampowered.c… (nein, ich halte es persönlich nicht für ein klassisches MMO)

Gerd Schuhmann

Cool, dann können wir künftig die Schuld einfach auf Steam schieben. 🙂

Nicht wir sagen es ist ein MMO, GABE NEWELL TUT DAS!!!

http://i2.kym-cdn.com/photo

m4st3rchi3f

Und wenn Lord Gaben das sagt dann ist es Gesetz.

Jamie Sinn

Kann dieses Gesicht Lügen? …. xD

CandyAndyDE

Digital Extremes nennt es einfach einen Coop-Shooter. Ich glaube, so machen sie nichts falsch.
Wenn man solche Spiele als MMO bezeichnet, fühlen sich viele schnell auf den Schlips getreten und holen die “Das ist kein MMO. WOW ist ein MMO”-Kelle raus 😀

Plague1992

Es hat mich damals immer abgeschreckt dass ich anscheinend +100h spielen muss um erstmal den Warframe zu bekommen den ich überhaupt wollte. Außer ich Zahl natürlich Geld.

Andi Brust

Eine Gruppe von Leuten und hin und her tauschen dann geht das gut ohne echtes geld auszugeben.

qmail

Hi. Ich weiß nicht genau was Du meinst. Man bekommt die Warframes von der ersten Sekunde an. Wenn Du natürlich einen bestimmten haben willst kann das aufwändiger sein. Aber 100h dauert das bestimmt nicht. Außerdem gibt es keinen Grund sich auf einen bestimmten Frame festzulegen. Es sind viele richtig tolle Frames dabei.

Zipporah_

SWTOR finde ich sehr gut. Die setzen grosses Gewicht noch auf das Abo-Model // F2P.
WildStar soll anscheinend auch sehr fair sein.. kann da aber ned viel sagen.. weiss jemand ob WildStar ein faires f2p mmorpg ist? kleine aufklärung? ist ähnlich wie swtor oder?
Danke im Voraus^^

Möbius

Ich denke, so lange man in einem F2P Spiel nicht mehr als 10-15 EUR/Monat ausgeben “muß” um oben mithalten zu können ist das in Ordnung. Das entspricht dem normalen Abo Preis, aber man ist nicht “gezwungen” jeden Monat das Geld auf den Tisch zu legen.

Das Problem vieler F2P Titel ist allerdings, daß ich oft den Eindruck habe, das ganze Spiel ist quasi um den Shop herum gebaut und soll dazu verleiten möglichst viel Geld auszugeben.

Bei HdRO (bis Isengard) fand´ ich das F2P fair. Wie es heute ist, kann ich nicht mehr sagen.

Comp4ny

Natürlich sind die heutigen F2P-Spiele rund um “gebe Geld aus” aufgebaut.
Bei HDRO ist das nicht anders sondern auch noch EXTREM überteuert.

VoidX86

Was glaubst du eigentlich wie sich nen F2p sonst finanzieren sollte, wenn es nicht um den Shop aufgebaut wäre.
????

Möbius

Das ist mir schon klar, aber bei vielen Titeln ist es halt leider so, daß das Spiel nicht mehr spielenswert ist dadurch. Wie gesagt: Wenn sich die Ausgaben/Monat auf das beschränken, was auch ein Abo Spiel kostet … bin ich dabei, ansonsten halt nicht.

Shu Shu

Ganz klar Warframe, man kann Geld ausgeben, muss man aber nicht, durch aktives Ingame Handeln kann man sich die Währung für den Kauf von Cash Shop Items verdienen (Ausgeschlossen sind Prime Access / Vault und TennoGen Items). Ansonsten muss ich leider sagen, das viele Spiele ganz gut gestartet sind, aber auf die alte bewährte Cash Shop Politik zurückfallen, bestes Beispiel war Blade & Soul, zu beginn war alles noch auf Design und Kleinkram gelegt, Abo gab es auch, dann kam die RNG Boxen, die niemals kommen sollten, die wurden gekauft wie bescheuert, seid dem kommen immer mehr RNG boxen & Gambling Events, damit man den spielen so viel Geld wie möglich aus die Tasche zieht, für Items die es ingame noch gar nicht gibt und erst später einführte. Top Pay2Win Beispiel. Klar gab es kaum PvP mit Gear, aber das hat sich ja leider doch alles dann geändert, soviel dazu. Spiele mit großen PvP Wert, dürfen vom Cash Shop nicht beeinflusst werden, ganz klare regel hier, Pay2Progress ist ok, aber Items bekommen, die super mega selten sind oder gar nicht ingame erreichbar, haben dort nichts verloren.

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