Mein MMO fragt: Early Access – Pionierarbeit oder plumpe Abzocke?

Mein MMO fragt: Early Access – Pionierarbeit oder plumpe Abzocke?

Wir fragen Euch heute: Was haltet Ihr von Early Access?

Beim Early Access können Spieler schon früh Zugang zu einem Spiel erhalten. Die Games sind oft noch in einer Pre-Alpha-Phase. Die Entwickler weisen ausdrücklich daraufhin: Das ist nicht für jeden was. Das Spiel ist noch roh. Wenn Ihr das kauft, müsst Ihr wissen, worauf Ihr Euch einlasst.

Für manche Spieler ist dieser Prozess aufregend. Man hat Zugang zu einem Game, das früh in der Entwicklung ist. Kann den Entwicklern Feedback geben und so dabei helfen, das Spiel in die Richtung zu steuern, die man selbst bevorzugt.

Ist Early Access die Seuche im Gaming?

Für andere ist Early Access die Seuche im Gaming. Entwickler kassierten schon früh Geld und hätten dann keine Motivation mehr, das Spiel wirklich fertigzustellen, wenn sie schon für unfertigen Quatsch so viel Geld einsacken, werfen sie den Entwicklern vor. Spiele wie DayZ oder der Zombie-Shooter H1Z1 werden als abschreckende Beispiele genannt für Early-Access-Titel, die wohl nie erscheinen werden.

Ark Titanosaurus

ARK Survival Evolved als Beispiel, wie man Early Access richtig macht

Als eines der erfolgreichsten Early-Access-Spiele gilt ARK Survival Evolved. Das kam im Sommer 2015 schon relativ komplett in den Early Access, litt aber noch unter starken Performance-Problemen. Seitdem hat sich ARK gut gemacht und will nach 2 Jahren – im Sommer 2017 nun „voll releasen.“

Doch sogar das hochgelobte ARK hat seine Tücken mit dem Early Access. So nahmen es viele dem Spiel übel, dass man noch im Early Access eine kostenpflichtige Erweiterung entwickelte, statt alles dafür zu tun, endlich voll zu releasen.

conan-exiles

Auch etablierte Studios suchen den Weg in den Early Access

Zurzeit suchen immer mehr Entwickler den Weg in den Early Access. Neben kleinen Indie-Games wie Project Genom, für die der Early Access überlebensnotwendig ist, um überhaupt Geld zu verdienen, beschreiten auch früher etablierte Studios wie Funcom mit dem Early Access jetzt neue Wege.

Conan Exiles, erst relativ kurze Zeit in der Entwicklung, ging letzte Woche in den Early Access und hatte trotz durchwachsener Steam-Review schon 40.000 gleichzeitige Spieler.

Dadurch hat das Studio schon in einer Phase Einnahmen, die es sonst erst Jahre später hätte – zum “Full Release.” Für Funcon, die in 2015 noch kurz vorm Bankrott standen, sicher ein wichtiger Faktor.

H1Z1-producer

Schuhmann meint: Ich seh bei Early Access vor allem die psychologischen Problem. Wissen Spieler wirklich, auf was sie sich einlassen? Oder verdient man mit ihrer Begeisterung Geld auf unlautere Art?

Die Studios wissen genau, dass Fans richtig Bock haben, ein Spiel zu spielen. Menschen ignorieren alle Warnschilder und Bedenken, wenn sie etwas wollen. Leute rauchen ja auch, obwohl auf den Packungen steht „Das kann dich umbringen“, weil sie einfach gerne rauchen wollen.

Und Spieler wollen ein Spiel spielen, weil es in ihrer Phantasie schon toll und super ist.

In der Phase vorm Early Access kennt man schon alle Pläne der Entwickler, hat Live Streams gesehen, ihnen zugehört, wie sie von ihren Ideen und Plänen schwärmen. Diese Begeisterung steckt an.

Conan Exiles Drache

Das tatsächliche Spiel ist davon aber noch weit entfernt. Und man merkt dann erst, wie roh das noch ist, wenn man schon das Geld für den Early Access ausgegeben hat. Da wird mit der Neugier der Spieler, und dass sich viele einfach nicht beherrschen können, gespielt und gutes Geld verdient.

Bei Early Access denke ich zuerst an H1Z1 und das ist ein Negativbeispiel.

Ein Spiel wie H1Z1 hätte normalerweise noch keine müde Mark eingenommen. Das Studio würde alles dafür tun, das Spiel endlich fertigzustellen und es in die Läden zu bringen. So vegetiert es in einem seltsamen Zwischenstadium vor sich hin. Inzwischen ist es weit von der Idee weg, mit der es mal gestartet war, weil die Entwickler gemerkt haben, dass man mit einem rohen, halbfertigen Shooter mehr Geld und mehr Aufmerksamkeit auf Twitch einnehmen kann als mit einem Survival-MMO, das man ursprünglich mal werden wollte.

Wie seht Ihr das Phänomen? Ist Euch klar, worauf Ihr Euch einlasst, wenn ein Spiel in den Early Access geht? Oder seid Ihr schon häufiger übel überrascht worden?

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Lootziffer 666

also grundsätzlich finde ich ealy access auch nich sonderlich prickelnd, gerade wie bei h1z1, weil man nich genau weiß ob das game auch was wird, oder ob es nich sogar ganz in die tonne geworfen wird. aber es gibt auch games wo early access nicht endlos dauert.
dayz zum beispiel. es ist mit das beste beispiel, dass ealy access nich endlos lange dauert, oder gar eingestellt wird.
3 jahre spiele ich dayz nun schon (700 spielstunden), und muss sagen es war einfach herrlich, mitzuerleben wie sich das spiel entwickelt hat.
die patches dauern meist eine lange zeit, das stimmt, aber es wurde von grund auf verändert. Grafisch ist es mittlerweile ein ordentliches stück besser geworden, infizierte endlich mal eine gefahr, usw (würde zu lange dauern alles aufzuzählen)
der punkt ist: dayz nimmt sich viel zeit ja, aber wenigstens gehen sie auch auf die community ein, sie haben kein 1000 man starkes team, tun aber dennoch alles um dayz zu dem zu machen was es ist: ein hardcore survival mmo.

fazit ist für mich aber dennoch, keine neuen early access games mehr, zumindest nich von beginn an. grade im survivalbereich gab es einfach zu oft spiele, die weit hinter ihren erwartungen lagen

ps: crowdfunding stehe ich persönlich auch etwas skeptisch gegenüber. mir scheint da sprießen seit kurzem alle möglichen mmos heraus, die einem das neueste und innovativste überhaupt versprechen.

Neuer

Guter Ansatz, jedoch nutzen die Entwickler das EA-Konzept viel zu sehr aus.

Psyclon

Early Access.. Ich bezahle für Bugs und schlechte Balance, ständige Resets und kaum fertige Levels? Erst liefern, dann bezahlen; Vorauskasse ist nicht drin.

Als ob jemand gerne genauso viel Miete für einen Rohbau zahlen würde als für das fertige Haus.

Marnic

Early Access hat sehr gute Ansätze – für Entwickler die ein Spiel nie vorfinanzieren könnten eine super Möglichkeit.

Natürlich gibt es auch schwarze Schafe, aber wenn ich mir da nicht sicher bin kaufe ich es nicht… und wie schon viele erwähnt haben gibt’s auch ohne Early Access genug Spiele die nicht fertiggestellt und Released wurden…

Strengere Spielregeln fuer die Entwickler wäre fein – aber das ist wahrscheinlich in der Realität nicht machbar…

doc

EA Titel sind an sich schon ok, ihr verminderter Preis ist dabei schon ein großer Faktor.
Man muss sich natürlich vorher, wie eigentlich bei allem, anschauen was man sich da holen möchte. Notfalls sich auch auf Verzicht üben.

Ich hatte auch jenseits der EAs öfters Spiele gespielt die definitiv noch nicht fertig waren. Meistens MMOs wie Age of Conan, SWToR, WAR oder als aktuelle Beispiele Warhammer 40k eternal crusade oder no man sky.

Ich übe bspw auf viele Spiele verzicht die eine DLC Politik verfolgen, obwohl ich so richtig Lust hätte das mal zu Spielen wie z.B. For Honor.

izygoing

Ich glaube gehört zu haben das die dlcs bei “For Honor” umsonst seien sollen. Kann mich aber auch irren.

doc

Jaein, einige DLCs sind wohl gratis, aber Helden z.B. sollen später was kosten. Die ersten 12 sind wohl gratis.

DarokPhoenix

Early Access (schlechten Absichten) = Cashgrabber = Ohne viel Entwicklungsaufwand möglichst viele virtuelle Güter verkaufen und hohen Umsatz zu erzielen.

Early Access (gute Absichten) = Möglichkeit finanzielle Mittel zu akquirieren ohne teuren Kredit oder viel Eigenmittel mit einem Spielbaren Content und regelmässigen inhalten.

Ich kaufe und teste eigentlich alles. 1 von 5 Spielen muss ich aber refounden, da ich keine Cashgrabber in meiner Steam Bibliothek führe. Steam hat bisher kein Problem damit und vergütet innerhalb von 2 Tagen. Liegt sicher auch am Account alter und am Umsatz. Was ein Cashgrabber ist und was nicht, muss jeder für sich entscheiden. Ich erkenne dass nach 5 Minuten. Natürlich gibt es auch Einzelfälle bei dem ein Spiel zu einem Cashgrabber mutiert.

Early Access finde ich eigentlich eine Wahnsinns gute Idee, nur falsch umgesetzt. Es müsste alles genau andersrum laufen. Ich lade mir einen Early Access Titel runter kann den für 5 Stunden spielen und bezahle dann den Preis wenn ich überzeugt bin vom Spiel und Entwickler. So würde sich Steam den refound crap sparen. Aktuell kann ich einen Titel refounden wenn ich nicht mehr als 5 Stunden gespielt habe.

Steam hätte schon lange eine Plattform eröffnen sollen wie eine Art Kickstarter mit Community Umgebung für Entwickler, dass kleine Entwickler zusammenbringt und eventuell etwas grosses entsteht? Greenlight ist ein guter Schritt in die richtige Richtung aber nur eine Art Feuertauffe für Spiele ob und wann Sie bei Steam erscheinen.

Ich konnte ausserdem ein weiteres Phänomen beobachten in den letzten Jahren. Es gibt viele Spiele wo man Tonnen an realem Geld investieren kann und im Endeffekt einfach nur scheisse sind. Man müsste meinen, mit den Unsummen welche die Publisher und Entwickler einnehmen müsste das Spiel ja unglaublich umfangreich werden. Dem ist aber nicht so…. Dann gibt es Spiele wie beispielsweise Ark, welches man einmal kauft ,grandios wurde und man sich aufregte, wenn einmal ein DLC (egal ob EA oder nicht) erscheint um 4 Entwickler zu finanzieren.

Ich habe einige kleine Spiele die ich gekauft habe, bei denen ich die Entwickler gerne weiter unterstützen würde da ich Ihr Spiel bombastisch finde. Ist aber nicht möglich, da Sie nichts anbieten zum Kauf.

Fazit:

Man könnte meinen der Spielemarkt ist ein Bauernhof. Alles wird zugeschissen und niemand räumt auf. Alle rennen querfeldein und wissen nicht was sie tun sollen. Alle rennen durch unsere saubere Wohnung, es interessiert keinen und wir müssen für die Reinigung noch bezahlen.

Publisher und Entwickler müssen auf die Community hören und auch junge Marketing Experten einstellen die den Spielemarkt kennen.

Guybrush Threepwood

Ich denke bei ARK ist halt einfach durch den EA schon die Luft weitestgehend raus.

Foxx382

Die Branche braucht die EA Strömung.

Die Triple A Publisher wie €A, Ubi oder Activision Blizzard müssen entmachtet werden, der ganze DLC Wahnsinn gestoppt werden.

Lieber trage ich durch mein Geld zur Entwicklung eines unfertigen (und als solches von Anfang an deklarierten) Spiels bei, als mir ein vermeintlich fertiges Spiel zum Vollpreis zu kaufen um dann trotzdem mit der Season Pass Seuche ständig erneut zur Kasse gebeten zu werden.

Wie einige schon geschrieben haben, muss man sich eben informieren welches Spiel man unterstützen will und ob man für den angesetzten EA-Preis für das Gebotene einverstanden ist.

Koronus

Sega springt auch schon auf den Zug auf, es ist vielleicht von der Menge ein Drittel des Release Content als DLC für Total War Warhammer erschienen und die Kosten mittlerweile genauso viel wie das eigentliche Spiel. Ich kaufe das wenn überhaupt erst auf Steam wenn alles rausgekommen ist und ein 75% Rabatt mindestens vorhanden ist.

Keragi

Ich seh das eigendlich ganz positiv wenn ich an ein Spiel für unter 20€ rankomme und ich teilweise 50 oder auch 100 oder mehr spielstunden Spass bekommen habe ist das echt okay man muss sich das spiel natürlich vorher etwas genauer angucken. Man sieht die Spiele halt wachsen, sieht wie mit jedem patch Dinge passieren. Ganz klar gibt es auch negativ Beispiele und bei solchen Spielen schreit die Community um so lauter und hat dem Ruf von Early Access mehr geschadet als die guten Spiele aufwiegen konnen.

Caldrus82

Ich sehe kein Problem. Wenn ich Anteil an der Entwicklung eines Spiels haben will, dann kaufe ich EAs. Wenn ich unsicher bin ob’s was wird oder die Anzeichen schlecht stehen, dann kaufe ich es eben nicht. Es ist eben keine Garantie auf den Produkten. Ich sehe es übrigens genau gleich bei Kickstarter-Projekten.
Ich wurde ein paarmal enttäuscht, ein paarmal überrascht. Es hält sich die Waage.

Andy Boultgen

Also ich bis jetzt noch nie ein Spiel im EA benutzt/gekauft und werde es wohl auch nie tun.Natürlich wenn es mich wirklich interessieren sollte werde ich die Entwickelung weiter beobachten und falls es dann als B2p Version veröffentlich werden sollte dann erst kaufen.Ist mir bis jetzt aber auch noch nicht vorgekommen.

Luriup

Bei mir läuft das mit EA ähnlich wie mit den Gründerpaketen+CB Zugang bei f2p MMOs.
Wenn mich ein Game interessiert und ich durch EA Kauf sofort mal reinschauen kann,
dann hol ich es mir.

Bis jetzt ging es jedesmal gut bei Black Guards,M&M X,Divinity:OS 1+2 und Tree of Savior.
Halbfertige MMOs wie Ark oder Conan interessieren mich für EA eher nicht.
Habe da nur schlechte Erinnerungen an Vanguard was zum Release nur zu 50% fertig war
und halbe Kontinente noch leer waren.

Vallo

Es ist ein Fluch und ein Segen zugleich. Wenn man betrachtet wie viele Jahre ein Spiel in dieser EA Phase sind und da nicht raus kommen bzw. sich aus dem Grund eine Entschuldigung liefern warum das Spiel mit so vielen Fehlern oder fehlenden Inhalt existiert. Es ist anfangs annehmbar, aber nach Jahren der EA Phase unverständlich (DayZ z.b).

Schön ist es weil man dann vorzeitig in das Spiel schaurn kann usw.

Derio

Ein zweischneidiges Schwert. Manche kleine Studios können das sicher gut gebrauchen, vor allem wenn die Finanzierung unsicher ist, so das sie mit dem Early-Access es dann letztendlich fertig bekommen.

Andere Studios hingegen bräuchten das Geld nicht, können den Rachen aber nicht voll genug bekommen.

Da wird dann mit zich Euro teuren Frühzugängen geworben, um dem Spieler i einen Quark vorzusetzen, der im besten Fall für den Entwickler, nicht fertig entwickelt werden muss, weil die verkauften Early-Access Pakete bereits genug Kohle in die eigene Kasse gespült haben.

Die Chance den Entwicklern Feedback zu geben um ihr Spiel zu verbessern, gibt es auch noch in normal immer kommenden Alpha- und Beta-Phasen, aus meiner Sicht von großen Firmen nur Geldmacherei um den Spielerhype auszunutzen.

Guest

Ich halte nichts von early access. Habe mir ein paar der oben genannten Spiele zugelegt und irgendwie scheinen diese nie fertig zu werden. Das nervt schon hart. Im Steam store gehört das aber mittlerweile schon zum guten Ton, dass man für jeden Mist irgendeine early Version anbietet. Ich gehöre da wohl zur alten Schule und erwarte direkt fertige Ware, wie zu den guten, alten SNES Zeiten.

doomichauch

Mir würde nicht im Traum einfallen, fürs beta-testen (meist ja noch nicht mal das) etwas zu bezahlen. Aber die Studios profitieren halt vom alten Sprichwort: jeden Morgen steht ein Dummer auf!

Feyhen

Ich denke Early-Access wird immer ein Pokerspiel bleiben.

Denkt man an Minecraft mit dessen Anfängen, haette sich niemand, selbst der gute Notch nicht, diesen Erfolg versprochen.

Dann gibt es wieder die andere Seite der Medallie wie DayZ, Infestation und H1Z1 (Survival Part), die gut anfingen und immer mehr in die Vergessenheit abdrifteten, weil die Entwickler die Entwicklungszeit- und Komplexität unterschätzt haben und hier wehement Funkstille halten, oder grosse Meilensteine, die die Spieler interessieren, vermissen lassen.

Dann gibt es Überraschungshits wie Ark, Starbound und Darkest Dungeon die auftauchten und abräumten.
Zu Starbound gehört noch extra gesagt, dass das Spiel innerhalb des Early Access stark umgekrempelt und dennoch vollständig als vollwertiges Spiel erfolgreich released wurde.

Ist es die Idee? Ist es insbesondere das Survival Genre, das noch immer keine gute Formel gefunden hat?

Das Einzige was mir als Kunde bleibt ist zu schauen:

– Was ist es für ein Spiel?
– Wer sind die Entwickler?
– Eine Person oder schon ein mehrköpfiges Team?
– Was haben diese Entwickler bereits entwickelt?
– Sind die vorherigen Projekte nennentswert?
– Wie sehen die Ziele aus? Zu überambitioniert?
– Was sagen die Vorabtester und Streamer? (Bester Eindruck des tatsächlichen Spiels)

Das ist meine persönliche Vorgehenweise um ABSCHÄTZEN zu können, ob das Spiel gelingt, oder nicht.

Gutes Beispiel: Conan Exiles. Funcom hat ganz gute bis gute Spiele vervorgebracht.
Ich persönlich traue denen die Entwicklung des Spiel bis zum Schluss zu.

Schlusswort:
Und trotz gutem Blatt auf der eigenen Hand, kann ein guter Bluffer das Pokerspiel gewinnen.

Skyzi

Stimme ich dir zu

Lootziffer 666

nur mal so am rande, dayz ist auf twitch ziemlich beliebt bei sehr vielen, die dayz nich mal aktiv spielen, die server sind sehr gut gefüllt, und die entwickler sind keineswegs schweigsam.
finds immer sehr schade wenn leute dayz niedermachen, sich aber kein bisschen mit dem werdegang beschäftigen, sondern nur alles nachplappern was andere irgenwo geschrieben haben

Skyzi

Early Access hat ein Riesen Nachteil , da Spiele nicht nur unfertig sind, sondern manchmal einfach nicht zu ende entwickelt werden oder Jahre brauchen um Fertig zu werden. Nächster Nachteil sind die Menschen, die nicht kapieren, dass ein Early Access nicht Rund laufen wird und kann und jeder kennt die Reviews bei Steam, die dann Heulen, das es Ruckelt Abstürzt etc etc und das Schreiben sie obwohl darauf hingewiesen wurde. Das Problem ist also eher, das man schnell Geld machen will und das ist ja Verständlich. aber das Vertrauen in die Branche ist Erschütternd. Beispiel H1Z1 sollte ein großes Game werden mit 1000 Spielern und was ist passiert ??? Cheater Verseucht noch immer Unfertig und gesplittet worden in 2 Clienten Basenbau und Battle Royal. So Stelle ich mir das nicht vor, wenn ich ein Versprechen bekomme und dann als Käufer wie dreck diesen Mist Schlucken soll. Anderseits gibt es auch Entwickler, die so Liebevolle Spiele Entwickeln können Dank Early Access und so mit den großen Publisher umgehen können und ihr Spiel auf den Markt bringen können. Beispiel: The Banner Saga,Wasteland 2,Torment: Tides of Numenera,Shadowrun Returns,Planetary Annihilation,7 Days to Die,Divinity Original Sin etc etc. Das alles hätte es in der Form evtl nie gegeben und dafür Lobe ich mir wiederum Kickstarter und Early Access. Ich bin Trotzdem Froh, das es Kickstarter und Early Access gibt da beides sich braucht. Schön wäre nur, wenn der Mensch nicht immer so ist wie er ist und zwar Gierig.

Varia

Ich hab mir mal die Freiheit genommen und deinen Text korrigiert. Der Text schmerzte meine Augen.

Early Access hat ein riesen Nachteil , da Spiele nicht nur unfertig sind, sondern manchmal einfach nicht zu Ende entwickelt werden oder Jahre brauchen um Fertig zu werden. Nächster Nachteil sind die Menschen, die nicht kapieren, dass ein Early Access nicht rundlaufen wird und kann und jeder kennt die Reviews bei Steam, die dann Heulen, dass es ruckelt, abstürzt etc etc und das schreiben sie, obwohl darauf hingewiesen wurde. Das Problem ist also eher, dass man schnell Geld machen will und das ist ja verständlich. Aber das Vertrauen in die Branche ist erschütternd. Beispiel H1Z1 sollte eine großes Game werden mit 1000 Spielern und was ist passiert ??? Cheater verseucht noch immer unfertig und gesplittet worden in 2 Clienten Basenbau und Battle Royal. So stelle ich mir das nicht vor, wenn ich ein Versprechen bekomme und dann als Käufer wie Dreck diesen Mist schlucken soll. Anderseits gibt es auch Entwickler, die so liebevolle Spiele entwickeln können dank Early Access und so mit den großen Publisher umgehen können und ihr Spiel auf den Markt bringen können. Beispiel: The Banner Saga,Wasteland 2,Torment: Tides of Numenera,Shadowrun Returns,Planetary Annihilation,7 Days to Die,Divinity Original Sin etc etc. Das alles hätte es in der Form evtl nie gegeben und dafür lob ich mir wiederum Kickstarter und Early Access. Ich bin trotzdem froh, dass es Kickstarter und Early Access gibt, da beides sich braucht. Schön wäre nur, wenn der Mensch nicht immer so ist wie er ist und zwar gierig.

Ps.: Von dem Inhalt her, bin ich vollkommen deiner Meinung.

Grüße

Skyzi

Kein Problem ich bin kein Deutscher und bin dir da nicht im geringsten Böse.

Original Gast Chris

ich achte da eher weniger auf schreibfehler und sehe es vom inhalt her genau wie du.

ich selbst kaufe keine ea titel mehr und warte lieber auf das fertige game…
gibt einfach zu viele schwarze schafe.

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