Mecker Mittwoch: Overwatch und kaufbare Kisten

Mecker Mittwoch: Overwatch und kaufbare Kisten

Einen schönen Mittwoch alle miteinander – es ist mal wieder Zeit ein bisschen zu meckern. Bevor ich mich aber schön aufrege, erst einmal die gute Nachricht: Ich bin endlich in der Overwatch-Beta! Okay, das war vielleicht nur eine gute Nachricht für mich und nicht für Euch. Aber man kann nicht alles haben, hm?

Während ich in der vergangenen Nacht so gemütlich vor mich her daddelte und mich mit dem neuen Fortschrittssystem des Spiels vertraut machte, stieg ich schnell die ersten Stufen auf. Glücklicherweise geben auch Niederlagen Erfahrungspunkte, denn meine Performance mit Reaper ist nicht gerade die Beste (Okay, mit Reinhardt auch nicht … oder Tracer… oder McCree … ach, egal!). Für jedes einzelne Levelup winkt eine Belohnungskiste. Yay, Loot! Das gefällt!

Spielerleistung entwerten: Zufall und Echtgeld

Schon im Spiel sah ich aber unter den Belohnungskisten neben der Schaltfläche “Öffnen” das unheilsverkündende Symbol “Shop”. Und tatsächlich, auch in der offiziellen Ankündigung heißt es, dass man aktuell überlege, die Belohnungskisten des Level-Systems auch für Echtgeld zu verkaufen. Und das geht mir gehörig gegen den Strich. Ich habe mich damit abgefunden, dass Skins inzwischen ein Standard geworden sind und selbst Vollpreistitel ohne kosmetische Angebote nicht mehr rentabel sind, aber trotzdem nervt mich das in diesem Fall besonders.

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Die Belohnungskisten sind – wer hätte es bei dem Namen gedacht? – eine Belohnung für das Spielen, für den Fortschritt und die erbrachte spielerische Leistung. Alles was darin enthalten sein kann (Skins, Emotes, Profilbilder, etc.), wird aus meiner Sicht stark entwertet, wenn man es auch im Shop anbietet.

Schlimm genug, dass die Belohnungen zufällig sind – aber zufällige Gegenstände, die dann auch noch kaufbar sind? Das ist für mich ein Hauch zu viel des Guten und stört mich schon jetzt ungemein – dabei ist das Ganze erst in Planung. Ich bin dagegen.

Overwatch Chest

Wie seht Ihr das? Sollte ein Fortschrittssystem losgelöst von den anderen kosmetischen Dingen sein? Werdet Ihr Beutekisten für Echtgeld kaufen? Oder ist Euch das ziemlich egal, solange es langsam mal einen Beta-Zugang gibt?

P.S.: Jetzt muss ich Overwatch und RP unter einen Hut bringen – warum hat ein Tag nur 24 Stunden?

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Caldrus82

Sehe ich anders. Erstens wird deine “Leistung”, sofern man von Leistung sprechen kann, nicht gemindert. Deine Leistung besteht aus spielen des Spiels, sonst nix. Du bekommst die Kisten bei einem Level-UP ohne irgendwelche Voraussetzungen wie zB du musstest MVP sein oder sonst was.
Zweitens handelt es sich wie gesagt nur um kosmetische Sachen und gerade der Zufall ist es, der für dich die ganze Angelegenheit fairer macht. Denn solange man die ingame-Währung nur über das öffnen von Kisten bekommen kann, sind auch die die Echtgeld verwenden dem RND-Gott ausgeliefert.
Drittens, irgendwie muss man bei einem b2p Spiel ja zu Potte kommen 😉

Pantheon ✓ᵛᵉʳᶦᶠᶦᵉᵈ

Solange es nur Kosmetik Artikel sind und man die Ingame auch erspielen kann, ist es mir egal. Gibt es ingame ein Tradesystem, wo man die Sachen auch handeln kann?

Theojin

Mit Echtgeld virtuelle Kisten kaufen zu können, in denen mit einer gewissen Chance hochwertige virtuelle Güter drin sein können, erfüllt für mich irgendwie den Tatbestand des Glückspiels. Ich würde sowas für Spiele unter 18 generell verbieten und sowas müßte meiner Meinung nach sehr deutlich gekennzeichnet sein.
Noch dazu würde ich die Spielbetreiber durchaus dazu verdonnern, nur mit Glücksspiellizenz sowas machen zu dürfen, und noch mehr denn je darauf zu achten, daß man Minderjährigen keine Möglichkeit zu sowas einräumt.

Ich finde so ein Geschätsgebahren unseriös. Und dabei ist es mir völlig wumpe, ob ich das Spiel, den Publisher oder das Entwicklungsstudio leiden kann oder nicht.

Dachlatte

Das ist bei 99,9% der Spiele(Mobile, PC etc.) der Fall…
Mein erstes MMO war Last Chaos xD. Und da ist es mir schon zu Beginn aufgefallen… Mit den Kisten, Laca oder wie das heißt etc. Das das eigentlich Glücksspiel für “Minderjährige” ist!

Gerd Schuhmann
Dachlatte

Guter Link ^^

Phinphin

Für die Erstellung eines BNET Accounts muss man Volljährig sein.
Steht so – zumindest seit 2015 – in der EULA von Blizzard.
Man darf als Erwachsener laut EULA zwar seinen Kindern einen Account erstellen, ist dann aber trotzdem noch Inhaber des Accounts damit auch für den Schutz und das Verhalten der Kinder verantwortlich.
Wenn also Minderjährige mit dem Glückspiel in Berührung kommen (und sogar noch dafür zahlen), dann sieht Blizzard die Eltern und nicht sich selbst in der Schuld.

Ob das jetzt sinnvoll oder juristisch wasserdicht ist, sei mal dahingestellt.

KohleStrahltNicht

WoW ist aber doch ab 16 oder nicht?
Spielen kann ich es doch ohne Battle.net gar nicht.

Phinphin

Ich meine sogar ab 12. Heathstone ist vermutlich sogar ab 6. Und genau deswegen sind die Eltern auch grundsätzlich für die Accountverwaltung zuständig. Gerade wenns um Ingamekäufe geht, ist das recht problematisch wenn man Kinder einfach so Geschäfte erledigen lassen würde.

mmogli

Nein Wow ist ab 6 Jahre glaub ich .

ehnoah

Die Items sind doch nur mit Credits kaufbar aus kisten? o.O Zumindest ist es so in der Beta^^

Chris Utirons

Ein B2P in dem man noch Items kaufen kann ist für mich ein K.O Kriterium für ein Spiel. Kosmetische Items geht ja noch aber Loot kaufen nicht, wäre es F2P ja aber als B2P nein.

Phinphin

In dem Loot sind doch nur kosmetische Items drin?

Chris Utirons

Oh ok dann habe ich nichts gesagt 😀

Joss

Ich habe da eine plane und prinzipielle Haltung: Was haben Dollar-Zeichen auf dem Spielplatz zu suchen? Ein Spielplatz sollte ein durch Voraussetzungen (bestenfalls: Zahlung des Spiels und gegebenenfalls Abo für fortlaufend neue Inhalte) geschützter Ort sein. Wer sich auf den Spielplatz stellt und dort Förmchen verkauft, den sollten Erwachsene und Kinder mit vereinten Kräften unter Zuhilfenahme von Dachlatten vom Hof jagen. Wie willfährig Spieler so etwas dulden, zeichnet ein tristes Bild von den Ansprüchen der Konsumenten.

Buhmann

Aber auch auf einem Spielplatz tragen die Kinder unterschiedliche Kleidung. Mal teurere mal günstigere. Mal hübschere, mal nicht so hübsche (liegt im Auge des Betrachters). Und diese Kleidung kostet Geld in unterschiedlicher Höhe. Es läuft nicht jedes Kind gleich rum.

Joss

Und Kinder haben Eltern und am Himmel stehen die Sterne und was wäre, wenn der Vesuv ausbricht?

Buhmann

Wenn man nicht mehr weiß, was man sagen kann, dann kommt so ein Schmarn 🙂
Das zeigt ein sehr tristes Bild über dich ab.

chevio

ach quatsch. Ihr habt unterschiedliche Auffassungen und hier ist niemand trist und traurig. Chillt mal.

Michael

Nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich.

Fly

Erinnert mich an Battlefield. Da kann man sich ja auch seit jeher die Battlepacks direkt kaufen. Hab ich noch nie gemacht, weil
a) Die Waffenaufsätze zB schaltet man sowieso frei, wenn man Kills mit entsprechender Waffe erlangt,
b) Es hunderte Aufsätze. Tarnungen, Dog Tags etc. gibt und die Chance, dass im Battlepack GENAU DER Aufsatz drin ist, den ich unbedingt haben möchte so lächerlich gering ist, dass es verschwendetes Geld wäre,
c) Ich spiele, wegen dem Spaß am Spiel.

Also wer sich unbedingt etwas kaufen will, was man sich so oder so erspielt, bitteschön. Nett für diejenigen die sich das Zeug nicht erspielen wollen (was meiner Meinung nach am Sinn eines Spiels vorbeischießt…), alle anderen besorgen es sich auf die “altmodische” Weise. 🙂

Buhmann

Ich sehe das einwenig anders als wohl die meisten anderen Das Fortschrittsystem sorgt dafür, dass man Skins erhalten kann ohne Echtgeld auszugeben. Ich sehe es immernoch als Belohnung an.
Diese Glückspielkisten mit Skins sind durchaus ein attraktiver Markt geworden. Man muss dazu sich nur mal CS:GO anschauen.
Zusätzlicher Skinverkauf ist völlig in Ordnung, da hier nochnichtmal Komfortfunktionen verkauft werden, sondern wirklich nur reine kosmetische Items.
Jeder Spieler bekommt immernoch mit dem B2P ein vollwertiges Spiel und zusätzlich durch Belohnungen auch Skins. Würde wahrscheinlich ein solches System nicht implementiert würde es wahrscheinlich auch keine Skins geben. Das System sorgt definitiv dafür, dass nicht jeder gleich aussieht.

Nath

Da noch keiner den Vergleich gebracht hat: CS:GO.

In Counter Strike: Global Offensive ist genau das selbe System integriert. Das Spiel ist B2P, ein kleiner Betrag von 10-20€. Danach gibt es, genau wie in Overwatch anscheinend, beim Erreichen neuer Stufen und auch manchmal ohne Grund (Rng) Kisten. Diese kann man dann mit für Echtgeld gekauften Schlüsseln aufmachen, und auch zusätzliche Kisten kaufen. In CS GO gibt es allderdings einen Marktplatz, d.h. dass auch direkt der seltene AWP-Skin gekauft werden kann, als Beispiel. Dieser kostet dann zum Teil halt 300 oder 500 Euro. Für einen Skin.

In CS:GO hat das Ganze katastrophale (also für Valve: wunderbare) Ausmaße angenommen. Problematisch ist hier ähnlich wie bei Overwatch vermutlich, dass vor allem junges Publikum diese Minitransaktionen durchführt. Durch den Marktplatz sind auch diverse Wett-Seiten entstanden, wo jeder Spieler seine z.T. teuer erkauften Skins auf den Ausgang von Pro-Matches wetten kann. An diesem Punkt ist das nichts anderes mehr als Glücksspiel.

Leider kann man so schwer gegen für Publisher sehr gut funktionierende Systeme argumentieren, ich habe aber auch schon Counter Strike gespielt, als es noch keine Skins gab, und es hat genauso viel Spaß gemacht, außerdem wurden die Portemonais junger und leit zu beeinflussender Spieler geschont.

KohleStrahltNicht

Dann ist ein Abo-System vielleicht besser?

Nirraven

Auf ein Abosystem würde sich bei Shooter glaube ich keiner einlassen.
Finde jetzt nur kosmetische Items nicht so schlimm, aber dieses Zufallsgedöns lässt einen faden Beigeschmack von Glücksspiel.

KohleStrahltNicht

Wie werden denn dann die Server finanziert?

Snowblind

Wie wurden jnd werden die server bei einem wc2 wc3 oder d1 d2 oder sc1 finanziert hm? Blizzard nimmt genug geld ein.

KohleStrahltNicht

Ich trenne die Spiele in einzelne Bereiche.
Ist ein Bereich nicht wirtschaftlich fliegt es raus.
So einfach……und WoW finanziert eh alle anderen Spiele von Blizzard nur sich selbst nicht mehr.

Koronus

Ja leider. Immerhin habe ich jetzt gerade den Grund gesehen, warum WoW trotz seiner Anzahl an Spielern nicht solche Sachen wie ein TESO, Final Fantasy oder Shadowrun Chronicles leistet.

KohleStrahltNicht

Das ist mir unbegreiflich warum Blizzard das macht.
Ist es Überheblichkeit , Faulheit oder ist Blizzard einfach zu groß geworden um das zu sehen?

Koronus

Ich sage entweder sie wurden zu groß um das zu kapieren oder sie glauben WoW ist wie das Imperium aus Warhammer 40000, zu groß um wirklich zu sterben oder sie meinen WoW wird so oder so zu Grunde gehen, melken wir lieber jetzt noch schnell die Kuh so gut es geht anstatt wirklich viel Geld und Arbeit reinzustecken, die dann verloren gehen wenn es nun doch untergeht.

Nirraven

Da haben wir mal CS-GO, da wird über kosmetische Dinge finanziert. CoD wo jedes Jahr ein neuer Teil rauskommt. Dan gibt es noch viele mit DLC’s usw…

Kenne keinen einzigen Shooter der sich über Abo finanziert.

Michael

Zum Beispiel über die Cheater, die sich alle paar Monate aufgrund einer Bannwelle das Spiel neu kaufen müssen 😀

KohleStrahltNicht

Ich glaube der Rattenschwanz hinter dem Spiel ist größer als bei einem MOBA oder einem Hearthstone.
Entweder muß Blizzard mehr Geld einnehmen oder versucht den Spieler auszunehmen wie beim Diablo3-Debakel zu Release.
Wer weiß das schon….

Phinphin

Eben. Schaut man sich andere Shooter in der Vergangenheit an, waren deren Lösungen (kostenpflichtige Addons oder ein 50€ Nachfolger im nächsten Jahr) auch nicht unbedingt besser. In irgendeinen sauren Apfel muss der Spieler so oder so beißen.

KohleStrahltNicht

Nur mit einem jährlichen Nachfolger wird Blizzard sich schwer tun.
Dafür ist Blizzard zu groß und schwerfällig geworden um so flexibel auf einem Markt zu reagieren.

Snowblind

Also d3 release hat blizzard die spieler null ausgenommen.. das was du hast 90% vom rmah bekommen das war perfekt.. die 5% die blizz da bekommen hat … fande das rmah richtig gut komischerweise.. nur haette man halt was am lootsystem aendern muessen und das waere sehr wohl gegangen.

KohleStrahltNicht

Zum Release war D3 kein Diablo.
Hast du das Auktionshaus nicht mitbekommen?
Das war doch verarsche hoch drei.

KohleStrahltNicht

Overwatch soll doch B2P werden oder?
Dann finde ich die kaufbaren Gegenstände im shop nur bedingt gut.
Ich weiß aber auch nicht inwieweit Blizzard Geld verdienen muß um Overwatch rentabel laufen zu lassen.

Phinphin

Stört mich nicht.
Lieber Belohnungskisten mit optischem Schnickschnack, die man auch fürs normale Spielen erhält, als dass ich regelmäßig für neue Helden oder Maps zahlen muss.
Dass die kaufbaren Gegenstände zufällig sind, scheint die meisten Hearthstone Spieler auch nicht zu stören.

Wie man Dinge, die kostenlos und auch zufällig sind entwerten kann, ist mir allerdings schleierhaft. Als obs ne riesen Leistung wäre, bei Account-Level 2 durch Glück einen legendären Skin zu erhalten…

Snowblind

Ich halte von dem kisten gedoens auch nichts egal ob kosmetisch oder ned. Frueher als ich dota 2 gespielt habe, haben mich die kisten auch mega aufgeregt … ich muss ehrlich sein am liebsten waehren mir garkeine echtgeldkaeufte da das aber aus irgendeinem grund nicht mehr moeglich ist: gefaellt mir und ich traue es mich garnicht zu sagen aber der shop aus wow finde ich noch mit das beste von alles ingame shops die es so gibt aus einem grund. Er bietet a eben keine microtransactionen an sondern man bekommt hslt ueberteuerte pets/mounts. Ich hasse es wenn der shop 100000x kleine items fuer 50 cent anbietet oder eben so kisten/schluessel gedoens

KohleStrahltNicht

WoW ist auch ein reines Abo-MMORPG.
Da WoW noch viele Spieler hat , muß Blizzard im WoW shop nicht viel Geld einnehmen um die Server am kacken zu halten.
Obwohl der shop meiner Meinung nach völlig überteuert ist , genau so wie Servertransfers von Chars zum Beispiel.
Was in anderen MMOS umsonst ist.
Bei B2P oder F2P Spielen muß ein shop da sein und eine Menge anbieten.

DrBuhmann

Ich finde es genau in WOW völlig unnötig. Genau dort sollten alle Skinmöglichkeiten im Spiel selbst erhältlich sein ohne zusätzliche Echtgeldkosten.
Schließlich bezahlt man für jede Erweiterung und zusätzlich Abogebühren.

KohleStrahltNicht

Das stimmt aber die Spieler kaufen dort ohne Ende im shop.
Dabei können sie nur auf einem Flug oder Reittier sitzen.
Dafür gibt es kein besonderes Mount mehr…..

Nirraven

Ein Spiel mit Vollpreis UND Abo dürfe meiner Meinung nach nicht mal an Zusatzinhalte denken, auch nicht wenn diese nur Cosmetischer natur sind. Das höchste der Gefühle ist da noch ein Servertransfer oder Namensänderung.

KohleStrahltNicht

Die Spieler akzeptieren es und zahlen gern.
Ich verstehe es nicht aber solange es funktioniert geht es so weiter.
WoW ist einfach zu teuer für die Leistung die erbracht wird.

Nirraven

Wollte hier nicht mal über WoW reden, sondern darum das Abospiele mit Vollpreiserweiterungen schon Ingameshops haben und das akzeptiert wird. Das WoW drotz dieser Einnahmequellen nicht mal genügend Content bietet ist eine andere Sache…

KohleStrahltNicht

Ist auch egal wie das Kind heißt aber ein Vollpreistitel mit Abo und kaufbaren DLCs dürfte keinen shop haben .

Snowblind

Ich meinte damit auch nur den shop. Finde es genau so frech. Aber im prinhip is es bei destiny aehnlich klar zahlt man keine abo gebuehren aber das machste in wow im prinzip au nimmer das gold kann man sich sehr einfah mit 1h pro tag erfarmen.

KohleStrahltNicht

Ich möchte in einem Spiel aber spielen und nicht sinnlos nur Gold erfarmen.

Koronus

Cortyn du kannst auch sagen solange Beta spielst du nur Overwatch. Ansonsten in anderen Spielen wäre es ein NoGo bei Blizzard sage ich schon gewohnt ach ihr könnt mich mal.

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