Beim Survival-MMO H1Z1 zeigt man den Fans, woran man arbeitet: unter anderem an Fallen.
So ein explodierender Molotov-Cocktail beruhigt die Gemüter. Jedenfalls bei H1Z1. Da waren die Entwickler unter Beschuss der Fans geraten: Ihr macht einfach zu wenig, um den Survival-Teil des Spiels zu entwickeln.
Jetzt hat man in einem Blog-Post mit Video allerlei improvisierte Fallen vorgestellt, die Spieler herstellen und dann einsetzen können, um ihr Hab und Gut zu sichern. Neben Stolperdrähten, geht’s eben auch mit einem Molotov-Cocktail zur Sache.
Dann erst gestern ein Live-Stream, der „Entwickler bei der Arbeit“ zeigt: Mit einer Bob-Ross-Gedächtnis-Perücke gibt Devin Lafontaine, Senior Artist bei DGC, einen Blick in seinen Arbeitsalltag, wie er an Assets arbeitet, die hoffentlich bald in der Zombie-Welt von H1Z1 zu sehen sind.
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Ich hab schon seit einigen Monaten nicht mehr gezockt. Wenn ich das so sehe, dann muss ich aber demnächst nochmal einsteigen. Gerade in diesen kleinen “Vorstädten” ist die Atmosphäre schon ziemlich gut. Crafting gefällt mir auch gut.
Zockt hier jemand H1Z1?
Neee, nicht mehr… ist “Für Mich” leider ein Flop!
Wobei mir das Craften auch gut gefallen hat… das andere ist alles 08/15.
Das Geld wäre besser in Bier angelegt!
OpenBeta/Release, ich kann mir keine starken Verbesserungen mehr vorstellen.
Das Geld in Bier anlegen gut für dein Gehirn^^
Stell dein Fenster auf… und lass mal Luft rein, ist gut für dein Hirn!