Beim Fantasy-MMORPG Guild Wars 2 können Spieler nun einem außergewöhnlichen NPC begegnen. ArenaNet hat eine verstorbene Spielerin in die Welt übernommen.
Vor einigen Monaten hörte man bei Guild Wars 2 die Geschichte von Alexandra, die bei der Geburt ihres Sohnes starb. Im Spiel war sie als „Hiralyn“ bekannt und die Spielerin mochte es vor allem Hasen aufzusammeln und mit denen durch GW2 zu ziehen, als Hauptwaffe bevorzugte sie einen Zweihand-Hammer.
Game-Designer Mike Zarodonj hat seitdem in seiner Freizeit als kleines Nebenprojekt daran gearbeitet, Hiralyn eine zweite Heimat zu geben: So wartet sie nun in Cragstead. Und hat nicht nur Hasen um sich herum versammelt, sondern auch einen rührenden Dialog.
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Die Geste ist schön, aber täglich sterben tausende Menschen an die nicht erinnert wird. Von daher sehe ich sowas immer mit gemischten Gefühlen.
Passt meiner Meinung nach überhaupt nicht ins Bild der Zittergipfel :eine Menschenfrau mit so einer (unpassend) zusammengewürfelten Rüstung.
Meiner Meinung nach unnötig, da die tote Spielerin davon eh nix mehr mitbekommt und ich glaube kaum, dass es den Sohn oder den Mann interessiert/tröstet, dass ein MMO ihre Verwandte in ihr Spiel packt.
Meiner Meinung nach nur PR.
oder man nimmt es einfach als schöne geste
Soweit ich weiß wurde auch ein Server nach einen verstorbenen Spieler benannt ^^
Kann mir kaum etwas schmerzhafteres vorstellen als bei der Geburt zu sterben. Schrecklich. Beim lesen ist mir richtig schlecht geworden. Das sowas heutzutage noch gibt macht mich wirklich traurig.
Solche MMO News sind mir immer die liebsten, schöne Geste!