Die letzte Episode der lebendigen Geschichte von Guild Wars 2 namens „One Path Ends“ ist da. Darin verschlägt es euch tatsächlich nach Orr, wo allerlei Untote ihr Unwesen treiben. Wir waren mit den Entwicklern unterwegs und können euch über die Highlights der letzten Episode der dritten Staffel berichten.
Wie bereits vermutet geht es in der letzten Episode der lebendigen Geschichte von Guild Wars 2 nach Orr. Diese Halbinsel wurde einst von einer Katastrophe verwüstet und später entstand dort der untote Drache Zhaitan. Daher wimmelt es dort nach wie vor von garstigen Untoten.
Guild Wars 2 – Untote und Göttermacht
In „One Path Ends“ sucht ihr die Macht der Götter im Süden der Ruinen von Orr. Dazu müsst ihr die Schreine aller Gottheiten finden und aktivieren.
Doch wegen der vielen Untoten ist dies ziemlich knifflig. Die modrigen Gesellen kommen in den gewohnten Formen vor, doch gibt es unter ihnen einige besonders schlaue Burschen, die „Bandenchefs“ (Kingpins) heißen, und ihre dümmlichen Mitzombies verbessern. Daher sind sie unserer Primärziele.
Doch während man einen Kingpin noch recht leicht umhaut, gibt es ungleich schrecklichere Gefahren auf Orr. Beispielsweise ein gewaltiger Riese, der nur besiegt werden kann, indem man seine Schwachstellen aus seinen aktiven Buffs herausfindet und ausnutzt. Leider haben wir nie erfahren, wie man den Riesen tötet, denn die Entwickler zerrten uns schon weiter.
Guild Wars 2 – Klagelieder als neue Mastery
Wie seit der letzten Erweiterung Heart of Throns üblich gibt es wieder eine neue Mastery in „One Path Ends“. Dieses Mal werden wir musikalisch und können uralte Klagelieder nutzen um uns und unseren Mitspielern Buffs zu verpassen.
Diese Klagelieder sind der Nachhall der Sirenengesänge, die hier vor langer Zeit erklangen, um die Götter zu preisen.
Guild Wars 2 – Luftkämpfe und Lava-Geprügel
Die Map „Siren‘s Landing“, auf der die ganze Action stattfindet ist in verschiedene Gebiete unterteilt, die je einem Gott nahe stehen. So ist in einer Region alles von Aufwinden beherrscht und wir können ewig gleiten. Dort sammeln wir Artefakte für eine putzige Asura ein
Am Ende erscheint aber eine gigantische untote Wyvern als Boss und wir müssen sie trotz Gegenwind und Giftgas erreichen und schnell genug töten, bevor sie mit ihrem Giftatem uns alle umbringt.
Später kommen wir in die von Lavaströmen dominierte Region von Balthasar. Dort können wir uns einen speziellen Buff verdienen. Dank dieser Verstärkung ist unser erster Angriff immer mit einem saftigen Knockback versehen. Ideal, um Gegner hilflos purzelnd in Lavaströme zu kicken. Darin verpuffen sie in Sekunden und ersparen uns nerviges Gekloppe.
Zusammen mit der spannenden Story – die ich hier nicht spoilern will – bietet die letzte Episode der dritten Season wieder einiges an coolen Inhalten.
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Soviel zum Thema, sie hätten für GW2 noch großartige Pläne für die Mursaat. Das Ende war… Nun, ich hatte mir mehr erwünscht, als ein definitives Ende dieser Angelegenheit. Sofern nicht doch noch irgendwelche Mursaat aus dem Hut gezaubert werden…
Schade dass ihr das neue Fraktal nicht erwähnt. Super neuer dungeons mit krassen Boss Mechaniken
Das wollte ArenaNet den Journalisten sicher nicht zumuten auf der Anspiel-Tour. 🙂
immer diese casuals 😛
Ja, das is echt unschön, mit lauter Noobs eine Endgame-Ini zu laufen. Das hatten wir mal bei den Raids damals. Über eine Stunde Wipe-Fest mit den Devs, wiel keiner von uns nen Plan hatte 😀
war ganz nett, hab die karte sowie die letzte living story bereits durchgespielt. wobei mir die story insgesamt nich so sehr gefallen hat. Da fand ich den Abschluss und die Ankündigung zu HoT deutlich besser. Da war die story halt nich so konfus und nostalgiegetränkt.
Nach dem Endkampf in der vorherigen Episode fand ich persönlich den letzten Kampf der gesamten Season etwas schwach von der Inszenierung her. Persönlich hätte ich lieber die beiden Episoden ausgetauscht (natürlich mit einigen Änderungen um trotzdem zur nächsten Erweiterung sinnvoll hinzuleiten).