Bei For Honor soll die Spielerfahrung besser werden: Ubisoft will das mit einer höheren Stabiltät, ausbalancierten Helden und überarbeiteten Gear-Stats erreichen.
Zum MMO-Shooter Destiny erscheint jede Woche ein Brief an die Community, die “This Week at Bungie”. Darin geben die Entwickler regelmäßig Ausblicke auf anstehende Änderungen, kündigen Events an oder sprechen über die aktuelle Lage des Spiels. Ähnlich macht es The Division mit dem “State of the Game”.
For Honor beginnt nun auch mit solchen Lageberichten. Ubisoft nennt diese Posts “This Week in For Honor” und will darin Updates vom Entwickler-Team geben und über aktuelle Themen sprechen.
Es liegt noch viel Arbeit vor den Entwicklern
In der ersten “This Week in For Honor” wendet sich der Producer Stéphane Cardin an die Community: Nach dem Launch von For Honor hätten die Reaktionen gezeigt, dass die Spieler das Kern-Gameplay genießen. Jedoch liege noch viel Arbeit vor den Entwicklern, um die umfassende Stabilität des Spiels zu verbessern.
Als Producer könne er versichern, dass das Team mit aller Macht dieser Situation begegne. Schließlich soll sich For Honor auf lange Sicht etablieren. Die Top-Priorität liege daher darin, die Spielerfahrung zu stabilisieren. Seit Launch arbeite man daran, Verbindungs- und Matchmaking-Probleme zu beheben.
Zudem ist Ubisoft dabei, die Helden auszubalancieren, anstehenden Content leicht zugänglich zu machen und die entfernten Maps wieder zurückzubringen. “River Fort” und “High Fort” wurden einst entfernt, da diese zu zahlreichen Verbindungsabbrüchen führten. “River Fort” ist inzwischen zurück.
Gear-Stats werden angepasst
Schon seit Wochen klagen die Spieler über das Endgame in For Honor. Die hohen Werte auf den Rüstungsteilen würden die Spielerfahrung stark trüben, vor allem die Rache-Werte. Denn mit “Rache-Builds” können Spieler extrem häufig die Rache zünden, was dem Spielspaß nicht zuträglich ist.
Ubisoft schreibt nun, dass sie sich dieses Problems bewusst sind. Manche Stats seien tatsächlich zu mächtig und würden die Spiel-Balance zerstören. Gerade jene, die mit der Rache zu tun haben.
In einem künftigen Patch werden diese Stats angepasst. Dieser Patch soll auch einige der Matchmaking-Probleme beheben. Nächste Woche gibt es mehr Infos dazu.
Interessant: For Honor: Spieler drohen mit Boykott, Ubisoft passt Stahl-Preise an
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Auf jeden Fall hat Ubiweich ein Jahr mit Griff ins Klo hinter sich, traurig bei so viel Potential, die gefühlt jeder einzelne Titel hatte, TD vorne weg.
Taten zählen mehr als Worte… die können viel von “Priorität liegt bei der Verbindung…” reden, denn das ist es, was die Community hören will…
Aber solange da nichts spürbares passiert, glaube ich da auch nicht dran^^
WORD
Schade das Stilmittel aus der Politik immer mehr Einzug erhalten Oo
Damit kommen die aber früh. Echt krass wie schnell das Game wieder in der Versenkung verschwunden ist. Naja, hauptsache von esport labern ????
nach monaten für ein im esport angesiedeltes game fangen die damit jetzt erst an ?
der zug ist abgefahren, wochen lang wurden spieler im ungewissen gehalten, manche dinge wurden eigenmächtig geändert oder aus dem spiel genommen ohne infos
die comunity wurde selber aktiv mit beschwerden
und nun community arbeit ?
viel spaß
aber das game macht trotzdem spaß
rezt nur kein stück ohne vernünftige esport arbeit
Nach dem The Division Debakel rollen sich mir die Fussnägel auf, wenn ich von “Top Priorität” lese. Diese Top Prio hat nix geändert an TD. Ubi muss sich fragen lassen warum das diesmal anders sein soll?
Bla Bla Blub.
War für mich definitiv das letzte Game von Ubischrott. Immer das gleiche bei denen. Ich bin es echt leid immer Geld auszugeben für halbfertige Arbeit. Zocken die Ihre Spiele eigentlich mal selber?
Mit For Honor ist für mich jetzt der Punkt gekommen wo ich kein einziges Spiel mehr zum Release kaufen werde.
Dann warte ich lieber paar Wochen / Monate und hoffe auf darauf das die Spiele dann recht Vernünftig laufen werden.
Vor allen fallen die Preise schon seit längerem recht schnell.
aus eigener erfahrung: JA MAN TESTET SEIN SPIEL IMMER SELBST
aber – du kannst es nicht für 1-5millionen spieler testen… so ist es doch!
vore allem weiß man nicht was in den köpfen dieser spieler vor sich geht.. wer auf welche ideen kommt wie er jetzt am besten rumglitcht oder afk exp farmt
ab der frage ob sie ihr spiel überhaupt spielen – stimm ich dir zu..