Bei FIFA 17 schauen wir uns einige Screenshots zu Spielern und Managern der Premier League an.
In Sachen Grafik und Atmosphäre wird FIFA 17 im Vergleich zu den Vorgängern eine ordentliche Schippe drauflegen. Möglich macht’s die Frostbite-Engine, die zum ersten Mal in der FIFA-Reihe zum Einsatz kommt.
Dabei sollen die Gesichter, die Mimik und die Bewegungen der Spieler noch authentischer und realistischer wirken. Die Seite FIFAUTEAM veröffentlichte nun via Twitter zahlreiche Screenshots, auf welchen die Protagonisten auf dem Platz mit der Ingame-Grafik gezeigt werden.
Screenshots von Trainern der Premier League
In FIFA 17 könnt Ihr die bekannten Manager aus der Permier League an der Seitenlinie wild gestikulieren sehen und sie dabei beobachten, wie sie dem Team Anweisungen geben. Gerade im neuen Story-Modus “The Journey” sollt Ihr die Trainer hautnah erleben können. Hier sind einige Screenshots:
Player-Faces in FIFA 17
Bislang wurden folgende neue Screenshots von Spielern gezeigt. Falls im Laufe der nächsten Tage weitere erscheinen, werden wir diese hier einfügen.
Los geht’s mit einer Nahaufnahme von Sergio Agüero:
Cristiano Ronaldo ist auch im Spiel:
Hier sehen wir Diego Costa:
Arjen Robben im Nationaltrikot:
Zlatan Ibrahimović:
Thibaut Courtois:
Kanté vom FC Chelsea:
Das war’s auch mit den neuen Screenshots. Hier haben wir ein paar weitere Spieler-Gesichter, die schon etwas länger bekannt sind:
Vor Kurzem präsentierten wir atemberaubende Screenshots von den Stadien in FIFA 17. Hier könnt Ihr sie Euch ansehen.
Was ist neu in FIFA 17?
- Hier stellen wir Infos zu “The Journey” vor, dem ersten Story-Modus in der FIFA-Reihe.
- Das sind die Neuerungen im Karrieremodus in FIFA 17.
- Auf den “Pro Clubs”-Modus kommen große Änderungen zu.
Der “Ultimate Team”-Modus erhält zwei neue Modi:
- Hier stellen wir die “Squad Building Challenges” vor – die wohl größte Neuerung in FUT 17.
- Für die besten Zocker gibt’s die besten Belohnungen – in FUT Champions.
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Unglaublich, was man 2016 mit unserer Technik machen kann.
“Ingame-Faces” … ach ja, es kann sich halt keiner von der Anglifizierung retten.