Ersteindruck Skyforge: Schmackhaftes Fast-Food

Ersteindruck Skyforge: Schmackhaftes Fast-Food

Das Free2Play-MMO Skyforge ist gerade in der Closed Beta. Das russische Projekt gilt als Hoffnungsträger für die nächsten Jahre. Unser Autor Schuhmann berichtet aus der Closed Beta. Wie ist sein Ersteindruck? Was ist seine Meinung.

Seit ungefähr einem Jahr schreibe ich über Skyforge, hab in der Zeit viele Videos gesehen, noch mehr darüber gelesen. Entsprechend gespannt war ich auf die Closed Beta. Jetzt hatte ich seit Mittwoch endlich die Gelegenheit, Skyforge wirklich zu spielen, und will Euch daher einen Ersteindruck liefern. Das ist alles noch mit Vorsicht zu genießen.Solche Ersteindrücke sind immer persönlich gefärbt.

Ich hab nicht alle 6 Klassen gleichermaßen gespielt oder mich mit jedem Aspekt gleich viel auseinandergesetzt. Aber das kann man letztlich bei keinem Spiel. Und natürlich ist Skyforge auch noch in einer frühen Closed-Beta, es kann sich also noch alles ändern. Von daher: Das ist kein Test, das ist nicht unumstößlich, das ist nicht die „Wahrheit“, das ist ein Eindruck. Und wenn Ihr einen anderen habt, freuen wir uns darauf, ihn in den Kommentaren zu lesen.

Seid froh, dass ich den Artikel so anfange. Die Alternative war: „Werft Euch in den Staub, Sterbliche, Euer neuer Gott ist da“, aber nachdem ich erst neulich mit Cortyn verwechselt wurde, habe ich mir das lieber verkniffen.

Also: Zu Skyforge.

Skyforge-Marcus

Skyforge ist ein Lobby-MMO, kein MMORPG, wie sich das Veteranen wünschen

Das erste, was jeder verstehen sollte: Bei jedem neuen MMORPG kommen Spieler, die sich nach Freiheit und den Möglichkeiten zurücksehnen, die früher Ultima Online oder andere Spiele brachten. Die können sofort aufhören zu lesen. Skyforge ist überhaupt nichts für sie. Wahrscheinlich ist es auch kein Spiel für MMORPG-Fans, die auf das „RPG“ bestehen.

Skyforge ist ein Lobby-MMO und hat wesentlich mehr mit Diablo 3 gemein als mit „klassischen Rollenspiel-Games.“ Alles, was „Puristen“ an World of Warcraft in den letzten Jahren beklagt haben, treibt Skyforge auf die Spitze. Es gibt keine Erkundung, kein Crafting, eigentlich kaum klassische Quest-Zonen, kaum soziale Elemente (die sollen wohl erst mit den Gilden kommen.)

Skyforge ist die Definition eines Lobby-MMOs, wo man von einem Vorraum sofort in die „relevanten Instanzen“ portet, ohne einen Weg dazwischen. Es ist ein bisschen so, als bliebe man bei World of Warcraft nur in der Stadt und spielte über den „Gruppen-Finder“ Instanzen bis auf 90 hoch. Ein Albtraum für manche, kurzweilige Zerstreuung für andere.

Skyforge-Pantheon2

Das Game-Play von Skyforge

Teils Instanzen, teils Guild-Wars 2 Karten

Die allermeiste Zeit verbringt man in „Instanzen“ im Prinzip, das sind kleine Content-Häppchen mit 2 oder 3 Bossen und einigen Trash-Gruppen. Die dauern zwischen 8 und 15 Minuten vielleicht. Und man prügelt alleine oder mit zwei anderen durch sie hindurch. Das sind immer dieselben Karten. Die passen sich dem Level an, es gibt ab und besondere „Ziele“, wie etwa „Stirb nicht so oft oder benutze deinen Finisher 10-mal.“

Diese Karten gewähren bei Abschluss eine „Belohnung“, die schon vorher feststeht. Das sind aber keine „Items“ direkt, sondern so eine Art Ressource, die man braucht, um Talente zu steigern oder Adepten auf Missionen zu schicken. Items bekommt man eher von Boss-Kills.

Es gibt in der Beta „drei“ offene Karten, das sind Zonen wie bei Guild Wars 2 etwa, wo man auf der wirklich guten Mini-Karte wie in Trance von einem farbig umrahmtem Gebiet zum nächsten zieht und das umhaut, was auf der Mini-Karte mit einem lila Schild gekennzeichnet wird. Diese Karten passen sich nicht dem Level an und sind daher ziemlich schnell irrelevant.

Skyforge-Karte
4 Quests werden hier gleichzeitig verfolgt – jede bringt eine andere Talent-Punkt-Art.

Die Quests

Die Quests sind ziemlich ernüchternd. Es gibt einen großen „Social Hub“, ähnlich wie den Turm bei Destiny, der ist noch mal in 4 Mini-Zonen unterteilt. Dort spricht man mit NPCs in kleinen Cut-Scenes. Die schicken einen auf eine Quest. Dazut geht man in eine der „normalen“ Instanzen und macht da einen kleinen Sonderauftrag. Danach bringt man die Instanz wie normal zu Ende oder macht sich aus dem Staub.

Skyforge-Wirrwarr

Das erinnert alles mehr an Hack’n Slay als an MMORPGs wie wir sie kennen. Aber es gibt gute Argumente dafür: Ressourcen in Quests zu investieren, die Spieler ohnehin nur einmal erleben, sind vielleicht anderswo besser investiert.

Wie wird man in Skyforge stärker?

Es gibt kein Level in Skyforge, wohl aber „Prestige.“ Alles, was einen stärker macht: Bessere Ausrüstung, bessere Werte, bessere Boni durch Anhänger, schlägt sich sofort in Prestige-Punkten nieder.

Die regeln dann, ob man Quests bekommt, wie stark die Gegner in den Instanzen sind und so weiter. Prestige in Skyforge ist so wie ein laufender „High-Score“ mit Konsequenzen. Spieler suchen auch nach Gruppen unter Angabe ihrer Prestige-Punkte. Es ist im Prinzip dann doch wie ein Level.

Skyforge Kampf

Items – Anonyme Schwerter und Schilde

Skyforge-Pala-Schwert

Das Item-System ist im Live-Spiel logisch, aber ernüchternd. Jede Klasse hat 6 Slots: Waffe, Nebenhand und 4 identische Ring-Plätze. Wenn man ein „besseres Item“ in der Tasche hat, dann wird beim ausgerüsteten Item ein roter Pfeil nach unten angezeigt. Man soll das doch austauschen. In der Praxis zählt hier vor allem das „Item-Level“ des Gegenstands. Denn der erhöht das Gesamt-Prestige.

Die Waffe und die Nebenwaffe haben – je nach Qualitätsstufe – eine bestimmte „Bonus-Eigenschaft“, das ist aber wirklich nicht so wild. Die Waffen haben nicht wie etwa in Diablo 3 oder Destiny eigene Namen und Geschichten oder ändern das Gameplay.

Skyforge Paladin

Positiv ist: Das Interface ist angenehm und man kann, ohne die Klasse zu wechseln, auch andere Nebenklassen mit Items versorgen. Die Clickerei und der Komfort sind im Interface von ganz Skyforge wirklich gut gelöst.

Es gibt hier noch ein peripheres System in Skyforge: Im Inventar kann man noch drei verschiedene Dinge aufwerten. Das funktioniert so, dass man Gegenstände zerlegt, dadurch Verbesserungssteine bekommt und diese dann für direkte dauerhafte Wertepunkte eintauscht. So freut man sich indirekt über jeden Gegenstand, auch wenn er nur Müll ist, weil er doch irgendwie nutzt. So entfällt auch das Verkaufen von „Trash-Loot“ beim Händler.

Die Talente: Bisschen aufgeblasen alles

Das Wichtigste, beim Progress, ist sicher der Talentbaum, der Atlas des Fortschritts. Der gestaltet sich am Anfang gewaltig und einschüchternd. In der Praxis ist es ziemlich ernüchternd. Ob man nun einen „kleinen Knoten“ freischaltet, der 10 Ausdauer mehr bringt oder nicht, merkt man kaum. Es sind zwar irgendwie pro Klasse gleich 200 „Knoten“, aber von denen wird man vielleicht 15 merken. So wie in anderen MMORPGs auch. Da ist schon viel Wind um wenig Substanz.

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Die Talente, die man freischaltet, verstärken Fähigkeiten – auch das merkt man nicht unbedingt in der Praxis. Die Fähigkeiten selbst bemerkt man allerdings schon. Die bringen dann eben neue Knöpfe zum drücken, wobei das in Skyforge relativ beschränkt ist, da man die Skills nicht frei auswählen kann, sondern pro Hotkey nur die Wahl zwischen 2 Fähigkeiten hat, die auch erst relativ spät im Skill-Baum kommen. Meine Berserkerin spielte sich in Stunde 2 ziemlich so wie in Stunde 20 und 30, danach kam ein weiterer Knopf dazu.

Die Klassen von Skyforge: Große Stärke

Was stark ist, ist das Multi-Klassensystem von Skyforge. Mit 3 bzw. 5 Klassen startet man bereits, 4 andere sind schon in einer Art Tutorial anspielbar. In Skyforge kann man einfach die Klasse wechseln und mit einer anderen weiterzocken, dort Skillpunkte investieren und so seine „Gesamtstärke“ erhöhen, da die normalen „kleinen Knoten“, die dann +10 Ausdauer oder ähnliches bringen, für den ganzen Char gelten.

Skyforge Adepten 2

Das Adepten-System: Potemkinsche Anhänger

Vom Adepten-System, dem Mini-Spiel, hab ich mir im Vorfeld viel versprochen und das war vielleicht der Fehler: Das ist keine Offenbarung.

Es ist in der Praxis keineswegs wie in World of Warcraft, wo man den Figuren begegnet und wo das alles bisschen Charme hat, sondern es ist ziemlich papieren und blutleer: Fassade, aus der die Phantasie der Spieler erst mehr machen muss. Die „Anhänger“, die Gefolgsleute, die man hat, sind Karteikarten. Sie haben keine wirklichen Eigenschaften, sondern wie in Asia-Games nur eine Farbe, einen Rang, einen Beruf. Wenn man einen Anhänger etwa von „grau auf grün“ aufwerten möchte, muss man einfach zwei „graue“ zu einem „grünen“ verschmelzen.

Jetzt ist auch klar, warum man hier nie das zu sehen bekommt, um das es geht:

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Vieles klang im Vorfeld deutlich gewaltiger: Die „Missionare“, die man losschicken kann, um Anhänger zu gewinnen und den Ruf zu mehren: Das ist in der Praxis ein glorifizierter Mülleimer. Man gibt einen ungeliebten Anhänger auf und dafür steigt im Spiel die grüne Ressource, die für „Follower“ steht, um Betrag X an.

Das Spiel gibt einem nicht das Gefühl, hier „wirklich“ ein Gott zu sein. Es ist eine weitere Methode, wo man in einen Trichter Ressourcen hineinfüllt, die man vorher erfarmt hat, um ein wenig stärker zu werden.

Skyforge PvP Screenshot

Das klingt alles furchtbar, ist Skyforge denn gut?

Ja, Skyforge ist erstaunlich gut. Es ist genau das Spiel, das es sein will. Nur ist das nicht unbedingt das, was Genre-Fans suchen.

Man muss sich klar machen, was es ist: Es ist Fast-Food. Jedes Rädchen des Games greift ineinander. Nichts ist wirklich überraschend. Alles ist solide, hat Hand und Fuß. Das ist das Navy CIS, der Stefan Kießling, das Wiener Schnitzel unter den MMORPGs.

Das Kampf-System spielt sich locker von der Hand, die Instanzen sind schön designet. Man hat jederzeit ein Ziel: Welche Ressource brauch ich als nächstes? Jederzeit ist klar: So bekomm ich die. Also ab dafür und stärker werden. Es ist alles klar und deutlich kommuniziert. Vielleicht spielt man am besten mit zwei Freunden, unterhält sich dabei und knallt die Instanzen weg.

Skyforge PvP Screenshot 2

Das Spiel läuft schon jetzt extrem flüssig. Es ist kurzweilig. Es sind schnell mal 2,3 Stunden vergangen. Und ich kann mir vorstellen, dass es ein sehr ordentliches Game für zwischendurch wird mit hohem Potential, wenn es weiterentwickelt wird. Riesige Erwartungen an Skyforge sollten allerdings gerade MMORPG-Veteranen nicht an Skyforge stellen. Es ist wahrscheinlich nicht das, was sich Genre-Fans vom nächsten großen MMORPG erhoffen, sondern mehr eine Einladung an Fans von Action-Games oder MOBAs sich doch mal in diesem Genre umzusehen. Ich bleib übrigens dabei: Das Spiel ist wie für die Konsolen gemacht.

Vielleicht kann es bis zum Release nochmal zulegen und deutlicher überzeugen. Am dringendsten wäre wohl ein „motivierendes“ Loot-System nötig. Ein „Schwert“ mit Itemlvl 110 durch ein „Schwert“ mit Itemlvl 120 zu ersetzen, fühlt sich einfach nicht gut an.

7 Beobachtungen

  • Das Spiel ist im Moment dreisprachig: Die Texte sind deutsch, die Sprachausgabe russisch und das Interface englisch.
  • Die Ästhetik ist meistens dezent okay, nur bei einigen Gesichtszügen und Gesichtsbehaarungen merkt man doch deutlich, dass das Spiel weder aus Asien noch aus dem Western, sondern aus Russland stammt.
Skyforge-Schnauzer
  • In der Trainingshalle lassen sich bereits die vier Klassen ausprobieren, die noch nicht im Spiel sind. Hier hat Skyforge vielleicht sein stärkstes Pfund: Denn die Klassen spielen sich unterschiedlich. Und die Kombos gehen fließend von der Hand. Das Kampf-System ist im Moment klar das Prunkstück. Die Idee, eine Stunde zu spielen, und dabei in drei Klassen zu schlüpfen und jedes Mal, was anderes zu erleben, ist verlockend.
  • Pay2Win-Gefahr: In der Beta von Skyforge nicht. Es gibt allerdings, wenn man bei Währungen klickt, schon “Limits”, nach deren Erreichen man keine Ressourcen mehr erhält. Wahrscheinlich kann man diese Limits im fertigen Spiel aufheben. Potential für Pay2Win ist also da. Wie es wird, kann man erst später sagen.
Skyforge-Limits
  • Im PvP war ich nur kurz. Das war eine 6-Mann „Jeder gegen Jeden“-Arena: Als Nahkämpfer hat man nichts zu lachen, die Kryomanten (Fernkämpfer mit enormen CC-Potential) dominieren. Das zeigten auch Statistiken aus der russischen Beta. Balance wird hier schwierig, aber das ist es ja immer.
  • Eine Gruppen-Instanz für 5 Personen gibt’s auch. Das ist jetzt aber wirklich nix Wildes. Über das Endgame kann man jetzt noch nichts sagen.
  • Es ist ein bisschen fies, über die sexistischen Klamotten der Spielfigur zu lästern. Man könnte die auch alle über ein robustes Kostümsystem anständig bekleiden. Allerdings kann man denen darüber auch Unterwäsche anziehen. Dabei sieht die Berserkerin ohnehin schon aus wie Xena, wenn Xena auf Männerfang wäre.

Ergänzend zu diesem Artikel empfehle ich Euch unser großes Preview zu Skyforge – da werden gerade die Spiel-Mechaniken näher beleuchtet. In unserem Artikel zu den Hoffnungsträger bei MMORPGs in 2015 und 2016 taucht es ebenfalls auf.

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crize

Also irgendwie kann ich mich (Habe CBT1 und gerade CBT2 gespielt) gut anfreunden mit Skyforge.Viele sagen ja das System sei ähnlich wie Destiny kann ich aber nicht beurteilen weil ich das nie gespielt habe.

Ich bin da selbst sehr überrascht weil es vom Aufbau so garnicht dem MMO entspricht das mir gefallen würde. Ich habe so fast jeden Titel mit Namen die letzten Jahre gezockt und immer war recht schnell die Luft raus. W* hatte ich als “mein” nächstes geiles MMO auf dem Schirm leider hat Carbine es mit ach und krach geschaftt seine Spieler zu verjagen. Super Spiel aber irgendwie hat man da auf die falsche Zielgruppe gesetzt und mit dem Setting schon im Vorfeld vll. viele vergrault. Schade eigntl. weil W* bisher von allen das meiste Potential hat, aber leider viel verschenkt und jetzt nicht mehr schafft das Ruder rum zu reißen. Denke ich zumindest bin aber offen und würde es dem Titel wünschen.

Zu Skyforge:

Ich kann nur jedem frustrierten MMO´ler (zu denen ich teils auch zähle) empfehlen sich das Ding mal anzuschauen, ich finde es bisher sehr unterhaltsam trotz Lobby,F2P Vorwürfe u.ä.

Es wird sicher nicht nur mir hier so gehen, früher hatte man noch viel Zeit Schule etc.
Heute Arbeit und wenig Zeit und gerade diese Grp wird hier doch ganz nett bedient.

Ich rate jedem seine Blockaden im Kopf mal zu lösen und sich auf neue Konzepte einzulassen. Auch ich musste das und wurde sehr positiv überrascht.

Wie in einem eurer Artikel auch schon mal erwähnt geht es mir auch so mit der Aussage..Skyforge macht Spaß aber ich kann euch nicht sagen warum.^^

Tja vll. genau dehlab weil es mal so ganz komisch anders ist als der Rest.
Es erfindet hier das Rat nicht neu, es bietet wohl auch nicht das was ein typischer MMO Zocker will, aber hey es macht Fun und warum Spielen wir..Ihr merkt schon der Kreis schließt sich 😉

Natürlich muss sich es in Zukunft erst beweisen weil in der Beta einfach nicht alles getestet werden kann und langzeit Tests sind für uns MMO´ler das einzig ausagekräftige. Was ich nebenbei an Mein MMO sehr schätze, ihr beschäftigt euch echt mit den Titeln und nicht wie Portal xy nur oberflächlich.

Nur ein Tipp Leute! Schaut es euch an und vll. kann der ein oder andere meine Meinung teilen und bekommt seid langer Zeit mal was ganz anderes aber trotzdem ein echt gutes Spiel. Und an die Leute die das Lobby System nicht mögen, ich bin da wirklich auf eurer Seite sowas ist uncool aber es hat mich in Skyforge garnicht gejuckt, hab mit nem Kumpel gezockt und keiner von uns empfand das als störend oder irgendwie scheiße 😉 Auch die Klassen spielen sich sehr gut und das Atlas System ist sehr motvierend ähnlich wie inn FF 10 wenn das jemend kennt.

Ich denke wir müssen uns in Zukunft eh darauf einstellen das klassische Systeme überarbeitet werden und langsam aussterben. Deshalb einfach mal drauf einlassen und nicht im Vorfeld haten weil dies und das nicht so ist wie wir es kennen und lieben. Einfach mal ne Chance geben vll. macht´s ja Spaß 😉

Mir für meinen Teil auf jeden Fall und hoffentlich kann es mich auch längerfristig überzeugen, weil mal ehrlich kommen wird in nächster Zeit sicher nichts was MMO Herzen höher schlagen lässt. Oder täusche ich mich da.

Wer so garnix mit Skyforge anfangen kann empfehle ich mal in FFX ARR reinzuschauen, lasst euch vom Setting nicht abschrecken in den letzten Jahren ist es das beste MMO nach WoW für mich gewesen. Super PvE und extrem nice Raids und Dungeons.

So hoffe ich konnte dem ein oder anderen helfen seine Ängste zu überwinden und sich mal auf was neues einzulassen ansonsten müssen wir wohl auf ewig auf “dieses EINE MMO” warten weil das kommt vll. nie 😉

Dickes Lob noch an das “Mein MMO Team” ohne euch überleb ich morgens die Sbahn fahrt zur arbeit nicht ^^

Dawid

Kann ich zu 100% unterschreiben, geht mir ähnlich!

Und vielen Dank für das Lob 🙂

Dawid

Nach mehreren Stunden Spielzeit:
– Ich hatte bei allen Spiel-Sessions bisher das Gefühl, immer etwas erreicht zu haben (selbst wenn es mal nur 30 Minuten waren). Das hat mir mit am meisten gefallen, da ich recht wenig Zeit habe.
– Kampfsystem macht viel Spaß, geht gut von der Hand und die Animationen sind schon jetzt auf einem hohen Niveau, abgesehen von einigen Ausnahmen. Noch ein wenig Feintuning bei einigen Skills und den Funktionen – dann gibt es hier vom Ersteindruck her kaum was zu bemängeln.
– Die Grafik ist auf maximalen Einstellungen sehr gut, das Setting erfrischend
– Quests sind Standardkost, was mich allerdings nicht stört, weil mich die Ziele noch motivieren (kann sich natürlich nach X-Stunden ändern)
– Die Cutscenes sind so lala, wenn man es mit TESO oder SWTOR vergleicht
– Die Zonen an sich sind abwechslungsreich, es ist aber – wie schon im Artikel erwähnt – ein Lobby-Game, mit instanzierten Gebieten. Ähnlich wie bei Neverwinter.
– Die NPCs dürfen sich ruhig noch mehr bewegen…
– Klassen- und die jeweiligen Levelsysteme scheinen gut durchdacht zu sein. Nur mit den Items werde ich nicht warm.

Matthias B.

Nach dieser wirklich guten Einschätzung werde ich das Spiel nicht weiter beobachten und es von meinem “Radar” streichen. Meine Gilde (ca. 30 Leute) suchen ein gutes klassisches MMO-RPG mit allem was dazu gehört. Talentbaum, Skills, Crafting, Housing, Mounts, Instanzen, Gildensystem, PVE & PVP Content. Wir haben mal abgesehen von bestehenden, kein gutes gesehen was in der Open Beta ist oder demnächst erscheint. Wenn einer da eine Empfehlung hat, dem wäre ich sehr dankbar.

Gerd Schuhmann

Darüber haben wir schon öfter gesprochen in letzer Zeit. Da ist zumindest in den nächsten 2 Jahren nichts in Sicht. 2014 mit WildStar und TESO ist dieser Zweig MMORPG für absehbare Zeit beendet.

http://mein-mmo.de/neue-aaa

Ich würde da wirklich empfehlen, eines der bestehenden MMOs auszuprobieren. Diese “klassischen MMORPGs” sind aus der Mode gekommen, damit haben die letzten Studios kein Geld verdient und der Markt ist da schon sehr dicht. All die Jahre war das so, dass man sich auf das nächste gefreut hat. Das ist vorbei.

Der letzte Hoffnungsträger in dieser Richtung ist Everquest Next. Da waren 2014 schon mindestens 2 Fragezeichen dran. Jetzt März 2015 sind so zwischen 5 und 7 dran, würd ich mal sagen.

Matthias B.

Danke Ger für die nette Antwort. Also ich werde mir mit meinen Jungs & Mädels mal Black Desert, EQN und Bless anschauen. Wir werden unsere Runden durch Mittelerde ziehen.. Sollten die neuen Titel Floppen, dann wird unsere neue Heimat wohl das Auenland. Vielen Dank und liebe Grüße.

Achso: Tolle Seite und schönes Magazin. Weiter so!

Nomad

Jo, Fastfood trifft es dann wohl. Alles instanziert, so ein anachronistischer Trend. Der Offenbarungsseid der Entwickler. Die Rechner, die Netze, alles wird rasant schneller, aber die Entwickler können mangels Knowhow in paralleler Programmierung keinen Profit draus schlagen. Stattdessen baut man wieder “Little-Group” Software.
Da kann man dann auch gleich wieder Offline-Spiele kaufen, wo man mit ein paar Freunden in Lan-Parties spielt.
Naja, wer will, der kann heute mittag auch wieder ein labbriges Brötchen, dazwischen ne alte Pressfleischscheibe -mit Ketchup zu Geschmack verholfen-, und damits frisch wirkt kommt ein gutes Salatblatt dazu, verspeisen. Guten Hunger.

gast

und wieder ein hoffnungsträger. ist ja wie der hype zu archeage.
und mit grosser sicherheit wird es genauso enden.
my.com (oder wie sie sich gerade nennen) allods war und ist ein f2p mit extrem p2w und das spiel war in der entwicklung billiger.
und eben diese kosten werden sicher einen shönen shop bringe. mit kosmetik items bringe ich keine 100mio+ und weiteres geld zur weiterentwicklung auf. aber die spieler wollen es ja so,

Bodicore

Man wird es sehen wenn ich so pessimistisch wär wie du würd ich morgens nicht mal aufstehen weil ich wüsste das der Tag scheisse wird.

Gerd Schuhmann

“Hype zu ArcheAge” – über das Game haben in Deutschland vielleicht drei Seiten berichtet. Das war in deinem ganz engen Umfeld vielleicht ein großer Hype, weil die Leute, die du kennst, darüber reden, aber objektiv wohl kaum.

Und wir haben bei ArcheAge damals extrem auf die Bremse getreten. Ich hab zur Beta schon einen ziemlich deutlichen Artikel geschrieben und hab mir damals viel für anhören dürfen. Was ich für ne Pfeife wär, das wäre ja wohl der ganz heiße Scheiß und ich hätte ja überhaupt keine Ahnung, wie ich einem so edlen Spiel Pay2Win vorwerfen könnte. Egal.

http://mein-mmo.de/archeage

Ich glaube auch nicht, dass der Artikel hier das Spiel in irgendeiner Form hypet.

Csar

hahahaa
“Das ist das Navy CIS, der Stefan Kießling, das Wiener Schnitzel unter den MMORPGs.”
Selten so gelacht. Aber glaub auch eine der besten Metaphern seit langem.
(Wobei es auch echt überdurchschnittlich gute Schnitzel gibt :-))

N0ma

schöner Überblick
hört sich für mich wie Destiny an, wieso ist dieses Wort hier noch nicht gefallen?)

Gerd Schuhmann

Weil Skyforge ein PC-Spiel ist und die meisten PC-Spieler mit “Destiny” wenig anfangen können, glaub ich.

Es ist wirklich schwer, so zu sagen: Das ist wie X.

Ich versuch’s mal:

Ich würd sagen, es ist eine Mischung aus DC Universe Online, Star Trek Online, Final Fantasy XIV, Diablo und GW2. Wobei man aus jedem der Games nur ganz bestimmte Elemente rausfischt. Man hat viel von GW2 gesprochen zum Beispiel – das seh ich nur minimal. FF XIV halt die Multi-Klassen-Idee, aber die führt man auch anders aus. Von STO hat man diese “Mini-Games” übernommen, die Adepten und wohl auch die Pantheon-Ideen, wobei das sicher auch andere Games haben. Das sind so Browsergame-Ideen, ich kenn das gar nicht bennen. Ich hab da auch wirklich wenig Ahnung von Browsergames. Eins von Jagex hab ich mal paar Monate gespielt.

DC Universe Online zeitgemäßger und weitergedacht ist vielleicht eine ganz gute Idee, wobei ich für das Game nun wirklich kein Experte bin. Und die meisten anderen werden mit so Vergleichen auch wenig anfangen können.

Da ist man dann wieder bei “WoW, wenn man nur in der Stadt bleibt und Instanzen spiel” – wobei das dem Spiel auch nicht gerecht wird. 🙂
——
Also es ist wirklich schwer, so Vergleiche zu ziehen, wenn man alle Systeme und Aspekte abdecken will. Es hört sich, wenn man das so liest, wirklich stark nach Destiny an, in der Praxis spielt sich ein Shooter und ein Action-MMO dann aber doch ganz anders. Bei Destiny hast du das extrem stark mit “Andere Waffe, anderes Spielgefühl” – bei Skyforge musst du dazu schon die Klasse wechseln.

N0ma

danke

Chris Utirons

Destiny hat bei weitem nicht den Umfang. Destiny lebt nur durch Spielmechanik und den Raids. In Skyforge kann man immer was machen, es gibt viel mehr Klassen und Story ist auch mehr drin nicht die beste, aber besser als die in Destiny. Glaube wenn man das Geld 40 Euro +34 Euro DLC + weitere Destiny Teile zusammen rechnet wird man wohl in 3 Jahren ca. 150-200 Euro ausgeben in Skyforge muss man nichts ausgeben, wobei ich denke ein zwei Euro wird man dort immer lassen wenns einem gefällt.

Bodicore

Ausserdem stört mich das Lobby-System nicht mal so sehr ich mein hey ich bin Gott ich bin ein Interventionskommando ich kenne die Welt und muss sie nicht erst erkunden ich gehe dahin wo man mich braucht das reicht für mich als RP Hintergrund.

Ausserdem, wenn Supermann die Welt rettet rettet er ja schliesslich auch nur die USA

Bodicore

Skyforge ist Fastfood aber Fastfood aus dem Bioladen schnell und gesund für alle die gerne Charprogression an erster Stelke sehn und dafür nicht 24/7 Raiden wollen und für die Leute welche für 0.2% mehr Power auch mal farmen gehn 😉

Wer in Skyforge Gott ist und alles ausgeskillt hat der kann wirklich stolz sein auf seinen Char

KohleStrahltNicht

Dann ist Skyforge eigentlich das MMORPG was sich WoW Spieler wünschen.
Kein lästiges Questen bzw. gezwungen werden dieses zu tun.
Kein mühseliges herumlaufen und entdecken.
Nur ein wie oben beschriebenes herumstehen in der Hauptstadt um über einen LFG Tool in Instanzen zu leveln.
Das ist ja schon WoW 2.0 !!

Etwas überspitzt geschrieben aber nah an der realitätsnahen Wunschliste von WoW Spielern.
Für mich ist es leider nichts….

Gerd Schuhmann

Das ist gar nicht so überspitzt. Die große Schwäche ist im Moment noch das Loot-System, das ist zu generisch, sonst ist das ein mustergültiges Lobby-Game, in das sich das Genre und vorneweg WoW in den letzten Jahren bewegt.

Zindorah

Die Bosse sind gerade im Endgame ziemlich nett, da kann man sich auf jedenfall drauf freuen 🙂

mmonsta

lol nen “schnitzel”-vergleich 😀

Chris Utirons

Was man noch etwas hervorheben kann sind die Bosse, die teilweise doch gut gemacht sind, fand den mit der Damage Hand und der Heilhand super, da war nix mit einfach drau bolzen. Ansonsten für mich eine Mischung aus GW1+Neverwinter+STO

TNB

Habe es ja auch getestet und mir gefällt es überhaupt nicht. Diese Lobby System ist nichts für mich. Ich suche ein MMORPG und keine Coop Metzelei.

Domgordo

ist für mich auch kein MMORPG und auch kein MMO, das beinhaltet ja Massiv multiplayer, weder 6 noch 12 oder 18 oder 36 ist massiv , das ist vielleicht nen online game aber kein MMO. Schon Meridian 59 hatte da für mehr spieler aufm Server platz und selbst das war so gesehen nur nen MORPG -Multiplayer online Role playing game, aber kein MMORPG. Was ich eigentlich sagen/schreiben möchte: Ich finds im Bereich MMO bissl falsch plaziert, bei der KAtegorie hier müsste man so massenhaft viele andere Spiele auch mit “behandeln” in den Infos, da bräuchte die Redaktion hier nen eigen “schreibkorp” nur um über alles zu berichten.

Gerd Schuhmann

Wenn wir nur über “massive MMORPGs” berichten würden, nach der Definition, bräuchten wir kein Schreibkorps, sondern dann würden wir massiv schrumpfen oder könnten zumachen, weil der Trend eindeutig von “Massiv” wegführt hin zu den kleineren Games.

Wir haben das schon oft gesagt. Ich hab selbst viel Sympathie für den Standpunkt: Die Branche geht in eine komplett andere Richtung.

Die Entwickler wollen nicht “Mehr Spieler auf dem Server”, die Leute wollen Avatare, die gut aussehen, viele Special-Effects und am besten soll es noch auf den Konsolen laufen.

Übrigens: Das “Massive” wurde damals nur zu Werbezwecken platziert, damit man sich von “Multiplayer” unterschied. Multiplayer war nämlich sogar Pong. Diese Idee, das müsste wirklich “massiv” sein, kommt von Spielern. Nach der ganz strengen Idee dahinter, passt das mit MMORPG schon, solange man sich da eine Welt teilt. Das war ein nur wenig durchdachter Unique-Selling-Point damals von einem MMORPG aus der 2. Reihe, soweit ich das zumindest weiß.

MMORPGs in dem klassischen Sinne, wie “Meridian 59”, sind im Mainstream tot oder so gut wie tot. Vielleicht ändert daran die Sandbox-Flut aus Asien was, das erfahren wir vielleicht 2016. Wetten würde ich darauf nicht. Aber Trend ist gerade was ganz anderes. Der MMO-Begriff ändert sich zurzeit deutlich. Es geht stark in Richtung Lobby.

Wenn man bei anderen Seiten schaut: Mmorpg.com, auch buffed, was die da für Spiele zum Teil besprechen … da sind wir noch sehr konservativ und genreverbunden dagegen. 🙂 Auch wenn wir uns dann Traffic bei Dragon Age: Inquisition, Shadow of Mordor oder Dying Light durch die Lappen gehen lassen.

KohleStrahltNicht

Also auf Buffed werden doch nur Blizzard Spiele hochgelobt .
Die Seite ist furchtbar WoW lastig und nicht informativ was onlineSpiele anbelangt.
Da kann ich die Seite MeinMMO sehr empfehlen. ;o)
Da sind die Artikel toll geschrieben und die Moderatoren haben auch Lust am Spiel und Lust darüber zu schreiben.
Was man auch lesen kann…..

Gerd Schuhmann

Lästert nicht so über Konkurrenzseiten. 🙂 Ich hab auf anderen Seiten auch schon gelesen, wie doof dieses “mein MMO” ist – das ist unfein und kein gutes Gefühl, sowas zu lesen.

Wobei … ehrlich gesagt, in dem Fall war es eher amüsant, weil das wohl ein Troll war, den wir rausgeworfen hatten. Na ja, egal. 🙂

M00nty

Auch wenn es mit Skyforge nichts zu tun hat:
meinmmo.de ist das was buffed früher (2007, 2008, 2009) mal war.

Coole Communtiy, Schreiberlinge die Lust auf MMORPGs haben, gute Artikel, super Specials.

Galvez

Hier auch ein Beispiel, wie eine MMO-Designer-Legende ein MMO beschreibt. In dem Fall Dave Georgeson:

“To begin, let’s define what I I’m describing as an “MMO” because that term’s definition has been stretched a lot recently. To me, an MMO is a virtual world. And in game terms, a virtual world is an intertwined set of polished features around a solid core game that allow players of diverse interests to find their own niche while also simultaneously contributing to common goals for the betterment of their team/allegiance/side. Preferably all of that is neatly packaged within a well-defined mythos and, oh yeah, the entire thing has to be staged as a persistent environment so it feels immersive.”

http://www.mmorpg.com/showF

Dass es unbedingt 100 Spieler auf einem Fleck sein müssen, kam mehr von einigen Spielern selber.

Gerd Schuhmann

Das sind tolle Kolumnen, die hab ich gerne gelesen. Eine war auch Anregung für ein Special hier darüber, dass Spieler mit dem Erreichten angeben wollen.

Mal bisschen off-topic:
Es ist bei MMOs so, dass die auch ein Stück Nostalgie sind. Ich bezieh mich da völlig mit ein. Und dass Spieler den Kick suchen, den sie vor 10, 15 Jahren mal hatten. Und weil sie den nicht mehr kriegen, sind sie sauer auf das Genre. Bei Musik gibt es das, dass man irgendwann sagt: “Ich kann mit dem neuen Scheiß nix anfangen, als ich 15 war, war die Musik viel besser.”

Und für viele, die schon länger zocken, ist diese “Musik als sie 15 waren”, dann Everquest, das frühe WoW, Star Wars Galaxies, Ultima Online, für mich ist es DAOC. Und da passt das jetzige Angebot nur sehr schwer dazu, weil das ein Zweig an dem Baum ist, der irgendwann abgeschnitten wurde.

Kickstarter ist darauf spezialisiert, dieses Bedürfnis zu erfüllen. Crowfall, Camelot Unchained wollen das unbedingt. Mal sehen, ob das klappt. WildStar wollte das auch erfüllen und ist damit tierisch auf die Nase gefallen.

Chris Utirons

Dying Light hätte ich noch verstanden als eine Art online Coop, Ihr berichtet ja auch von Evolve was sehr weit weg ist von MMO ;).

Aber Ihr macht das schon gut!

Dawid

Wir haben von Anfang an gesagt, dass wir den Fokus auf MMOs richten, aber uns die Freiheiten nehmen, auch über Online-Spiele zu berichten, die wir selber spielen bzw. uns interessieren.

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