Vampire gab es schon in den bisherigen Teilen der Elder Scrolls Reihe. Dort musste man einfach gegen einen Vampir kämpfen und sich oft von ihm treffen lassen. Bei jedem Schlag bestand eine 10-prozentige Chance auf eine Infektion mit „Sanguinare Vampiris”, einer Krankheit, die den Spieler nach und nach in einen Vampir verwandelt hat – wenn er nicht an einem Schrein kuriert hat.
2017 Update: ESO Guide: Vampir werden – Spawnpunkte und Quests
Hat man innerhalb von 3 Tagen diese Krankheit nicht geheilt, wurde man selbst zum Blutsauger und wurde fortan von seinen Mitmenschen gemieden bzw. gefürchtet. Zudem musste man seinen Blutdurst stillen, indem man in Häuser eingestiegen ist und dort unschuldigen Bürger das Blut ausgesaugt hat. Tat man dies nicht, musste man mit negativen Effekten leben, wie z.B. verringerter Gesundheit. Aber es hatte auch Vorteile im Blutdurst zu steigen. Denn der Körper wurde zwar schwächer, gleichzeitig wurden die Fähigkeiten aber deutlich stärker.
In The Elder Scrolls Online funktioniert der Vampirismus ähnlich. Wie auch beim Werwolf gibt es seltene Vampirgruppen im Spiel, die den Spieler mit Vampirismus infizieren können. Dadurch erhält man ebenfalls ein paar Nachteile, aber auch Zugang zu einer neuen Skilllinie.
Weitere Information, wie man zu einem Blutsauger wird, gibt es in der neuen Folge: Interview mit einem Vampir.
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