Destiny: Ex-Beatle Paul McCartney steuert Titel-Song bei

Destiny: Ex-Beatle Paul McCartney steuert Titel-Song bei

Der Ex-Beatle Sir Paul McCartney steuert für das Luxus-MMO Destiny den Titelsong bei. Den will er zum Ende des Jahres auch als „Single“ veröffentlichen.

Das MMO Destiny scheut wahrlich keine Kosten. Für die Stimme der Ingame-K.I. Ghost heuerte man den Game of Thrones-Star Peter Dinklage an; für den Soundtrack konnte man Paul McCartney gewinnen. Bei einem kolportierten Budget von einer halben Milliarde Dollar ist wohl einiges drin. Auch wenn die tatsächlichen Entwicklungskosten, nach Angaben von Hersteller Bungie, deutlich geringer ausfallen sollen. Den Luxus, große Namen zu engagieren, leistet man sich in jedem Fall.

Seit viereinhalb Jahren arbeite McCartney, laut Informationen der New York Times, nun immer mal wieder am Soundtrack des Shooters. McCartney arbeitet beim Projekt eng mit dem Komponisten Marty O’Donnel zusammen. Der war schon für den vielgelobten Soundtrack von Halo verantwortlich war, jenem Shooter, mit dem sich Bungie die Gunst jener Fans erspielte, die nun auf das Release von Destiny warten.

Destiny holt sich die volle Beatles- und James-Bond-Power

Paul McCartney
Foto: Paul McCartney in Dublin 2010 / Fiona / CC BY-SA 2.0

Obwohl Paul McCartney nicht als Gamer bekannt ist, nicht mal als Casual-Spieler, scheint ihn das Projekt zu reizen. Immerhin sei ein Spiel nochmal was anderes als ein Film, die Interaktivität viel größer. Mit Filmen kennt McCartney sich aus: Er steuerte die Hymne „Live and let die“ zum 1973 erschienenen Bond-Klassiker bei.

Wie damals beim Bond-Film hat Paul McCartney auch bei Destiny die Ehre, den Titel-Song, das sogenannte „Theme“, zu verfassen. Der ist bereits im Kasten. Im legendären Studio Abbey Road in London wurde er zusammen mit einem 120-köpfigen Ensemble eingespielt. Der Titel des Songs ist noch unter Verschluss. Bisher weiß man nur, dass es um Hoffnung gehen wird. Das Lied soll zum Ende des Jahres als Single erscheinen. Der übrige Soundtrack von Destiny soll ebenfalls mit einem Orchester eingespielt werden.

Quelle(n): www.polygon.com
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Bonebanger

Hauptsache PR gemacht, mich hat das Spiel wirklich 0 überzeugt eigentlich genau das was man heute von einem AAA Titel erwartet. Meine Beta Erfahrung: Der höchstlevel von 8 erreicht man schon in wenigen stunden, der Content ist überschaubar außer Geargrind in den immer und immer selben Leveln und einem Pvp System welches man schon in zahlreichen anderen Games gesehen hat. Wirklich schade ich dachte hier hätten wir einen Titel der mal mit Borderlands vergleichbar ist, doch leider (ist meine Persönliche Meinung) ist Destiny nur heiße Luft 500 Mio US$ schwere heiße Luft. Aber ich lasse mich im fertigen Spiel gern vom Gegenteil überzeugen, dar man im PS-Store eine Vorbestellung leider nicht mehr Stornieren kann.

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