Der Call-of-Duty-Swatter wird wegen fahrlässiger Tötung angeklagt

Der Call-of-Duty-Swatter wird wegen fahrlässiger Tötung angeklagt

Bei einem Swatting-Vorfall in Kansas starb zwischen den Jahren ein 28-jähriger Mann. Das Swatting resultierte aus einer Wette um ein Call-of-Duty-Match. Der vermeintliche Swatter wurde nun angeklagt.

Wir haben zwischen den Jahren über den Fall eines 28-jährigen Mannes berichtet, der in Wichita, Kansas, von Polizeibeamten erschossen wurde. Der Polizei-Einsatz wurde durch einen Notruf ausgelöst: Der Anrufer erzählte da von einer brandgefährlichen Geisel-Situation.

Polizei erschießt Unbeteiligten nach Swatting-Anruf

Es wurde ein Szenario beschrieben, dass der Anrufer seinen Vater aus Versehen erschossen hatte und nun seine Mutter und Schwester als Geiseln genommen hat. Der Anrufer wirkte verwirrt. Zudem machte der Anrufer Anstalten, das Haus in Flammen zu setzen.

Im darauffolgenden Polizeieinsatz kam ein 28-jähriger Mann ums Leben. Ein Polizist erschoss ihn, als der Mann an die Tür kam und eine Bewegung machte, die der Polizist als aggressiv interpretierte. Die Untersuchungen gegen den Polizisten, der geschossen hat, laufen noch.

Einen Tag nach dem Vorfall wurde der 25-jährige Tyler Barriss festgenommen. Der soll den Anruf getätigt haben. Barris wird jetzt in Kansas der Prozess wegen fahrlässiger Tötung gemacht. Er wurde am Donnerstag aus Kalifornien ins Sedgwick County Gefängnis in Kansas überstellt. Am Freitag wurde der Prozess gegen ihn eröffnet.

Unter fahrlässiger Tötung versteht man in Kansas, dass man jemanden ohne Absicht, aber durch leichtsinniges Verhalten ums Leben bringt.

Swatter erwarten bis zu 36 Monate Gefängnis und 300.000 US-Dollar Geldstrafe

Die Höchst-Strafe für fahrlässige Tötung liegt bei 36 Monaten im Gefängnis und einer Geldstrafe von 300.000 US-Dollar. Für Barriss beträgt die Kaution 500.000 US-Dollar.

Der zuständige Staatsanwalt erklärte, man könne Barriss aus juristischen Gründen nicht wegen Mordes belangen.

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Vermeintlicher Täter soll nur wenige Tage vorher dasselbe in Kanada gemacht haben

Nur wenige Tage vor dem Swatting in Wichita soll Barriss in Calgary, Kanada, in einen sehr ähnlichen Vorfall verwickelt gewesen sein. Auch da rief ein Mann die Polizei an, er habe seinen Vater erschossen und halte nun seine Mutter und den jüngeren Bruder als Geisel.

Als die Polizei zu der Adresse aufbrach, trafen sie da auf eine unbewaffnete Frau. Die erklärte, sie sei Ziel des Anrufs wegen ihrer Online-Persönlichkeit.

In Calgary kam niemand wegen des Vorfalls ums Leben.

Hintergrund war wohl eine Wette um ein Call-of-Duty-Match

Hintergrund des Swatting-Anrufs war wohl ein Streit zwischen zwei Call-of-Duty-Spielern wegen einer Wette. Barriss gilt in der Community von Call-of-Duty wohl als bekannter Swatter, der solche oder ähnliche Anrufe schon häufiger getätigt hat. Er soll auch Bombendrohungen getätigt haben.

Barriss wurde in diesen Streit eingeschaltet, als sich die beiden Spieler gegenseitig mit Swatting bedrohten. Allerdings bekam Barriss eine falsche Adresse und hat mit seinem Swatting-Anruf die Polizei von Wichita zu einem Unbeteiligten geschickt.

Man geht davon aus, dass der Vorfall in Wichita der erste Swatting-Vorfall ist, der ein Menschenleben gekostet hat.


Hier haben wir mehr Informationen zu dem Fall:

Call of Duty: Unschuldiger bei SWATTING erschossen [Update]

Quelle(n): Glixel, globeandmail (Calgary-Vorfall)
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Spitfire

Die Strafe hat der Typ auf jeden Fall verdient,durch seine bescheuerte Aktion wäre all das nie passiert.

Über das Verhalten des Polizisten kann man natürlich streiten,ich bin nach wie vor dafür das persönliche Urteil in Grenzen zu halten,da man selbst nicht vor Ort war,nicht in die Situation der Beteiligten und all das.
Man darf eben nicht vergessen das in den USA auch oft Polizisten im Dienst verletzt und getötet werden und man dort als Beamter jeder Zeit damit rechnen kann,dass eben doch eine Waffe gezogen wird.

Es ist immer leicht sowas zu beurteilen,wenn man selbst noch nie in so einer Extremsituation war.

Koronus

Entweder ohne seine bescheuerte Aktion wäre all das nie passiert. Oder durch seine bescheuerte Aktion ist all das erst passiert.

Spitfire

Ich denke was dich stört ist schlicht die Tatsache das nicht alle Leute wie du denken.Aber wir haben ja Meinungsfreiheit.

Peacebob
Ace Ffm

In Canada(Waffen nicht frei verkäuflich) wird niemand bei demselben Vorfall wie in den USA(Waffen frei verkäuflich) erschossen. Frei zugängliche Waffen schaffen ein Klima der Angst und es kommt zu solch tragischen Szenarien wie hier. Ein Volk das ständig damit rechnen muss das jeder aus den trivialsten Gründen das Feuer eröffnen könnte,geht sich bei der geringsten Zuckung gegenseitig an die Kehle. Es müssen schlimme Zeiten für vernünftig denkende Amerikaner sein,die genau wissen das einzig dieses Cowboygesetz und die NRA diesen Zustand aufrecht erhalten. Für Canadier wie für uns Europäer unvorstellbar. Bei uns hätte er den Einsatz bezahlen müssen und es wäre wahrscheinlich keiner erschossen worden.

Spitfire

Ängstlich sehen die Amerikaner nun nicht aus.

Würde ich in Städten wie Detroit oder Stadtteilen wie South-L.A leben,wäre mir auch wohler wenn ich eine Waffe neben dem Bett liegen habe.

Das Problem sind nicht die ganzen (legalen) Waffen,nicht mal die Gesetze,sondern das einige Leute Waffen in die Hand bekommen,die keine haben dürften,speziell Gangmitglieder und die beschaffen sich ihre Waffe wahrscheinlich sowieso illegal.

Es muss nur endlich mal eine landesweite Razzia geben,damit all diesen Menschen die Waffen entzogen werden.

Es ist natürlich wahr das es drüben viel Waffengewalt gibt,es ist aber genauso wahr dass die große Mehrheit der Waffenbesitzer damit keinen Mist macht,sonst müsste man die Todeszahlen in die Millionen korrigieren.

Ich glaube nicht das sich wirklich was ändert wenn man nun z.B. den Waffenverkauf einschränkt,so wie bei uns in Deutschland.Die Leute die ohnehin schwere Gewalttaten begehen werden dann eben all das nutzen was legal zu bekommen ist,Messer,Äxte,Armbrüste,Molotowcocktails usw.

Koronus

Ich würde sagen beide haben Recht, da zum einen die vielen Waffen die Polizei nervös machen und zum anderen in Österreich Dank der Flüchtlinge ein ähnlicher Effekt ist und sich die Leute nun verstärkt bewaffnen. Ich habe auch schon darüber nachgedacht und hätte es wohl auch gemacht wenn ich mich zum einen geistig nicht reif genug dafür fühle und zum anderen ein überzeugter Anhänger der Philosophie bin, dass das Gewaltmonopol beim Staat liegen muss.

leondarcy10

Und der Polizist, der ohne jegliche Not geschossen hat ?

Gerd Schuhmann

Da läuft die Untersuchung noch.

Ein User

passiert doch nur täglich in den US und A

Psycheater

Wenn es ihm nachzuweisen ist das er schon öfter in sowas verwickelt war gehört der meiner Meinung nach in eine psychiatrische Einrichtung ohne jeglichen Zugang zum Internet

Alastor Lakiska Lines

Generell ist eine Haftstrafe bei solchen Leuten nicht die richtige
Strafe. Wer solche Verbrechen aus der Anonymität begeht sollte offen
gekennzeichnet werden (ob durch Brandzeichen oder Tätowierung im Gesicht)*, damit jeder sieht was für ein Mensch das ist. Auch finde ich fahrlässige Tötung als die falsche Kategorisierung, da er bewusst eine bewaffnete Einsatztruppe mit Informationen geschickt hat, die ein sofortiges Eingreifen erforderten.

*Das mag archaisch klingen, wäre aber eine deutlichere Strafe um dies langfristig zu unterbinden.

Spitfire

Bedenke das der Typ nicht in einem deutschen sondern amerikanischen Gefängnis landet,es wäre nicht wirklich übertrieben zu behaupten er kann sich schon mal überlegen welche Gang er sich anschließen will.
Ich würde mich gleich in der ersten Nacht erhängen oder die Einzelhaft wählen,wenn man mich in Gefängnisse wie in den USA,Russland,China,Südamerika usw stecken würde.

Drakuul

Alles unter der Höchststrafe wäre Fatal. Um endlich mal ein Zeichen dafür zu setzen, das man so etwas nicht einfach hinnimmt. Eine Milde Strafe wäre wie ein Schlag ins Gesicht für jedes Opfer solcher “Scherze” , und würde den Tätern Narrenfreiheit zugestehen.

Bodicore

Ich frage mich ob das ganze wirklich so passiert ist ?

Hätte man die YT Videos von der Schultercamso veröffentlicht wenn wirklich geschossen wurde? Ich mein der Typ ist zur Tür raus und innert sekunden “Peng” so unprofessionell kann ja nicht mal die Polizei in der USA sein.

Ich meine Swating war schon länger ein Problem.
Man hätte früher drauf kommen können sowas in die Presse zu bringen damit die Swatter doch noch mit denken anfangen bevor tatsächlich etwas passiert wäre (oder ist).

Ich denke neue Swattingfälle gehen derzeit quasi gegen null oder ?

RagingSasuke

Finde es super das dieser hirni belangt wird. Auch wenn es fahrlässige Tötung ist, ist das noch viel zu mild…. 3 Jahre ??? Der hat da ne Familie zerstört, da müsste mehr drinne sein… Unglaublich wie man so was tun kann und nicht ein einziges mal sein Hirn einschaltet. Es ist egal ob jemand bei drauf geht oder nicht, diese sonderkommandos sind dafür da Leute zu retten und nicht für diese geistlosen pranks ausgenutzt zu werden.

MrCnzl

naja abgedrückt hat halt der polizist. in florida wäre für sowas auch lebenslänglich möglich wenn man indirekt schuld ist.

MrCnzl

amerika das land der unbegrenzten dummheit und schießwut

Spitfire

Aha und wie nennst du in den letzten Jahren die Verhältnisse bei uns,wenn man auf unsere sogenannten “Wutbürger” schaut ? Ständig Straftaten von Gruppen wie PEGIDA und ANTIFA.Da werden dann mal kurzer Hand Galgen gebastelt und damit indirekt zum Mord an Politiker aufgerufen oder abgebrochene Flaschen und Ziegelsteine auf Beamte geworfen oder auch mal ein Flüchtlingsheim angezündet.
Wir haben mittlerweile auch genug Städte mit Stadtteilen wo man als Normalbürger besser nicht spazieren geht,wenn man nicht überfallen und/oder abgestochen werden will.

Wir sind da nicht unbedingt besser,wir Deutschen sind nur scheiße arrogant und müssen jeden Tag im Jahr den Moralapostel spielen.

MrCnzl

du vergleichst das jetzt nicht ernsthaft mit unseren problemen… das ist halt ein tödlicher scherz wo man sieht wie einfach alles aus dem ruder gelaufen ist und jeder 2e mit ner waffe rumrennt und viele das als notwendig betrachten. bei uns gibt es ja auch genug kranken mist ist aber meiner meinung nach immer noch weit unter dem anzusiedeln was da drüben passiert. die ghettos haben wir hier auch schon immer gehabt. nicht erst seit ein paar jahren. ist durch die medien und socialmediaabschaum nur halt noch präsenter als zuvor. aber darum gehts ja in dem artikel eher weniger. hier geht es um einen dummen scherz, der eskaliert, weil die gesetze so sind, dass man immer davon ausgehen muss – man wird einfach erschossen.

Spitfire

In den USA hat etwa jeder 3.eine Schusswaffe,bei über 300 Millionen Einwohner,wieviele davon starten Amokläufe usw ? Eine kleine Minderheit und von den ziehen wir dann mal die Leute ab die ihre Waffe wahrscheinlich gar nicht legal besitzen (den das Gesetz also ohnehin egal ist),ist oft bei Gangs der Fall,die auch für einen nicht unerheblichen Teil der Gewalttaten verantwortlich sind ?

Viele Menschen haben nur aus 2 Gründe eine Waffe,entweder zur reinen Selbstverteidigung,was nicht verwerflich ist oder weil sie Schießsport betreiben,was auch nicht verwerflich ist und gehen nicht in den Laden mit den Ziel eine Waffe zu kaufen um jemanden zu töten.

Wenn es bei uns Amokläufe gibt,sind das oft auch Menschen die selbst gar keine Waffe besitzen dürfen,sondern sich die illegal besorgen z.B. auf der Straße oder von den Eltern aus den Waffenschrank.Winnende ist so ein Beispiel,der Vater selbst der die Waffe legal besaß hat keinen Amoklauf gestartet.

Durch unsere Medien usw hat man in den letzten Jahren auch schnell den falschen Eindruck bekommen als sei jeder amerikanischer Polizist ein weißer Rassist der nur darauf wartet Afroamerikaner zu erschießen,Tatsache ist aber das sich die meisten Polizisten korrekt verhalten und niemanden erschießen.

In solchen Fällen sollte man auch mal die Vorgeschichte bedenken,die Polizei ist zu dem Einsatzort gefahren weil man davon ausgegangen ist es gibt schon einen Toten und Geiseln und nicht weil sich ein Ehepaar angeschrien hat,da wird auch in Deutschland mit SIcherheit nicht eine Streifen mal kurz geschickt.

Wurdest du schon mal von Polizisten kontrolliert ? Wenn man eine Schusswaffenausbildung hat,erkennt man sehr schnell das Polizisten in ihren Verhalten IMMER davon ausgehen das man eine Waffe ziehen könnte.Das fängt schon an mit der Aufstellung (oft L-Form),mindestens ein Beamter hat die Hand an der Waffe.Man wird aufgefordert die Hände aus den Taschen zu nehmen und genau beobachtet.Verhalte dich da mal ordentlich falsch und dann kann das auch böse enden.
In den USA hingegen werden die Beamten nur selbst oft genug Opfer von tödlicher Gewalt,eben weil oft genug eben nicht nur ein Handy oder so gezogen wird,da ist wohl klar das die Situation deutlich angespannter verläuft als bei uns.

Ich bezweifel mal stark das der Polizist der geschossen hat einfach nur ein schießwütiger Irrer war,der am Morgen aufgestanden ist und beschloßen hat an dem Tag jemanden zu erschießen.Sowas ist auch für den Schützen selbst eine ziemliche Belastung.
Da gibt es so viele Faktoren die wir als Aussenstehende gar nicht beurteilen kann,da ist es leicht solche Sprüche zu klopfen.

Solche sau dämlichen Aktionen wie Swatting kann man ja mal bei uns abziehen,dann ist es auch hier nur eine Frage der Zeit bis es einen Toten oder Verletzten gibt,besonders wenn man der Polizei so ein Mist erzählt von wegen bewaffeneter Geiselnehmer.Man muss nur mal daran denken wie “schreckhaft” bei uns die Behörden in Sachen Terrorismus geworden sind,obwohl bei uns zum Glück noch keine Anschläge wie damals in Paris usw stattgefunden haben.

Ich habe es ja schon mal geschrieben,in den USA ist es nur mal nötig durch Razzien die ganzen illegalen Waffen aus dem Verkehr zu ziehen und die Leute die gar keine haben dürfen zur Verantwortung zu ziehen,dann geht mit Sicherheit auch die Todesrate dort zurück und die Beamten müssen ihren Job weniger angespannt machen.
Das die Polizei zunehmend überfordert ist,ist auch kein Geheimnis mehr.

Ich streite übrigens nicht ab das es drüben Probleme mit Schusswaffen gibt,aber es ist auch nicht richtig jeden Menschen gleich zu kriminalisieren und als schießwütigen Spinner hinzustellen,weil er eine Waffe besitzt.
Jemand der Gewalttaten begehen will,wird es sowieso machen und wenn er am Ende jemanden mit einem Holzknüppel todschlägt.

MrCnzl

habe aufgehört zu lesen bei dem part, dass du es ok findes, wenn jeder depp ne waffe haben darf, der meint sich damit selbst verteidigen zu müssen. damit liegen wir zu weit auseinander.

Insane

Ich verstehe nicht warum die Menschen bei einem solchen Thema immer “aus dem Bauch heraus” argumentieren und “glauben” oder “meinen”. Wem nützt das? Dass ist dann vielleicht richtig – vielleicht auch nicht.

Vor allem, da man in dieser Thematik sein “ich denke dass…. ” ganz einfach überprüfen kann.

USA
ziv. Schusswaffen: 243,0 – 281,0 Mio
Morde mit Schusswaffen:10.310 p. a.
davon je 100.000 Einw.: 3,45
Waffen / Mord: 24.000 – 28.000
Morde mit SW je 100.000 Waffen: 3,76 – 4,2

Deutschland
ziv. Schusswaffen: 5,5 Mio
Morde mit Schusswaffen: 155 p. a.
davon je 100.000 Einw.: 0,19
Waffen / Mord: 129.000 – 194.000
Morde mit SW je 100.000 Waffen: 0,5 – 0,8

https://de.wikipedia.org/wi

Tebo

@spitfire

Es gibt ein kurzes Argument womit Dein kompletter Post mit all seinen Ausführungen und Begründungen entkräftet wird:

Wenn KEINER eine Schusswaffe bekommt, kann auch KEINER durch eine Schusswaffe getötet werden.

Dabei ist es mir völlig egal, ob das ein Amoklauf, eine Gangschiesserei oder ein Kleinkind war, was zufällig seine Mutter erschossen hat.
Ohne Schusswaffen für jedermann wäre das Alles nicht passiert.

Guest

Schon Wahnsinn, dass es solche Fälle überhaupt gibt. Da muss doch der gesunde Menschenverstand sagen: Moment mal, das ist doch gar nicht so eine schlaue Idee, das kann für jeden Beteiligten komplett schiefgehen!

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