Borderlands 3, Red Dead Redemption 2 – Mikrotransaktionen für alle!

Borderlands 3, Red Dead Redemption 2 – Mikrotransaktionen für alle!

Take-Two setzt verstärkt auf Mikrotransaktionen. Doch was bedeutet das für Titel wie Borderlands 3 und Red Dead Redemption 2?

Es wird immer seltener, dass große Games komplett ohne Mikrotransaktionen oder Lootbox-Systeme auskommen. Der Trend dahingehend scheint sich zu verstärken. Auf einem Investor’s von Take-Two sprach der CEO Strauss Zelnick genauer über die Zukunftspläne des Publishers:

„Tag für Tag, Woche für Woche. Langsam verliebt man sich in [unsere] Spiele und sie werden ein Teil des Alltags. […] Wir haben bereits gesagt, dass wir wiederkehrende Ausgabemöglichkeiten für unsere Kunden in jedem Titel haben wollen, den wir veröffentlichen.“

Red Dead Redemption 2 Titel2

Zu den Titeln, die Take-Two veröffentlichen wird, zählen Kracher wie Red Dead Redemption 2 oder (höchstwahrscheinlich Borderlands 3.

Wiederkehrende Ausgabemöglichkeiten ist das Zauberwort

„Wiederkehrende Ausgabemöglichkeiten“ ist dabei wohl nur der neue, hippe Begriff für Mikrotransaktionen.

Die Linie scheint klar zu sein: Alle Spiele sollen auf die eine oder andere Art Mikrotransaktionen bekommen.

Was diese „Ausgabemöglichkeiten“ sein können, das verrät Zelnick noch nicht. Es müsse auf jeden Fall nicht immer ein „Online-Modell“ oder eine „Premium-Währung“ sein.

Borderlands 2 Art

Wie genau ein solches System für Red Dead Redemption 2 oder Borderlands 3 aussehen könnte, ist allerdings noch unklar. Sicher ließen sich auch hier Lootboxen oder besondere Skins in einem zusätzlichen Shop anbieten, doch ob das von den Spielern wirklich gut aufgenommen wird?

Cortyn meint: Ich hoffe noch immer, dass mit „Mikrotransaktionen“ bei Borderlands 3 nur DLCs gemeint sind – egal ob Story-DLCs, neue Klassen oder die Level-Erhöhungen, wie es sie bei Teil 2 schon gab. Aber ehrlich gesagt wird die Wahrscheinlichkeit immer geringer. Hoffentlich wird Borderlands 3 dennoch genau das, was Fans sich erhoffen.

Wie findet ihr diese Entwicklung und was glaubt ihr, wird das für Borderlands und Red Dead Redemption bedeuten?


Ihr habt noch gar keine Ahnung von Red Dead Redemption 2? Dann wird es Zeit, das mit dem Trailer nachzuholen!

Quelle(n): polygon.com, pcgamer.com
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Roccatmax

Achso du hast deine Wii also an zwei Schalplattenspieler angeschlossen und das Spiel parallel auf Vinyl mitgehört. Beeindruckend… und nee liegt wohl tatsächlich nicht an deinen Ohren.

Joe Banana

Lottospieler kann ich ja noch verstehen, jeder der Lotto spielt hofft darauf einen dicken Jackpot zu knacken, so dass sie das ganze doch noch am Schluss gelohnt hat.

Roccatmax

Galaxy ? Ich denk du meinst Odyssey oder? Dort ist der Soundtrack tatsächlich herausragend. Falls du doch Galaxy meinst, ja dort auch aber in dem Alter kann ich dir auch etliche Games aufzählen die nen Wahnsinns Soundtrack haben. Aktuell finde ich AC: Origins sehr stimmig und Destiny 2 herausragend. Ändert aber auch nix dran das auch bei schlechten Soundtracks Orchester benutzt werden. Das allein macht es teurer. Gibt ja noch andere Einflüsse auf die Qualität. 8 Bit Soundtracks waren sicherlich billiger

Joe Banana

also meinst du das alles sind junkies und alkis die sich darüber aufregen, dass sie für ihre drogen und alkohol zahlen müssen?
irgendwie schon traurig dass es wirklich sinn macht 😀

John Wayne Cleaver

“Führst du denn einen Überblick, über das, was du in solchen Spielen ausgibst?”
—————-
“solchen Spielen” Ist bei mir eben nicht akut da ich dies lediglich, aus bereits genannten Gründen, bei Overwatch tue.

Und nicht jeder der mal irgendwas macht wird zwangsweise zum süchtigen. Du hast eine sehr verstörende Vorstellung der Welt. Sorry .

Du bist davon vllt nicht betroffen aber es gibt auch Leute mit genügend Selbstkontrolle, Disziplin etc.
Und lass bitte diesen Hobby-Psychologen Kram.

John Wayne Cleaver

“Eben mal 10 Euro…xD Lol. Wohl eher “hier mal 10 Euro, da mal 10 Euro, da mal 20 Euro und hier nochmal 10 Euro”.”
——————————

Da muss ich dich und deine Vorurteile leider enttäuschen. Ich habe dieses Jahr wirklich bisher lediglich einmal 10€ beim Halloween-Event ausgegeben.

“Oder doch Lootboxen, damit du stärker bist als dein Gegner? (nennt man übrigens Pay 2 Win)?”
—————————–

Du scheinst keine Ahnung von Overwatch zu haben oder ?! Dort gibt es lediglich kosmetische Items, Sprays, Voicelines etc in den Boxen.
Da ist nichts mit P2W.

“Wenn du wirklich dein Geld für solchen Unsinn ausgibst, hast du bereits die Kontrolle über dein Leben verloren, wie Sucht-Experten es ausdrücken- und du befindest dich bereits in der Spirale der Sucht.”
—————————

Vielen Dank für diese Analyse. Da du mich, mein Leben und mein Verhalten so gut kennst ist diese Aussage von dir sicherlich zu 100% zutreffend. Immer diese Hobby-Psychologen…tststs.

Joe Banana

wen interessieren eigtl diese paar pixel die bloß optik verändern? solange es kein pay2win ist können einem die lootboxen so was von am arsch vorbei gehen.. ich kann das voll nicht nachvollziehen wie man nach “nicht existierenden” crap so trachten kann, der einen null weiter bringt? der größte witz ist noch skins für ego-shooter a la overwatch.. man sieht den scheiß 99,5% der zeit nicht mal 😀
ergo ich finde aufreger über lootboxen (kein p2w) hier etwas lächerlich.. kauf einfach keine. man kann immer noch spaß am spiel haben

max

In Zukunft kann man wohl wirklich immer mehr zu Indi Titeln greifen. Schöne neue Welt.

Wolf Fang

Ich kaufe kein Spiel mehr bei denen in Lootboxen oder anderen Micropayments mehr als Optische Änderungen sind. Season Pass habe ich schon nicht mehr gekauft aber zumindest die Spiele. Jetzt halt einen Schritt weiter gibt weiterhin genug Spiele die es lassen. SW Battlefront 2 ist dem z.B. schon zum Opfer gefallen und wurde abbestellt.

Chris Zweipunktnull

Dann wünsche ich allen Aktionären, Shareholdern, Publishern, etc. ne schöne Zeit. Ich bin dann raus.
Aber sie machen ja halt auch nen riesen Haufen Kohle damit, wenn man sich so umschaut.
Schlimme Entwicklung.
Es heißt aber ja auch schon seit Jahren: “This is for our Shareholders!” und nicht (mehr) “This is for the players!”

GosilaTV

Der letzte Satz trifft es echt auf den Punkt. Wenn Spiele wie Borderlands und Read Dead jetzt auch mit Lootboxen und Mikrotransaktionen kommen, dann kann man den Kampf dagegen wirklich aufgeben. Wenn die Entwicklung solcher Spiele teurer geworden ist als früher, dann sollten die Spiele beim Release halt 80 statt 60 Euro kosten. Dann fühlt man sich im nachhinein wenigstens nicht verarscht. Obwohl ich nicht glaube, dass die Entwicklung teurer geworden ist, sondern viel mehr die Gewinnmarge maximiert wurde. Traurige Entwicklung

Name
max

Laut den Entwicklern, hat die verkaufte Ware immer ihren rechtmäßigen Preis. (Gehälter, Entwicklungskosten, bla,bla,bla)
Schönen Beispiel Apple. Und dann 257 MILLIARDEN $ aufn Sparbuch. Das ist ganz einfach Kohle, die man den Kunden zu viel abgeknöpft hat. Da kann man dann auch nicht mehr argumentieren, dass das Konzerne sind, die Kohle verdienen wollen. Das ist schon Wucher/Betrug. Aber schuld sind wie immer die Idioten, die dies finanzieren!

GosilaTV

Naja meistens wissen wir Spieler ja, worauf wir uns einlassen. Das Problem ist, dass so viele Leute Lootboxen und Mikrotransaktionen benutzen. Solange das der Fall ist, werden die Publisher damit auch nicht aufhören.

Theojin

So kann ich endlich mal meinen Pile Of Shame abarbeiten, auch gut. Ich werde wohl in Zukunft einen weiten Bogen um Spiele mit derlei Systemen machen.

GosilaTV

Das wird schwierig. Es kommen doch fast keine Spiele mehr ohne diese Systeme. Und nochmal zur Erinnerung: Selbst das neue Zelda hat DLCs. Die Entwicklung ist nicht aufzuhalten.

max

Stell dir mal vor. Es gibt ne Computerspielewelt, abseits deiner abzock – AAA Spiele.

GosilaTV

Dann sind wir aber eher im Indie Bereich oder? Versteh mich da nicht falsch. Spiele wie Limbo, The Journey oder Firewatch finde ich heute noch mega geil. So Spiele haben aber meistens auch ein wesentlich kleineres Budget. In dem Artikel ging es ja mehr um die Spiele mit riesigen Welten und Möglichkeiten.

Aber wenn du ein Spiel kennst, dass den AAA-Spielen Konkurrenz macht und auf keine Systeme wie Lootboxen und Mikrotransaktionen zurückgreift, dann bin ich immer offen für sowas.

Darm

Das ihm doch bewusst darum schreibt er ja “Pile Of Shame abarbeiten”
Der ist bei mir auch ziemlich gross geworden da ich billig gekauft habe und nur angespielt wurde.

GosilaTV

Ja sorry, hab erst gerade gemerkt, dass ich den Satz total falsch aufgefasst habe:D

Darm

Ich entwickle ein spiel das nennt sich loot shop Simulator.
Haupsächlich kann man darin Lootboxen und Zubehör kaufen.
Man hat ingamewährung die man jede woche neu bekommt.
Aber mann kann die auch mit echtgeld kaufen.
Gameplay gibt es natürlich keines und das spiel kostst 60€.

So stell ich mir das worstcase szenario in 5-10Jahren vor lol 😉

Rico

Gehts um spielspaß, nö…es geht darum dem Konsumenten soviel Geld wie möglich aus der Tasche zu ziehen. Und solange es Spieler gibt die sagen, man muss ja nicht, man kann, tja so ist das Leben ????

Roccatmax

Das stimmt zwar zum Teil, greift das Problem aber im Kern auch nicht ganz auf. Du unterstützt es nämlich das Konzept nämlich schon allein dadurch das du ein Spiel kaufst in dem es die MÖGLICHKEIT von Microtransaktionen gibt. Tatsächlich ist es dem Publisher erstmal egal solange die Verkaufszahlen stimmen und dann zusätzlich ein bestimmter Prozentsatz noch zusätzlich Microtrans. nutzt. Sie versuchen halt diesen Prozentsatz nach oben zu schrauben aber das ändert nix daran das sich das Spiel trotzdem so gut verkauft. Man dürfte also solche Spiele garnichtmehr kaufen aber ob jeder bereit ist nurnoch kleine Indie Titel zu spielen und die Assassins Creeds, Destiny‘s, Overwatches und Call of Dutys müssten einfach mit schlechten Verkaufzahlen abgestraft werden. Sie sind aber kommerziell große Erfolge und das in hinsicht auf die Spielerzahlen, Verkaufszahlen und Umsätze bei Microtransaktionen. Also entweder man gibt sein Hobby auf oder schrenkt sich ein oder man akzeptiert das dies nunmal so ist. Ich finde es eine sehr schwierige Diskussion die viel zu einfach damit abgetan ist das man oft die doof findet die dann mal 10€ für nen paar Skins ausgeben.

Alltagsdasein

Naya also ich denke dass man dem microtransaktions wahnsinn durchaus schon entgegen wirken kann wenn so 70-80% aller derzeitigen Käufer ihre lootboxen, skins und pat 2 win Einkäufe einstellen würden

Der Verzicht auf solche games scheint für mich schier unmöglich da ich das Gefühl hätte etwas großartiges zu verpassen. Man sollte ggf auch games umso mehr unterstützen die diese Dinge eben nicht anbieten

Roccatmax

Wie schon gesagt. Durch den Verzicht auf solche Käufe wird das Problem nicht verschwinden. Es ist nur der Prozentsatz der dadurch geringer wird im Verhältnis zu den Spieleverkäufen. Solange aber nur eine müde Mark damit verdient wird wird es drin sein. Vorausgesetzt die Verkaufszahlen bei Spielen mit Microtrans. sinken nicht merklich. Der Entwickler sieht das sich das Game mit oder ohne der Option zu Käufen gleich verkauft und dazuverdienen ist nie verkehrt. Ich gebe dir aber auch recht das niemand auf die Blockbuster verzichten wird. Würde ich auch niemals. Und damit müssen wir uns wohl damit abfinden das es so bleibt bzw. noch verschärft wird. Ich finde es nur schlimm wenn diese Microtransaktionen bis ins Gameplay hineinscheinen und Progression künstlich erschwert wird oder in die länge gezogen wird. Mittelerde hab ich mir deshalb garnicht erst gekauft und Assassins Creed Origins hat nach dem Ende der Story bei mir auch einen sehr schlimmen „los bezahl jetzt mal“ Eindruck hinterlassen. Das wiederum finde ich viel schlimmer als die eigene Option.

Etas One

“durchaus schon entgegen wirken kann wenn so 70-80% aller derzeitigen Käufer ihre lootboxen, skins und pay-2-win Einkäufe einstellen würden”

Das wird wohl nicht passieren:
“Die wiederkehrenden Einnahmen von Spielern (DLCs, Season Pass, virtuelle Währungskäufe, Mikrotransaktionen etc.) sind um 66 Prozent gestiegen. Sie machten 48 Prozent der Nettoeinnahmen aus.”
Take-Two Interactive – Geschäftsbericht

max

“Der Verzicht auf solche games scheint für mich schier unmöglich da ich das Gefühl hätte etwas großartiges zu verpassen”
Schöner könnte man sein Konsumzombie Dasein wohl nicht formulieren!

Alltagsdasein

Nja und ich steh dazu ???? und muss mich für nix schämen

John Wayne Cleaver

Ich bin begeisterter Overwatch Spieler seit der Beta.
Das Spiel liefert mir stetig neuen Content, Skins etc ohne das ich verpflichtet bin dafür etwas zu zahlen.
Man hat auch keinen spielerischen Nachteil wenn man außer dem Basisspiel sonst kein weiteres Geld investiert. Aber ich spiele dieses Spiel eben sehr gerne. Und da ist es mir das Spiel wert das ich bei manchen Events eben mal 10€ für ein paar Lootboxen springen lasse.
Klar ich muss kein Geld ausgeben weil ich mir auch alles erspielen kann. Aber das ist eben meine Form der Unterstützung.
Und das finde ich in dem Fall auch nicht verwerflich. Dieses Modell ist mir lieber als 1-3 mal im Jahr neue DLCs kaufen zu müssen(!!!) um weiterhin den vollen Umfang des Spiels zu haben und alles spielen zu können.

Psycheater

Leider ein System welches perfide gut funktioniert, wo es doch so einfach wäre es wieder abzuschaffen. Wir, als Gamer, dürften es einfach nicht nutzen. Dann stellt jedes Studio diesen „Service“ ein. Aber machen wir uns mal nichts vor…

vs Straightflush

Ach komm, die Geier.

Sushy

Früher hat man sich Sachen als Belohnung erspielt.Heute soll man dafür zahlen.Leider gibt es einfach zu viele die diesen Trend unterstützen.Man muss sich ja nur paar Youtuber ansehen die Tausende von Euros versenken.

Fain McConner

Das ist der Punkt. Früher gehörte es zum Content, sich Skins und Gegenstände zu erspielen, egal ob sie nun spielrelevant waren oder nicht. Früher zahlte man, um Content spielen zu dürfen, heute um Content nicht spielen zu müssen.
Für Content zahle ich gerne, in einem Itemshop hingegen habe ich nie auch nur einen Cent gelassen, und das wird auch nicht passieren. Deshalb spiele ich kein Spiel, dass sich auf diese Art finanziert.

Lime

Naja ich denke bei Borderlands 3 wird es sich um genau die gleichen Mikrotransaktionen handeln, wie bei BL2 (vllt ein wenig mehr) – also hoffentlich :D. Aber auch bei BL2 gab es für jeden Charakter Skin Pakete zu kaufen. Fand ich okay, die habe ich nämlich nie gekauft. DLCs können sie auch gerne wieder bringen, solange sie bei der Preispolitik des zweiten Teils bleiben. Zwei größere DLCs für Max.Level Erhöhung und dann zwei, drei neue Charaktere. Der Rest sollte dann aber wieder günstigere, in sich geschlossene, Stories sein. Da kann man dann nach belieben zuschlagen und hat immer gut inszenierte Geschichten 🙂 (die ganzen Steam Sales bieten sich da wunderbar an). Wer es nicht unterstützen will, hat aber dennoch für ein Vollpreisspiel ein in sich geschlossenes Spiel, das hoffentlich Unmengen an Spaß bringen wird!

Rudi Loca

Solange es die Leute fleißig kaufen,wird es das auch immer geben in Zukunft.

Dani S

Ich fass es einfach nicht mehr da wird ein satter Preis von 60-70 € pro Spiel von uns ausgegeben und weils noch nicht reicht will man noch mehr Geld weil gut wenns nur kosmetische Sachen sind in Ordnung sind es aber wieder Vorteile gegenüber anderen so hab ich bald echt keinen Bock mehr noch ein B2P Spiel zu kaufen um ehrlich zu sein.

Smoking It

Seh ich genauso…wenn sie es unbedingt haben müssen dann machts doch direkt f2p so wie warframe da is es am besten gelöst und da hab ich gerne n paar euro gelassen

Shu Shu

Warframe hat das fairste Payment System was ich kenne, du kannst sogar ingame Echtgeld verdienen durch Handel und der Cash Shop ist keinesfalls Pay2Win (maximal Pay2Progress)

Frystrike

Wobei pay 2 progress wie du es nennst schon wieder einen Schritt zu weit geht. Ein ingame Store sollte in meinen Augen maximal kosmetische Items beinhalten, keine Rüstungen, keine Waffen nichts.

kriZzPi

Naja spiele sind in all den Jahren in ihren Preis stabil geblieben trotz heutiger viel höherer Ausgaben und Risiko … Man sollte vielleicht mal über einen neuen Preis für games reden und dafür Inhalte wieder erspielbar machen anstatt sie hinter mikrotransaktionen zu verstecken

Roccatmax

Spieleproduktion wird aber auch im allgemeinen stetig teurer. Darf man nicht vergessen.

John Wayne Cleaver

Die Leute schreien selbst nach mehr Gehalt und fairer Bezahlung. Sobald aber andere ihre Preise, Ertragsmethoden anpassen um ihren Mitarbeitern das gleiche zu gewährleisten ist es Abzocke. Eine ganz normale Form der Doppelmoral in der Gamer-Community.
Das zukünftige Projekte dadurch auch bereits vorfinanziert werden wird auch gerne vergessen.

Roccatmax

Es sind ja nicht nur die Löhne die das beeinflussen. Die Produktionen an sich werden immer aufwendiger. Professionelle Story Skripte werden geschrieben, Motion Capturing, professionelle Schauspieler eingesetzt, ganze Soundtracks werden Orchestral eingespielt und und und. Mit dem ansteigenden Anspruch an gute Spiele werden deren Produktionskosten immer größer. Spiele generell werden größer. Vergleicht nur mal den Aufwand bezüglich des designen von ein paar aneinandergereihten Leveln eines klassischen Dooms im Gegensatz zu einer Open World wie in The Witcher 3. Das bedenken halt viele nicht. Und dann nach Finanzierungsmöglichkeiten zu schauen ist doch durchaus legitim.

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