ArcheAge: Noobs müssen draußen bleiben – Zu viele Tricks und Kniffe in ArcheAge?

ArcheAge: Noobs müssen draußen bleiben – Zu viele Tricks und Kniffe in ArcheAge?

Das Sandpark-MMO ArcheAge belohnt die Kreativität der Spieler, die Kenntnis von geheimen Abkürzungen, Insider-Wissen und Tricks. Die Community möchte vieles davon aber lieber für sich behalten. Was ist noch Trick, was ist Exploit? Wie groß sind die Vorteile von Veteranen und wie einsteigerfreundlich ist ArcheAge? Und es ist gut, wenn Komplexität durch technische Design-Entscheidungen wie zusammenhängende oder getrennte Pools erreicht wird?

MMO-Spieler lieben es, als einzige einen bestimmten Trick zu kennen. Als einzige zu wissen, wie etwas geht, wie man sich einen Vorteil im Spiel verschafft. Sie nehmen große Mühen auf sich, um eingeweiht zu sein, mehr zu wissen als „die Noobs.“ Deshalb kaufen sie Guides und Sonderhefte von Spiele-Magazinen, die versprechen “alles über ein Spiel zu verraten, alle Geheimnis auszuplaudern.” Deshalb durchwühlen sie Foren nach Informationen, lauschen Podcasts und Videos von Experten und tauschen sich untereinander aus. Das Sandpark MMO ArcheAge treibt diesen Kult um Informationen und Tricks aber mit so manchem zweifelhaften Weg auf die Spitze.

Das Rätsel der schlafenden Roboter

ArcheAge-schlafende-Bots

ArcheAge ist kompliziert und es gibt zahlreiche Schleichwege zum Erfolg, auf die man durch bloßes Betrachten gar nicht kommen würde. Gestern wunderte sich ein User auf reddit darüber, warum so viele Bots friedlich in Muster-Betten vor sich hinschlummerten. Es war ihm ein Rätsel.
Ein anderer User hatte die Erklärung dafür: “Das machen nicht nur Bots, das mach ich auch. Das gibt 120 Labor-Punkte in 12 Minuten”, meinte er. Die Bots erstellen sich frische Chars in der Startzone, verdienen schnell 2 Gilda-Stars, mieten sich dann im ersten Dorf ein spezielles Bett für diese 2 Sterne, legen sich rein, schlafen 10 Minuten und haben 120 Labor-Punkte verdient.

Wenn man also Arbeitspunkte braucht, der Arbeitslohntrank aber auf einem Timer ist, ist das ein vernünftiger Weg, um monoton, aber verlässlich Punkte zu machen.

Einer von zahlreichen Tricks, auf die man durchs Betrachten gar nicht kommt, und die man entweder weiß oder eben nicht.

ArcheAge_Bauplätze

Der Trick funktioniert, wie so viele andere in ArcheAge, weil der frisch-erstellte und dann wieder gelöschte Char und der heilige Main-Held des Spielers sich denselben Pool an Arbeitspunkten teilen. Der Twink kann also Dinge tun, die der Main-Char nicht mehr tun kann, die aber für ihn enorm nützlich sind.

Wissensvorsprung zahlt sich in ArcheAge aus

Wie kommt jemand auf solche Tricks?

Zum Release war ArcheAge schon Monate in der Alpha und der Beta, schon Jahre in Korea und Russland spielbar. Nur: Längst nicht für jeden. Für den Zugang zur Alpha und zur Beta war Geldeinsatz notwendig. Wer in Korea oder Russland spielen wollte, musste Sprach- und IP-Barrieren überwinden. Wohl etwas, das für die meisten späteren Spieler nicht in Frage kam. Doch diese Investition sollte sich auszahlen.
Der Informationsvorsprung dieser „Veteranen“ war riesig. Wenige Stunden nach dem Head-Start waren schon alle Baugebiete besetzt. Wohlgemerkt, da konnten Free2Play-Spieler noch nicht mal ins Spiel. Und andere standen in langen Schlangen vor buggy Questgebern oder hingen noch in der Server-Warteschlange fest (die gab’s übrigens unter anderem, weil Spieler Tricks kannten, um sie zu umgehen).

Warteschlange_ArcheAge

In der Zwischenzeit arbeiteten Veteranen methodisch einen vorher erstellten Plan ab, folgten einer „Ideal“-Linie, starteten schon mit den besten Bedingungen und voll vernetzt ins neue Leben.
Lang vorbei sind die Zeiten anderer MMOS, als zu Beginn, zum Release, noch jeder ein Noob war, jeder tastend vor sich hinwurschtelte. Wer das in ArcheAge praktizierte, fand sich später vor völlig zugebauten Wohngegenden wieder, hatten die Veteranen doch absichtlich krude gebaut und möglichst viel Platz eingenommen, um daraus später Kapital zu schlagen. So mancher verkaufte später seinen Bauplatz für horrende Goldsummen und vergrößerte seinen Vorsprung aus den ersten 8 Stunden des Spiels noch weiter.

Während die einen neu begannen, war es für andere schon der zweite, dritte oder vierte Start in ArcheAge. Bisschen so, als kommt man mit 19 und abgeschlossenem Abitur dann noch mal in die erste Klasse und kickt mit dem Ellenbogen erst einmal paar ABC-Schützen weg.

Die meisten Taktiken beruhten übrigens darauf, Twinks zu erstellen und mit ihnen möglichst schnell durch die Hauptstory zu hetzen. Das gab die begehrten Gilda-Stars, davon ließen sich dann bestimmte Items kaufen, die wieder dem Main-Char zugute kamen.

ArcheAge Piraten - Foto von HadesR

Wer Tricks und Geheimnisse kennt, kommt voran. Unser Beitrag, wie man effektiv die Spielmechaniken ausnutzt, um mit Arbeitspunkten-Einsatz Erfahrungspunkte zu gewinnen, ist das zweitpopulärste, was wir je über ArcheAge hatten. Noch populärer ist nur der Evergreen über das komplizierte Klassen-System.

Was soll man machen, wenn sogar der Betreiber selbst trickst?

Tricks und Geheimnisse gibt es auch bei Trion Worlds, den Betreibern, selbst. Ja, es gibt einen 12-stündigen Cooldown auf den Arbeitslohn-Trank. So dass auch Spieler, die viel Geld ausgeben möchten, nur zwei pro Tag schlucken und sich damit zwar einen Vorteil verschaffen können, der ist aber doch ziemlich überschaubar, nicht wahr?

Na ja, außer ein Spieler hat eben Twinks, dann kann er statt nur 2000 eben doch 12.000 Arbeitspunkte hinzugewinnen, teilen sich doch alle Spielfiguren einen gemeinsamen Arbeitspunktepool, jede Spielfigur hat aber einen eigenen Cooldown. So verkauft Trion Worlds an einzelne Spieler nicht nur zwei Arbeitslohntränke pro Tag, sondern doch 12.

ArcheAge-Weiblicher-Richter

Spielertaktiken in ArcheAge erinnern an Steuerspar-Methoden von Großkonzernen

Aber wer weiß, ob Trion Worlds selbst überblicken kann, welche Pools sich da genau einen Cooldown teilen und welche nicht. Wenn man Strategien liest, wie diese Taktiken dann von Spielern gegen Trion Worlds verwendet werden, erinnert das ein wenig daran, wie sich Großkonzerne um die Besteuerung drücken möchten:
„Du erstellst einen Char auf ‘nem Amiserver, loggst den einmal täglich ein, investierst die Loyality in Chests, machst die und deine Labor zu Gold, kaufst davon Apex, löst die auf deinem Account ein und bezahlst damit deinen Patron. Und machst sogar noch Profit darüber hinaus. Denn, die Labor und Loyalitypools sind nur regiongebunden. Sprich für EU und NA unterschiedlich, der Creditpool aber übergreifend.“

ArcheAge_afk

Der User, von dem diese Aussage stammte, durfte sich dann im Thread in einem deutschen ArcheAge-Forum so einiges anhören. Was er denn die geheimen Tricks verrät, mit denen man Geld scheffeln kann, wurde er getadelt. Damit belohnt man doch nur die Faulheit von Leuten, die nicht selbst nachdenken wollen.

Man schützt seine Geheimnisse

Das ist ein Trend, den man bei ArcheAge bemerkt: Die Spieler, die sich „auskennen“, behalten ihr Wissen möglichst für sich, selten werden Tricks und Kniffe publik gemacht, sie kursieren in den Gilden wie früher die Geheimnisse von Handwerkszünften.

Für Neulinge in ArcheAge kann es daher schwer sein, sich in der komplexen Welt der Sandbox zurecht zu finden. Neulich – ebenfalls auf reddit – stellte ein Spieler eine Übersicht zum Crafting online.

ArcheAge-Crafting-Shard

Tja, alles klar, oder?

Fazit: Die Komplexität von ArcheAge ist etwas, das sich viele Spieler gewünscht haben und die das auch begrüßen. Während andere Games wie World of Warcraft mit jeder Erweiterung danach trachten, noch einfacher und simpler zu werden, ist das bei ArcheAge anders. Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden. Die „Komplexitäts- und Sandbox“-Nische, die ArcheAge besetzt, ist weit offen, bis auf EVE Online tummelt sich da kaum etwas.

Allerdings: Es gibt einen Unterschied zwischen Komplexität und seltsamen „Tricks.“ Alles, was mit „Und dann mache ich mit dem Twink das für meinen Main, weil … ehm … Pools“ zu tun hat, ist schon ein relativ seltsames Spiel-Design, das nicht unbedingt attraktiv wirkt. Hoffentlich finden zukünftige MMORPGs andere Möglichkeiten dafür, „Spezial-Wissen“ zu belohnen als durch diese doch etwas sehr grauen und seltsamen Tricks, die in ArcheAge Gang und Gäbe sind. Auch die Trennlinie zwischen „Trick“ und „Exploit“ scheint in dem Spiel zu oft zu verwischen.

Quelle(n): reddit (Schlafende Bots), reddit Crafting-Shard, ArcheAge-Online (Spieler-Zitat EU/US-Server Trick)
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klaus.hofmann

Server down, ich glaub jetzt stirbt das Spiel endgültig an seinen schweren Verletzungen! RIP

Viciskander

spiel sterben, weil server mal down sind ?
dann gäbe es gar keine mmos mehr 😉

immer diese übertreibungen 😛

Domgordo

die server sind seid nun mehr 30 stunden tod, kein einloggen möglich, das schaffen nicht mal deutsche Trashbetreiber, die ihren angestellten einbleuen das Kunden sowieso nur Milchkühe sind.

Viciskander

Alles richtig was beschrieben wurde, bis auf eine kleinigkeit 😉
Es gibt bei 12k AK kein limit für den AK Verbrauch pro Tag. wenn gewollt kann man auch 20k … 50k oder gar 100k AK pro Tag verbrauchen. Kein Problem da ran zu kommen, wenn man weiss wie (und ja es ist legal nur wissen es eben 90% der Spieler nicht) Aber was bringt es ? man könnte mehr gold erwirtschaften, sicherlich ja, aber nur für sich spielen bringt in Archeage eben nicht wirklich was. Es ist eben ein Spiel welches auf die Gilden setzt, ergo steckt man die AK in die Gilde um sie mit irgendwas gecrafteten zu versorgen.
und genau da gehts dann auch um die noobs. wenn noobs alleine versuchen sich im spiel zurecht zu finden, ja dann haben sie massive nachteile. Wir haben den EU start 2 jahre lang geplant und waren dementsprechend wie im Artikel geschrieben, den anderen weit voraus. Um in Archeage wirklich Spaß zu haben, muss man sich fast zwingend eine Gilde seiner Wünsche suchen (wobei dort nicht zwingend gilt … weniger ist mehr *g*). Nur mit Gilde ist meiner Meinung nach das Spiel im vollen Umfang zu genießen. Das gilt für Noobs, F2P, Progress und jede andere Art von Spielern!

Domgordo

Na legal ist es sicher nicht, sonst gäbe es die AP ja gar nicht, wenn das so einfach und simpel zu umgehen ist das man mal eben 100k am tag verbrauchen kann, aber trotzdem danke das du dem Ersteller des Themas so super recht gibst ;-D

Viciskander

es ist tatsächlich absolut legal, ich verrats aber lieber nicht, weil dann wieder ne andere leidige diskussion los geht, wo selbst ich inzwischen meine meinung ändern musst

Domgordo

Es kann gar nicht legal sein, weil der Spielmechanismus das nicht vorsieht sonst hätten die Tränke zbs. keinen cooldown, ergo ist es defintv nicht legal, ausser du meinst mehrere Accounts, das wissen aber nicht 10 %, sondern jeder der die nutzungsbedingungen kennt weiss das daß benutzen von mehreren Accounts nicht verboten ist solange man nicht mehrere an einem Computer betreibt, da dies technisch nicht durch hackshield vorgesehen ist und man daher hackshield umgehen müsste, was wieder illegal ist.

Viciskander

meine güte, kommt dir nicht in den sinn, das es dinge im spiel gibt, die du und ein großteil der spieler gar nicht kennen ?
nochmal für dich zum verstehen: es ist absolut legal, du kennst es nur nicht 😉

Domgordo

und nochmal für dich , ich hoffe du verstehst es dann: es KANN nicht legal sein, weil es vom spiel her nicht so geplant ist und nicht so sein soll, währe das legal möglich, würden es a. Alle machen wenn es so supertoll ist das man damit 100k Labourpoints am tag bekommt, das liese sich nämlich selbst bei 1 % der Spieler nicht “geheim” halten und b. hätte dann XLgames gar keinen sinn überhaupt ein Labourpointsystem zu besitzen im Spiel, wenn es doch angeblich deiner Aussage sowieso leicht zu umgehen ist. Oder wie bzgl. des Bugs mit den Farmkarren klauen per blumen: es geht, aber es soll so nicht sein und ist auch nicht legal.

Kevin

Herzchen, die kleinen Arbeitslohn-Tränke (200AP), die es aus den Kisten geben kann, werden auf vielen Servern nicht umsonst zum gleichen Preis wie die “normalen” Arbeitslohn-Tränke verkauft. Der Vorteil der kleinen Tränke ist der, dass diese Tränke keinen Cooldown haben. Ergo kann man, sofern man genug Gold hat, Hunderte davon kaufen, verwenden und sich binnen kurzer Zeit nach oben pushen.
Viciskander hat also recht, dass es durchaus legale und vom Spiel gewollt implementierte Sachen gibt. Dass du sie lediglich (bisher) nicht kanntest, heißt nicht, dass es sie nicht gibt. Nebenbei ist das mit den kleinen Arbeitslohn-Tränken bei uns (Shatigon) serverweit bekannt. Vielleicht solltest du dein eigenes Wissen nicht als Utopia betrachten…

Viciskander

und es gibt noch größere tränke die es gibt. du kannst theoretisch auch 1 million ak pro Tag pro Charakter verbrauchen ohne auch nur ein illegales zu machen.

nur weil man etwas nicht kennt, heisst es nicht das es dann gleich illegal sein muss *kopfschüttel*

Kevin

Da solltest du aber noch ein “gleichzeitig” einfügen. Mehrere Accounts zu betreiben ist nicht verboten, auch nicht vom gleichen PC. Man darf sie nur nicht gleichzeitig betreiben. Da schlägt auch dann nicht Hackshield an. Warum auch?

Domgordo

Im moment müssen ganz viele draussen bleiben 😀 , massive Lagprobleme, einige Server wie Nebe ganz down und das seit heute mittag.

Auch gibts schon ne weile den wirklichen miesen Bug mit “Die götter haben deine verbindung getrennt”, das nervt in dem spiel von allen am meissten, da es seit dem letzten patch wirklich massiv auftritt. Und es ist auch kein einzelfall, man sieht dann sehr oft wie ganze reihen von spielern plötzlich gekickt wurden. DAs krasseste war diese Woche zur primetime, war am Handeln und in mahadevi, also der Hauptroute Kap solis – Falkenplat. was für Savehändler die “standartroute” udn meist gefahrene Route ist. Da sind dann durchaus abends so einige unterwegs. Und schwups flog ich mal wieder mit der Meldung raus. Ich habe natürlich neuen extrem schnellen Computer und bin nach wenigen Sekunden wieder drinne gewesen, es war erschreckend, ich bin natürlich gleich wieder auf meine Karre drauf und weitergefahren und unterwegs standen ÜBERALL lauter spieler die es gekickt hatte, die saßen also nicht mehr auf ihren HAndelswagen sondern standen dort stehend aufm Sitz ihres stehenden HAndelswagens aufm Weg rum. Das besonders üble ist, die Karre kann dann quasi mit den handelspkaeten geklaut werden und man kann quasi nix dagegen machen ohne verluste dabei zu haben bzw. Ärger.
Sehr ärgerlich sowas und nur 1 der zahllosen Ärgernisse im großen Glitchieage.

Haui

Arschage macht echt Spaß,…. nein, nicht es zu spielen, sondern die “kuriosen” Storys darüber zu lesen. Jedesmal sage ich mir “YES”…Gott sei dank habe ich mit diesem Pay2Win-Punkte-Grind-Exploit-Unfreundlicher-Community-Drecks-Suppe” gar nicht erst angefangen. Rift, Defiance und Trove finde ich sind super und faire Spiele. Keine Ahnung was Trion bei “fürn-Arschage” geritten hat?!

P.s.: Nach EVE Online kommt ne weile nix, dann Everquest 2 und dann wieder ne weile nix, was Komplexität in MMOS betrifft 😉

klaus.hofmann

Bester Kommentar und zu 100% meine Meinung!! Made my day! Gruß

viti

Archeage ist mMn. kein Sandbox und mit Eve-Online überhaupt nicht zu vergleichen. Wirkt für mich seit release eher wie ein gewöhnliches mmo mit housing und piraterie. Und das PvP-System ist primitiv, denn es hat einfach 0 Komplexität und Umfang. Die Sache mit den Arbeitspunkten ist für mich die reinste Abzockerei, aber sollen die Leute eben investieren wie viel sie möchten, auch wenn ein Abo normalerweise vollkommen reichen sollte, um es auch im vollen Umfang genießen zu können.

Adrian

Interessanter Artikel. Allerdings würde ich ArcheAge nicht in einem Atemzug mit EVE nennen. Das Craftingsystem von Archeage ist m.M. nach höchstens umfangreicher als sonst üblich, aber nicht komplex.

conn

ach menno, jetzt haben sie ale EU server runtergefahren , weil keiner mehr rauf kommt. zusätzlich verabschiedet sich auch das offzielle forum. und in NA laufen auch nur noch 2 server. mein gott. ich mag aa noch immer. ich ignoriere vieles, aber das ist schon wirklich störend…

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